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Fragen auf Bürgerversammlung zum Windpark im Staatsforst in Neuötting

Infraschall- und Gewitter-Gefahren? Warum kein Prototyp? Und lohnt sich das Ganze?

Es gab zahlreiche Fragen zum geplanten Windpark im Staatsforst Altötting bei der außerordentlichen Bürgerversammlung im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting am Dienstagabend.
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Es gab zahlreiche Fragen zum geplanten Windpark im Staatsforst Altötting bei der außerordentlichen Bürgerversammlung im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting am Dienstagabend.

Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Es wurden zahlreiche Fragen gestellt und auch nicht wenig diskutiert.

Neuötting - „Es sollte auf keinen Fall wieder derselbe Fehler wie mit den Wasserkraftwerken damals gemacht werden“, mahnte ein Neuöttinger, „Auch da wurde die Natur dadurch geschädigt und heute gehören die alle dem Verbund, einem österreichischen Unternehmen. Und jetzt klingt das so, als würde aller Strom aus diesem Windpark an Wacker gehen und unsere Gemeinden bleiben außen vor. Der Strom aus dem Wasser an den Verbund, der aus dem Wind an Wacker, bitte machen Sie nicht wieder denselben Fehler!“ Qair-Geschäftsführerin Heike von der Heyden erwiderte: „Es steht bei weitem nicht fest, dass aller oder die Mehrheit des Stroms an Wacker gehen wird. Der Strommarkt ist momentan auch gar nicht so organisiert.“

Bilder: Bürgerversammlung zum Windpark im Staatsforst in Neuötting am Dienstag, den 21. November 2023

Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema.
Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema. © hs
Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema.
Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema. © hs
Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema.
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Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema. © hs
Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema.
Am Dienstagabend, den 21. November, fand im Stadtsaal des Rathauses von Neuötting eine außerordentliche Bürgerversammlung ausschließlich zum Thema des geplanten Windparks im Staatsforst Altötting statt. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema. © hs

Der Stadtsaal war an diesem Abend bis auf den letzten Platz gefüllt. Neben Vertretern der Verwaltung und Lokalpolitik hatten sich auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger eingefunden. Nach einer Einführung durch Ersten Bürgermeister Peter Haugeneder und Kurzvorträgen durch Dr. Peter von Zumbusch von Wacker Chemie sowie Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten erfolgte eine Vorstellung des Projektes „Windpark im Staatsforst“ durch Vertreter der Firma Qair Deutschland GmbH. Sie wiederholten dabei im Wesentlichen wieder ihre Positionen und Ausführungen, welche sie bereits im Kreistag, dem Neuöttinger Stadtrat, sowie anderen Infoveranstaltungen etwa in Altötting, Burghausen oder Haiming vorgetragen hatten.

Viele Fragen bei Bürgerversammlung zum Windpark im Staatsforst in Neuötting

Speziell für Neuötting nun präsentierte Projektentwicklerin Anna Fritsch Zahlen zu Schallentwicklung und Schattenwurf durch die geplanten Windräder. „In den äußeren Wohngebieten ist mit Belastungen mit etwa 35 Dezibell zu rechnen, in Alzgern mit 40. Dabei bitten wir zu bedenken, dass dies die Annahme für den Extremfall ist und beispielsweise deutlich unter den Schallemissionen beispielsweise des Autoverkehrs in einer Stadt mit 70 oder eines Föhns mit 90 Dezibel liegt. Beim Schattenwurf wiederum kratzt der Ortsrand an 0 bis 10 Jahresstunden und Alzgern liegt bei etwa 30, was auch die zulässige Höchstmenge im Jahr wäre. In jedem Fall würde sich die Anlage bei Überschreitungen automatisch herunterfahren beziehungsweise abschalten.“ Im Anschluss daran bestand die Gelegenheit für Diskussion, Anfragen, Wünsche und Anträge zum Thema.

Wie schon bei vorherigen Veranstaltungen konnten die Qair-Vertreter noch keine Antworten auf die Fragen nach konkreten Standorten für die Anlagen, wo Ausgleichsflächen geschaffen werden und was aus dem PFOA-haltigen Aushub werden wird. liefern. „Da ist die Planung einfach noch nicht so weit, aber wir werden sie natürlich zu gegebener Zeit informieren“, betonte Qair-Projektleiter Peter Reidelbach, „Wir haben all diese Fragen und Themen auf dem Schirm und arbeiten bereits mit den zuständigen Stellen an Antworten darauf.“

Auch schwache Jahre „liegen in Natur der Sache“

„Wo stehen denn schon solche Windräder, wie hier angedacht sind? Wie sicher ist denn der Erfolg des ganzen Projekts? Ich kenne mich mit der Branche ein wenig aus und es gibt genügend solcher Projekte, die insolvent gehen“, wollte ein Neuöttinger dann wissen. „Im Wesentlichen handelt es sich um etablierte Anlagentypen, deren Dimensionen mit jeder neuen Generation nur effizienter und größer gemacht werden“, erklärte , „Das es auch mal schlechte Jahre geben wird, liegt wortwörtlich in der Natur der Sache. Aber wir betreiben bereits andere Parks und haben das entsprechend einkalkuliert.“ Geschäftsführerin von der Heyden ergänzte: „Diese Windräder werden vorher schon andernorts zum Einsatz kommen. Sie werden hier nicht die Versuchskaninchen des Herstellers sein!“

Die Vertreter der Firma Qair präsentierten auf der Bürgerversammlung in Neuötting zum Windpark im Staatsforst auch verschiedene Szenarien für Emissionen und die Wirkung der Windräder in der Landschaft.

„Überlegen Sie auch chinesische Anbieter einzubeziehen? Und wie schaut es mit Erfahrungswerten andernorts aus, wo Prognosen sich dann als falsch herausstellten und das Windaufkommen zurückging?“, war die nächste Frage aus dem Publikum. „Wir werden mit allen Herstellern sprechen, wobei wir bisher mit denen aus Europa schon Erfahrungswerte haben“, erwiderte von der Heyden, „Diese Fehlprognosen gab es in den 2010er-Jahren einmal. Der zugrundeliegende Fehler ist aber inzwischen behoben. Es gibt beispielsweise einen Windpark im Saarland, der bisher jeden Monat im Soll ist.“

Warum nicht zuerst ein Prototyp?

„Warum bauen Sie nicht einfach erstmal einen Prototyp? Dann können sich alle Beteiligten davon überzeugen, wie das ausschaut, ob es funktioniert und so weiter?“, fragte dann ein weiterer Besucher der Veranstaltung. „So ein Projekt ist nur mit mehreren Anlagen gleichzeitig im Betrieb wirtschaftlich“, gab Reidelbach zu bedenken. „Wenn Sie sich so eine Anlage im Betrieb anschauen wollen, gibt es auch in der näheren Umgebung dafür zahlreiche Gelegenheiten“, entgegnete voin der Heyden. „Sowas muss funktionieren. Wenn man zu seinem Projekt steht und keine Angst hat, kann man das auch machen“, bestand der Fragesteller auf seiner Position.

Die Vertreter der Firma Qair präsentierten auf der Bürgerversammlung in Neuötting zum Windpark im Staatsforst auch verschiedene Szenarien für Emissionen und die Wirkung der Windräder in der Landschaft.

Reidelbach konnte dagegen Bedenken, dass Flugmanöver der Bundeswehr zu Schäden an den Anlagen führen könnten oder es allgemein Probleme mit dem Flugverkehr geben könnte, ausräumen. „Würde so ein Risiko bestehen, wäre das Gebiet von vornherein ausgeschlossen worden.“ Auch verneinte er, dass gebrauchte Rotorblätter dann, wie in den USA, einfach auf Deponien landen würden. „Da laufen bereits Bestrebungen der Hersteller, sie voll recyclebar zu machen. Momentan kann man sie schon im Straßenbau hernehmen, es ist aber zugegebenermaßen noch nicht ganz optimal.“

Fragen nach Gefahren durch Emissionen und Abbremsen von Gewitterzellen

„Warum unterstützen das die Gemeinde und die Staatsforsten? Am Ende kassiert doch nur die Firma ab“, klagte ein Neuöttinger. „Sie verdienen nicht nur, sie zahlen auch Pacht“, erklärte Dr. Heinz Utschig von den Bayerischen Staatsforsten, „Dieses Geld kommt wiederum der Pflege des auch durch Folgen des Klimawandels geplagten Waldes zu Gute.“ Warum man nicht einfach den Bürger abstimmen lasse, wollte dann noch jemand wissen. „Unsere Aufgabe als Stadtrat war, das zu beraten und beschließen. Dabei hatten wir nicht das Ansinnen, ein Ratsbegehren auf den Weg zu bringen“, erklärte Erster Bürgermeister Peter Haugeneder, „Andernorts gibt es schon Bürgerbegehren, wenn das auch hier angestrebt wird, muss man das dann entsprechend durchführen.“

Die Vertreter der Firma Qair präsentierten auf der Bürgerversammlung in Neuötting zum Windpark im Staatsforst auch verschiedene Szenarien für Emissionen und die Wirkung der Windräder in der Landschaft.

„Die Lärmemissionen mögen nicht hoch sein aber sie kommen andauernd. Und was ist mit Belastungen durch Infraschall?“, kam dann die Frage. „Wie gesagt, diese Grenzwerte sind das Maximale, das passieren kann aber nicht muss. Das mit dem Infraschall ist, wie wissenschaftlich nachgewiesen wurde, ein Mythos“, erwiderte Projektleiter Reidelbach. „Kann es passieren, dass dieser Windpark dann beispielsweise eine Gewitter-Superzelle abbremst und sie dann über uns abregnet?“, wollte schließlich noch ein Interesssierter wissen. „Ich bin kein Metereologe aber sowas wäre mir vollkommen neu“; erklärte Reidelbach, „Wir werden das nochmal prüfen, aber an sich operieren unsere Windräder in Höhen weit unter der Wolkendecke und den dort herrschenden Winden.“

hs

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