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Alle Themen aus dem Stadtrat Altötting im Juni 2024

Lösung für Beleuchtungsproblem, zu wenig Austauschschüler und Sorge vor Verklausung

Das Rathaus von Altötting (rechts im Bild).
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© hs
Das Rathaus von Altötting (rechts im Bild). In seiner Juni-Sitzung hatte der Stadtrat von Altötting wieder eine ganze Reihe von Themen, mit denen er sich befassen musste: Lösung für Beleuchtungsproblem, zu wenig Austauschschüler und Sorge vor Verklausung.
© hs

In seiner Juni-Sitzung hatte der Stadtrat von Altötting wieder eine ganze Reihe von Themen, mit denen er sich befassen musste: Lösung für Beleuchtungsproblem, zu wenig Austauschschüler und Sorge vor Verklausung.

Altötting - „In der Stadtratssitzung im Mai war von mehreren Stadtratsmitgliedern angesprochen worden, dass die Beleuchtung der Trostbergr Straße teilweise nicht hell genug sei (Plus-Artikel). Wir haben nun eine Begehung durchgeführt, zu gegebener Zeit werden wir hierzu mehr sagen können“, berichtet Bürgermeister Stephan Antwerpen (CSU) eingangs, unter anderem. „Wir haben heuer außerdem, wie es seit Corona nun schon öfters der Fall war, noch Probleme genügend Jugendliche für den Jugendaustausch mit unserer Partnerstadt Loreto zu finden.“ Interessierte können sich bei den zuständigen Mitarbeitern im Rathaus melden.

Eine ganze Reihe von Bekanntmachungen und Beschlüssen rund um das Thema Erneuerbare Energien stand außerdem auf der Tagesordnung. Bei einem ersten Beschluss zu einer geplanten Photovoltaik-Freiflächenanlage machte Stadtrat Günther Vogl (AfD) durch die wiederum Bürgermeister Antwerpen sich zu einer Ansage veranlasst fühlte (Plus-Artikel)., Die Straße vom Parkplatz des Parkfriedhofs nach Oberschlottham ist außerdem in einem enorm maroden Zustand. Vor allem bei Regen wird es dort heikel. Nun beschloss der Stadtrat Maßnahmen, damit dort möglichst bald Abhilfe geschaffen werden kann (Plus-Artikel).

Alle Themen aus dem Stadtrat Altötting im Juni 2024: Lösung für Beleuchtungsproblem, zu wenig Austauschschüler und Sorge vor Verklausung

Angelika Tupy (CSU), Referentin für Schulen, Kindergärten und Spielplätze wies außerdem darauf hin dass bei einer jährlichen Sicherheitsbegehung aufgefallen sei, dass viele Spielplätze nicht genug Schatten haben. „Statt das wir da irgendwelche Sonnensegel aufstellen könnte man doch auch hier dann Bäume pflanzen?“, schlug sie vor. Dultreferent Marco Keßler berichtete auf Nachfrage außerdem, dass die Umfrage zur Herkunft der Dultbesucher (Plus-Artikel) noch nciht ausgewertet sei, die Ergebnisse würden zu gegebener Zeit bekanntgegeben werden.

„Mir ist bei mehreren Brücken, etwa der Sickenbachbrücke oder am Mörnbach, aufgefallen, dass dort Treibholz und anderes Treibgut scheinbar nicht oft genug geräumt wird“; mahnte schließlich Konrad Heuwieser (Freie Wähler), „So etwas kann damit enden, dass es bei Hochwasser zu sogenannten Verklausungen (Plus-Artikel) kommt und man dann schlagartig eine dramatische Situation hat.“ Bürgermeister Stephan Antwerpen wies darauf hin, dass man bei solchen Beobachtungen immer den städtischen Bauhof verständigen sollte.

hs

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