Über ein Jahr ist es her, dass unsere Streifzüge durch das OVB-Zeitungsarchiv begonnen haben. Redakteur Heinz Seutter blickt auf die Anfänge zurück und berichtet darüber, was man aus dieser Arbeit mit nimmt und was ihn besonders gefreut hat. Vor allem aber: Um sich bei euch für Eure Leserschaft zu bedanken!
Rosenheim - Womit fing es an? Mit einem wirklich schön gewordenen Artikel über die Geschichte des Kult-Gasthauses „Fischküche“. Ende Oktober des vergangenen Jahres. Anlass war die Restaurierung des historischen Sudhauses und wir unternahmen einen Streifzug durch das Zeitungsarchiv und trugen einige interessante Quellen zur Geschichte des Traditionslokals zusammen. Schon zuvor konnte ich dank der Hilfe des Stadtarchivs in zwei Beiträgen einmal auf die Namensherkunft der Panorama-Kreuzung und die bewegte Geschichte des Verhältnisses der Rosenheimer zu ihrer Tauben-Population zurückblicken . Doch mit jenem Beitrag zur Fischküche sollte der Anfang für regelmäßigere Beiträge gemacht werden.
Zuerst waren es noch „Gehversuche“ mit ein paar Artikeln während der Feiertage. Doch schon am 18. November dann folgte der erste Artikel der nun jeden Samstags, übrigens seit neuestem immer um 15 Uhr, erscheinenden Reihe unter dem Titel: „150 Jahre alte Flachwitze, alles wird teurer und die Rinderpest rollt an“. Es dauerte dann noch ein wenig, bis es in die Richtung des aktuellen Formats ging, auch was die Gestaltung des Bilds am Anfang des Artikels und so weiter betraf. Sehr bald ging es dann auch Anfang Januar des Folgejahres mit den ersten „Specials“ los, konkret einer vierteiligen Serie außerhalb der samstäglichen Reihe, über das Wirken des „Hellsehers“ Alois Irlmaier, inklusive eines sehr interessanten Interviews mit einem Fachmann, in dem dieser seine Einschätzung dazu gab.
Redakteur Heinz Seutter blickt zurück: Über ein Jahr „In alten Zeitungsbänden geblättert“: Ein Dank an unsere Leser Und so folgte seitdem Artikel auf Artikel, die ihr zu meiner großen Freude mit viel Interesse lest. Aber statt einer Aufzählung dessen, was dann alles noch folgte, ist es vielleicht interessanter, was man bei der Lektüre von Zeitungen aus allen Möglichen Jahrzehnten so an Trends bemerkt. Da wäre erst einmal die Tatsache zu nennen, dass, vor allem in den Anfängen der Zeitung, alles sehr textlastig ist. Wer mehr zu den technischen Hintergründen erfahren will, dem sei dieser Beitrag der Deutschen Digitalen Bibliothek empfohlen. Auch variieren die Themenschwerpunkte stark. Noch lange Zeit waren die Vorgängerzeitungen des OVB, allen voran der „Rosenheimer Anzeiger“ sehr stark den Traditionen als Chronisten und erste Anlaufstelle für Informationen verpflichtet: Das heißt, sehr viel mehr als das heute der Fall ist, finden sich enorm lange Auflistungen wer beispielsweise Beförderungen erhielt, wo bestimmte Veranstaltungen stattfinden beziehungsweise was dort geschah.
Alle Blicke ins Zeitungsarchiv auf der Themenseite:
Alle bisher erschienen Artikel aus der jeden Samstag erscheinenden Reihe „In alten Zeitungsbänden gestöbert“, aber auch diverse zusätzliche Artikel über spektakuläre Kriminalfälle, bekannte Persönlichkeiten der jüngeren Zeitgeschichte sowie andere bedeutende Ereignisse, nacherzählt an Hand von alten Zeitungsartikeln findet Ihr ab sofort auf dieser Themenseite.
Fotos: 50 Jahre nach „Spiel ohne Grenzen“-Teilnahme von Rosenheim - Das erinnert heute noch daran Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Demgegenüber nehmen Berichte zum aktuellen Geschehen, gerade im Lokalen einen, verhältnismäßig gesehen, geringeren Platz ein als das heute der Fall wäre. Konkret soll das heißen: Den Kollegen damals war beispielsweise ein Mordfall dann auch einmal nur ein paar Absätze wert. Stattdessen findet sich dann ein halbseitiger Bericht über die Jahreshauptversammlung eines Vereins. Das ist, genauso wie die Sache mit der Bebilderung, schlicht den Lesegewohnheiten und Interessen der Zeit geschuldet. Auch tendieren die Kollegen in länger vergangenen Zeiten noch sehr viel mehr dazu, ihre eigene Meinung direkt in einen Bericht einfließen zu lassen. Wenn etwa 1899 ein Mitarbeiter des „Wendelsteins“ sich über den schwer verletzt ins Krankenhaus eingelieferten „Fischer-Franzl“ einen Kommentar nicht verkneifen kann : „Es ist nur zu wundern, wie so ein geistesbeschränkter Mensch, der seinen Unterhalt nicht durch Arbeit erwerben kann, in einer fremden Stadt sein Fortkommen die ganze Zeit über finden konnte.“
Großer Dank an das Stadtarchiv - Und euch, liebe Leser! Aber kommen wir zu der Frage, an welchen Artikeln ich am liebsten gearbeitet habe. Allen natürlich. Aber es gibt ein paar Geschichten, die eine besondere Erwähnung verdienen. Etwa als sich herausstellte, dass unsere Zeitung die Keramikwerkstatt der Klampfleuthners auf der Fraueninsel immer wieder besuchte. Das ergab eine interessante Zeitreise. Oder die Geschichte rund um die Teilnahme Rosenheims beim „Spiel ohne Grenzen“ und die zahlreichen Erinnerungsstücke daran, die sich heute noch im Stadtmuseum und Stadtarchiv finden. Schließlich auch der sehr schöne Besuch im Stadtarchiv, bei dem ich einen ersten Einblick in den Nachlass von Werner Krämer bekam.
Dem Stadtarchiv Rosenheim gebührt auch mein ausdrücklicher Dank dafür, wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mir immer wieder bei meinen Recherchen geduldig geholfen haben! Und natürlich euch liebe Leser! Ich hoffe, euch hat dieser Rückblick auf die bisherige Geschichte dieser Reihe, die zu schreiben mir eine enorme Freude bereitet, gefallen. Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch in‘s neue Jahr! (hs )