Die Ergebnisse aus dem Wahlkreis Altötting
Alle Infos und Stimmen zur Bundestagswahl 2025 in den Landkreisen Altötting und Mühldorf
Altötting/Mühdorf – Unser Live-Ticker zur Bundestagswahl im Wahlkreis Altötting-Mühldorf mit Updates zu Ergebnissen, Stimmen der Kandidaten und Reaktionen aus der Region zum Nachlesen:
Live-Ticker zur Bundestagswahl:
Live-Ticker zur Bundestagswahl im Wahlkreis Altötting-Mühldorf zum Nachlesen:
+++ 21.18 Uhr: Für den Wahlkreis Altötting-Mühldorf sind alle Ergebnisse vorhanden. Wir beenden den Ticker an dieser Stelle und bedanken uns für Ihr Interesse.
+++ 21.15 Uhr: Julia Weisenberger, die Linke, jubelt: „Das Ergebnis ist absolut grandios“. Damit meint sie das Abschneiden der Linken im Bund und im Wahlkreis. Sie ist überzeugt, dass ihre Partei die Themen der Menschen getroffen hat. „Soziale Fragen werden immer wichtiger.“ Für den Zuwachs im Wahlkreis macht Weisenberger auch ihr Engagement verantwortlich. „Wenn die Leute hier wieder ein Gesicht zu der Partei haben, dann haben wir auch wieder eine Chance.“ Sie verweist darauf, dass sich die Zahl der Mitglieder in den letzten Monaten verdoppelt hat.
+++ 20.45 Uhr: Nun sind alle Stimmen im Wahlkreis Altötting-Mühldorf ausgezählt: Die Bürger der beiden Landkreise beteiligten zu 82 Prozent an der Wahl und wählten mit 43,9 Prozent der Erststimme und 39,6 Prozent der Zweitstimmen Stephan Mayer (CSU). Mit 23,5 Prozent der Erststimmen und 24,2 Prozent der Zweitstimmen wurde Andreas Wahrlich (AfD) gewählt, gefolgt von SPD und Grünen.
+++ 20.40 Uhr: Die Stimmen im Landkreis Mühldorf sind nun komplett ausgezählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 82,6 Prozent. Mit 44,6 % der Erststimmen wurde Stephan Mayer (CSU) gewählt, gefolgt von 23,7 Prozent für Andreas Wahrlich (AfD), 8,1 Prozent für Jürgen Fernengel (SPD) und 7,5 Prozent für Peter Biela von den Grünen. 40,1 Prozent der Wähler im Landkreis Mühldorf wählten mit ihrer Zweitstimme CSU, 24,3 Prozent die AfD, 7,8 Prozent SPD und 7,6 Prozent die Grünen.
+++ 20.30 Uhr: Inzwischen sind auch die Landräte Erwin Schneider (CSU) und Maximilian Heimerl(CSU) eingetroffen. Sie gratulieren Stephan Mayer zu seiner Wiederwahl und überreichen ihm ein Präsent. Stephan Mayer sagt, er ist mit dem Abschneiden der Union und seinem Erfolg sehr zufrieden. Seine eigenen Ergebnisse konnte er im Vergleich zur letzten Wahl noch verbessern – auch bei den Zweitstimmen. „Das ist ein klarer Vertrauensbeweis“, so Mayer. „Der hohe Anteil der Stimmen für die AfD ist natürlich besorgniserregend und wir müssen die Gründe dafür analysieren. Allein mit Rhetorik und Stigmatisierung können wir da nicht vorgehen, denn wir müssen den Bürgern mit unserer Arbeit beweisen, was wir können.“ In der Region spiele laut Mayer gerade der Ausbau der Verkehrs- und Energieinfrastruktur eine entscheidende Rolle – ebenso die chemische Industrie.“
+++ 20.10 Uhr: Für FDP-Abgeordnete Sandra Bubendorfer-Licht geht das Zittern den Abend über weiter. Um 20 Uhr zeigt sie sich noch immer zuversichtlich, dass ihre Partei den Einzug in den Bundestag schafft. „Die Wähler haben uns abgestraft – wir haben die Trendwende nicht geschafft“, bewertet sie das Wahlergebnis, das sich schon in den letzten Wochen abgezeichnet hat. „Das ist hart, aber es war zu erwarten.“ Dass die Stimmen der Briefwähler noch ausgezählt werden, macht ihr Hoffnung. Nach der Wahl heiße es für die FDP aufstehen und weiterkämpfen, denn es brauche eine liberale Partei. Für sie selbst bedeutet das Wahlergebnis, dass sie nicht erneut in den Bundestag einziehen wird. „Ich bin in der Kommunalpolitik und da geht es ganz normal für mich weiter“, sagt sie über ihre berufliche Zukunft. Sie werde sich jetzt auf Bayern konzentrieren, sich stärker im Bezirks- und im Landesverband einbringen. „Wir brauchen eine starke Kommunalpolitik und arbeiten bereits jetzt auf die Kommunalwahlen 2026 hin.“
+++ 20.07 Uhr: Kopf-an-Kopf-Rennen in Waldkraiburg (26.000 Einwohner)! Nach Auszählung von 18 von insgesamt 24 Stimmbezirken liegt die CSU bei 33,9 Prozent; die AfD bei 32,1 Prozent. Direktkandidat Stephan Mayer (CSU) hat mit 38,6 Prozent einen Vorsprung vor Andreas Wahrlich (AfD): 31,9 Prozent.
+++ 20.05 Uhr: Klaus Hamal findet schade, dass es für die Freien Wähler nicht geklappt hat, freut sich aber über die fünf Prozent im Wahlkreis. Er gratuliert dem Direktkandidaten der CSU, Stephan Mayer, ist aber entsetzt darüber, wie viele Stimmen die AfD in der Region erhalten hat. Hamal bedauert auch, dass die Direktkandidatin der FDP, Bundestagsabgeordnete Sandra Bubendorfer-Licht, nicht geschafft hat. Dass die Freien Wähler im Wahlkreis nach aktuellem Stand viele Stimmen verloren haben, liegt Hamals Ansicht nach an der Sachpolitik. „Die polarisiert, muss aber gemacht werden“, betont der Kandidat. Seine Partei habe jedoch wenig Austritte in der Region zu verzeichnen müssen – dennoch seien weiterhin gerade junge Menschen herzlich bei den Freien Wählern willkommen. „Weil die Freien Wähler keine Lobbyspenden annehmen, haben wir natürlich weniger Budget für die Wahl wie andere Parteien“, so Hamal. Dass sich die Medien bundesweit wenig für die Freien Wähler interessierten und sich die Wahlwerbung stark in die Sozialen Medien verlagert habe, sei für seine Partei negativ spürbar geworden.
+++ 19.50 Uhr: In Pürten (Stadtteil von Waldkraiburg) gewinnt die AfD vor der CSU. Die AfD holt 38,4 Prozent der Zweitstimmen, die CSU nur 30,7 Prozent. Auch Direktkandidat muss hier eine Niederlage hinnehmen. Er kommt auf 34,3 Prozent, sein Konkurrent Andreas Wahrlich (AfD) holt 38,0 Prozent.
+++ 19.45 Uhr: Die Sicht des Grünen-Kandidaten Peter Piela auf die jüngsten Entwicklungen im Wahlkreis Altötting ist sehr positiv, auch wenn die aktuellen Zahlen derzeit noch recht weit hinten liegen. „Wir konnten zuletzt in den Landkreisen Mühldorf und Altötting etwa 50 neue Mitglieder gewinnen – das ist rund ein Fünftel unserer bisherigen Parteimitglieder in der Region. In Mühldorf konnte sich auch die grüne Jugend sehr gut etablieren.“ In Bezug auf die Ergebnisse ist Biela derzeit noch zurückhaltend, doch überzeugt, dass sich das Defizit zu Beginn der Auszählung noch ausgleichen wird. Bezüglich der bundesweiten Ergebnisse sagt Biela: „Wir haben nicht ganz erreicht, was wir wollten, aber verglichen mit den beiden anderen Regierungsparteien SPD und FDP haben wir am wenigsten Wähler verloren und viele Neuwähler gewinnen können.“ Bielas Ansicht nach haben die Grünen als Friedenspartei gerade wegen der Debatte um den Ukraine-Krieg viele Stammwähler verloren.
+++ 19.20 Uhr: Jürgen Fernengel, Kandidat der SPD, findet vor allem die hohe Wahlbeteiligung hervorragend. „Dafür möchte ich mich bei den Bürgern bedanken, denn die Demokratie lebt vom Mitmachen.“ Fernengel gratuliert der Union zum Sieg, fügt jedoch hinzu, dass das nach der gestrigen Rede von Friedrich Merz schwerer fällt. Fernengel bedankt sich auch für die tatkräftige Unterstützung seiner Genossen im Wahlkreis. „Mit den Wahlergebnissen kann ich jedoch nicht zufrieden sein. Wir sind ja die Partei, die sich für die Arbeiter am meisten einsetzt und dafür, dass sich die Menschen, die arbeiten, auch noch was leisten können“, so Fernengel. Die Debatte über die Migration in der jüngsten Zeit habe den Fokus der Wähler von diesen Themen abgelenkt. „Wir von der SPD müssen nun schauen, dass wir unsere Leistung verbessern“, mahnt Fernengel.
+++ 19.00 Uhr: Aktuell sind die Stimmen aus zehn Wahllokalen eingetroffen. Die Wahlbeteiligung liegt im Wahlkreis Altötting aktuell bei 45,1 Prozent. Inzwischen ist auch AfD-Kandidat Andreas Wahrlich im Landratsamt Altötting angekommen und ist sehr zufrieden: „Es ist ein sehr gutes Ergebnis für uns, wenngleich wir an den Informations-Ständen den Eindruck hatten, dass noch mehr drin ist. Wir sind bei den Wählern gut angekommen, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Probleme und gerade auch im Landkreis Altötting mit der Verspargelung der Landschaft mit Flatterstromanlagen und den Kosten und Gefahren der Migration.“
+++ 18.45 Uhr: Erste Einschätzung Stephan Mayer: Stephan Mayer sieht „einen klaren Regierungsauftrag“ für die CDU/CSU. „Das ist schon mal eine gute Botschaft. Aber es werde ein langer Abend werden, bis sich entscheidet, ob es eine Regierungskoalition mit zwei oder drei Partnern gebe. „Deutschland benötigt einen Politikwechsel. Das wird mit einer Dreier-Koalition um einiges schwieriger.“ Das Ergebnis der CSU liege deutlich über dem bundesweiten Ergebnis. „Das ist ein sehr starkes Ergebnis. Der Einfluss Bayerns und unserer Region wird bundesweit steigen. Das ist eine gute Nachricht.“
+++ 18.30 Uhr: Die Ergebnisse eines ersten Wahllokals in Altötting liegen vor: Im Gasthof Hinterberger liegt Stephan Mayer mit 62,7 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Andreas Wahrlich (AfD) mit 19,3 Prozent und Jürgen Fernengel (SPD) mit 4,3 Prozent der Stimmen. Inzwischen sind Jürgen Fernengel, Peter Biela (Grüne), Klaus Hamal (FW) und Martin Antwerpen (ÖDP) im Landratsamt Altötting eingetroffen. Gespannt warten die Kandidaten auf weitere Ergebnisse aus den Landkreisen Altötting und Mühldorf.
+++ 18.00 Uhr: Kurz nach 18 Uhr zeigt sich die Bundestagskandidatin und derzeitige Abgeordnete Sandra Bubendorfer-Licht zuversichtlich, dass die Partei die Fünf-Prozent-Hürde schafft. „Es bleibt spannend, das wird ein langer Wahlabend“, sagt sie. Dass die Ampel-Parteien an Stimmen verloren haben, überrascht sie nicht. „Für uns geht es jetzt um den Einzug in den Bundestag, das ist das allerwichtigste.“
+++ 16.30 Uhr: Ob die Ampfinger Sandra Bubendorfer-Licht den Wiedereinzug ins Parlament schafft, ist fraglich. 2021 schaffte es die FPD-Politikerin erstmals in den Bundestag. Heuer steht sie ist auf Platz zehn der Bayernliste der FDP, das ist ein Platz schlechter als vor vier Jahren. 2021 schickte die FDP Bayern 15 Abgeordnete in den Bundestag. Da die Umfragen eine Halbierung des Wahlergebnisses der FDP vorhersagen – sofern die Partei überhaupt in den Bundestag kommt – sind Bubendorfer-Lichts Chancen heuer eher schlecht.
+++ 15.30 Uhr: Dass den Wählerinnen und Wählern diese Bundestagswahl besonders wichtig ist, zeigt eine kurze Befragung der OVB Heimatzeitungen. „Ich bin 75 und wir sind immer noch für unsere Zukunft verantwortlich“, sagt Fritz Wibbeling. Den Wahlausgang selbst werde er am Abend womöglich verschlafen, aber dann auf jeden Fall am nächsten Tag anschauen. Auch seine Frau Ioana Wibbeling ist regelmäßige Wählerin. „Wir stehen für Demokratie“, sagt sie. Wer dieses Mal gewinnt, ist ihr besonders wichtig – sie hofft, dass es nicht die AfD ist. Auch Thorsten Völker, der mit Frau und Kind zum Wahllokal kommt, gibt immer seine Stimme ab. „Diesmal ist es aber besonders wichtig, weil sich in Deutschland etwas ändern muss“, erklärt er. Ihm bereiten vor allem die wirtschaftliche Lage, aber auch die allgemeine Verfassung des Landes Sorgen.
+++ 13.30 Uhr: Es ist ein ständiges Kommen und Gehen in der Mittelschule Mühldorf. Wahlschein abgeben, Stimmzettel entgegennehmen, zwei Kreuze setzen und dann zusammengefaltet ab in die Wahlurne damit. „Angesichts der Zeit ist der Zustrom bisher gut, es ist durchaus was los“, teilt Werner Kurzlechner, Pressesprecher der Stadt Mühldorf, seinen ersten Eindruck als Wahlhelfer. Im Wahlraum B, einem von drei Wahllokalen an diesem Standort, dürfen theoretisch 466 Wählerinnen und Wähler ihre Stimme abgeben. Die Briefwähler sind dabei schon abgezogen. Rund 215 haben dies bis 13 Uhr bereits getan, bis 18 Uhr ist das Wahllokal heute noch geöffnet.
+++ 13.00 Uhr: Die Wahlbeteiligung lag vor knapp vier Jahren bei 76,6 Prozent. Nach Angaben des Landratsamts sind im Landkreis Mühldorf heuer 86.950 Menschen wahlberechtigt. Sie können Ihre Stimme in 184 Wahllokalen im ganzen Landkreis abgeben.
+++ 12.30 Uhr: Das Wahlamt in Burghausen meldet regen Andrang bei allen Wahllokalen der Kommune. „Das Interesse scheint sehr groß zu sein“, sagte eine Sprecherin am Telefon. Genaue Zahlen zu den Wählern liegen zwar nicht vor, aber viele Burghauser scheinen bereits am Vormittag ihre Stimme abgegeben zu haben.
+++ 11.30 Uhr: Es gibt auch im Landkreis Mühldorf interessante Fragen, die heute um 18 Uhr beantwortet werden: Erholt sich die CSU von ihrem historischen Tief und nur 34,1 Prozent der Stimmen? Geht der Absturz der SPD im Landkreis weiter? Bei der letzten Wahl trennten sie nur 3,2 Prozentpunkte von einem einstelligen Ergebnis. Spannend wird auch das Schicksal der AfD. Kann die CSU sie in einem stark schwarz geprägten Wahlkreis in Schach halten, oder legen die Rechten nach einem Rückgang bei der letzten Wahl diesmal wieder zu?
+++ 10.30 Uhr: Meinungsumfragen prophezeien einen deutlichen Zuwachs für die CSU. Damit dürfte auch Stephan Mayer der Wiedereinzug in den Bundestag nicht zu nehmen sein. Bei der letzten Wahl kam er auf 43,3 Prozent der Stimmen, das sind neun Prozentpunkte mehr, als seine Partei im Wahlkreis Altötting erzielt hat. Mayer war damit der einzige Erststimmenkandidat im Wahlkreis, der seine Partei in den Zustimmungswerten übertroffen hat. Mayer sitzt seit 2002 für die CSU im Bundestag, er war zwischenzeitlich Innenstaatssekretär und eine kurze Zeit lang Generalsekretär der CSU.
+++ 09.00 Uhr: Die 21. Deutsche Bundestagswahl läuft: Seit 8.00 Uhr haben auch in Bayern die Wahllokale geöffnet – bis heute Abend um Punkt 18.00 Uhr. Bayernweit stehen insgesamt 737 Bewerberinnen und Bewerber zur Wahl, darunter treten 601 Personen auf eine der 17 zugelassenen Landeslisten an.
Vorbericht zur Wahl:
Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, findet die Bundestagswahl statt. Im Wahlkreis Altötting-Mühldorf treten neun Direktkandidatinnen und -kandidaten an, darunter der amtierende Abgeordnete Stephan Mayer (CSU), der seit 2002 die Region im Bundestag vertritt. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 erzielte die CSU im Wahlkreis Altötting-Mühldorf mit Stephan Mayer als Direktkandidat 43,3 Prozent der Erststimmen. Die SPD folgte mit 11,4 Prozent, während die AfD 11,1 Prozent erreichte. Bei den Zweitstimmen lag die CSU mit 34,2 Prozent vorne, gefolgt von der SPD mit 14,2 Prozent und den Freien Wählern mit 11,5 Prozent. Die Wahlbeteiligung im Wahlkreis lag 2021 bei 76,7 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt.
Insgesamt verspricht die Bundestagswahl 2025 eine spannende Entscheidung zu werden, die maßgeblich von der Wahlbeteiligung und dem Engagement der Wählerinnen und Wähler abhängt. Die Wahllokale sind von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Danach beginnt die Auszählung der Stimmen. In Umfragen zeichnet sich ab, dass die CSU etwa fünf Prozent und die AfD rund zehn Prozent an Stimmen zulegen könnte. Dagegen sieht es gerade bei der SPD nach einem Verlust von zehn Prozent der Wähler aus, während die Grünen kaum Wähler verloren haben. Die Linke konnte gerade in jüngster Zeit noch ordentlich zulegen und die FDP verlor laut Umfragen nahezu acht Prozent ihrer Wähler.
Die Direktkandidaten im Wahlkreis Altötting-Mühldorf
Zur Bundestagswahl 2025 wurden neun Direktkandidaten zugelassen:
- Stephan Mayer (CSU, 51, Rechtsanwalt)
- Jürgen Fernengel (SPD, 39, Chemie- und Energietechnik-Ingenieur)
- Andreas Wahrlich (AfD, 53, selbst. Steuerberater)
- Klaus Hamal (FW, 59, selbst. Handwerksmeister)
- Peter Biela (Grüne, 41, Supply Chain Manager)
- Sandra Bubendorfer-Licht (FDP, 55, Dolmetscherin)
- Hans Schiffbahn (dieBasis, 63, Vertriebsleiter)
- Julia Weisenberger (Linke, 43, freiberufliche Übersetzerin)
- Martin Antwerpen (ÖDP, 63, Religionslehrer)
Ergebnisse der Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Altötting-Mühldorf
| Partei | Kadidat | Erststimme | Zweitstimme |
|---|---|---|---|
| CSU | Stephan Mayer | 43,3 % | 34,2 % |
| SPD | Anette Heidrich | 11,4 % | 14,2 % |
| AfD | Klaus Lang | 11,1 % | 10,8 % |
| FW | Ilse Ertl | 10,1 % | 11,5 % |
| Grüne | Christoph Arz | 8,7 % | 9,5 % |
| FDP | Sandra Bubendorfer-Licht | 7,2 % | 10,3 % |
| dieBasis | Edgar Hans | 2,7 % | 2,3 % |
| Linke | Sebastian Max | 2,5 % | 2,1 % |
| ÖDP | Bernhard Suttner | 2,0 % | 1,0 % |
| BP | Simon Wahl | 1,1 % | 0,7 % |
Gewinne und Verluste im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Altötting
| Gewinne | Verluste | |
| CSU | - | -9,8 % |
| SPD | + 1,9 % | - |
| AfD | - 3,7 % | |
| FW | + 9,0 % | |
| FDP Grüne | + 2,6 % | - |
| FDP | + 1,4 % | - |
| dieBasis | + 2,3 % | - |
| Linke | - | - 3,1 % |
| Tierschutzpartei | + 0,2 % | - |
| ÖDP | - | - 0,3 % |




