Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen.
Rosenheim – „Eine 140-seitige Dokumentation über Rosenheims ‚Spiel ohne Grenzen‘ 1974 hat der Cheftrainer der Rosenheimer Mannschaft, Stadtrat Richard Horner, herausgegeben. Dabei verwendete er Ausschnitte von über 20 in- und ausländischen Tageszeitungen und Illustrierten“, heißt es im Oberbayerischen Volksblatt (OVB) vom 9. November 1974. „Das Werk läßt noch einmal Revue passieren von der Bewerbung der Stadt im Februar 1972 bis zum Europaendspiel im holländischen Leiden im September 1974.“
Fotos: 50 Jahre nach „Spiel ohne Grenzen“-Teilnahme von Rosenheim - Das erinnert heute noch daran Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. Neben dem „Eurovision Song Contest“ gab es einst noch einen anderen europaweiten Wettbewerb: Das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen und danach im internationalen Vergleich gegeneinander antraten. 1974 war dann die Stunde Rosenheims dabei und die heimische Mannschaft sorgte für Begeisterung. Nun haben wir eine Dokumentation und eine Reihe von Zeitzeugnissen davon zu sehen bekommen. © hs „Die geschmackvolle Gestaltung der Dokumentation wurde von Richard Horner zusammen mit Gunter Rosenlehner von der Stadt Rosenheim vorgenommen, mit deren technischer Hilfe dieses Werk auch zustande kam“, so der Beitrag weiter und schließt: „Oberbürgermeister Dr. Albert Steinbeißer und Bürgermeister Dr. Michael Stöcker, der als Repräsentant der Stadt bei allen drei Begegnungen dabei war, erhielten als erste eine mit den Originalunterschriften aller Teilnehmer versehene Dokumentation.“
50 Jahre später: Wo wir überall noch Erinnerungsstücke an Rosenheim bei „Spiel ohne Grenzen“ fanden „Das Rosenheimer Straßenbild war zur Sendezeit so ruhig wie während der Übertragung eines großen Fußballspiels. So reserviert sich die Rosenheimer bei der Aufforderung verhielten, mit als Schlachtenbummler nach Rheinhausen zu fahren, an den Bildschirmen erwiesen sie sich, wie wir durch Beobachter In verschiedenen Wohnzimmern feststellten, ausgesprochen patriotisch“, berichtet das OVB am 22. April 1974. Im Vorfeld war extra ein Sonderzug organisiert worden, der allerdings weniger stark genutzt wurde, als gehofft, weshalb es nur bei einem Versuch blieb.
Alle Blicke ins Zeitungsarchiv auf der Themenseite:
Alle bisher erschienen Artikel aus der jeden Samstag erscheinenden Reihe „In alten Zeitungsbänden gestöbert“, aber auch diverse zusätzliche Artikel über spektakuläre Kriminalfälle, bekannte Persönlichkeiten der jüngeren Zeitgeschichte sowie andere bedeutende Ereignisse, nacherzählt an Hand von alten Zeitungsartikeln findet Ihr ab sofort auf dieser Themenseite.
Beim „Spiel ohne Grenzen“ handelte es sich um eine in den 1960er- und 1970er-Jahren beliebte Spielshow und neben dem Grand Prix Eurovision de la Chanson die einzige wiederkehrende sprachübergreifende Unterhaltungssendung. Bei dieser in Deutschland vom Westdeutschen Rundfunk live ausgestrahlten Sendung traten ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen Vergleich und danach im internationalen Vergleich bei diversen, auch sportlich herausfordernden Geschicklichkeitsspielen gegeneinander an. Die von Stadtrat Richard Horner initiierte und wesentlich mit organisierte Teilnahme war ein Auf und ab der Gefühle für die Rosenheimer, nach einigen Erfolgen wurde es am Ende „nur“ der vierte Platz, aber „in erster Linie war das Fernsehspektakel eine Mordsgaudi und eine gute Werbung für Rosenheim“, heißt es im Beitrag des Stadtarchivs dazu.
Dokumentation taucht im Nachlass Krämer wieder auf Was wurde aber aus der eingangs genannten Dokumentation? Da diese der Stadt übergeben würde, scheint es naheliegend, diese in den Beständen des Stadtarchivs zu finden. Doch trotz eifriger Nachforschungen wird man dort nach Anfrage unserer Redaktion zunächst nicht fündig. Doch dann die Wende: „Aktuell werten wir ja weiterhin den Nachlass von Herrn Krämer aus“, teilt das Stadtarchiv mit. Im Mai erhielt es den Nachlass des Rosenheimer Journalisten und Pressefotografen Werner Krämer zur dauerhaften Aufbewahrung. Dieser hatte über Jahrzehnte hinweg seine Tätigkeit akribisch dokumentiert und aufbewahrt. WIe sich herausstellte war darunter auch ein Exemplar der Dokumentation.
Und so halten wir sie schließlich in Händen: Seitenweise sind hier fotokopierte Zeitungs- und andere Medienberichte zusammengestellt. Noch nach 50 Jahren meint man, die Begeisterung und Liebe zum Detail dabei spüren zu können. Fremdsprachige Beiträge, etwa aus französischen oder belgischen Zeitungen sind sichtlich besonders energisch eingekreist worden, bevor sie ausgeschnitten und hinzugefügt wurden. Neben den Berichten finden sich noch beispielsweise Glückwunsch-Telegramme und Ausschnitte aus Fernsehprogrammen.
Auch Stadtmuseum hat Erinnerungsstücke Wie sich in der Folge herausstellt, hat auch das Stadtmuseum von Rosenheim noch Erinnerungsstücke: „Diese wurden uns 2009 noch persönlich von Richard Horner übergeben“, so Historikerin Lydia Zellner. Gemeinsam geht es daher hinauf in das Depot des Museums. Ein Laiberl und ein T-Shirt der Teilnehmer findet sich hier sorgsam und aufwändig verpackt in speziellen Kartons für Textilien. Darüber hinaus noch zwei Pokale und der „Joker“ eine bewegliche Holzfigur, welche eine wichtige Rolle bei den Spielen hatte.
Und noch etwas findet sich darunter: Richard Horners Exemplar der Dokumentation. Wie sich herausstellt, hatte er diese auch nach der Übergabe der übrigen Exemplare noch weitergeführt. Es finden sich zusätzliche Beiträge über die Teilnahme aus Vereinszeitschriften sowie dem Jahresrückblick 1974 des OVB. „Achja, das ‚Spiel ohne Grenzen‘? Das war noch richtiges Fernsehen“, schwärmt die Dame am Empfang des Museums, als wir beim Hinausgehen erwähnen, warum wir heute hier waren, „Das hatte noch einen ganz eigenen Charme und damals konnte man dann seiner Heimatstadt bei so einem internationalen Wettbewerb zujubeln! Das war schon einzigartig damals.“ (hs )