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Behinderten-Beirat zieht erste Bilanz

Klinikbus in Wasserburg: Warum es jetzt Lob statt Kritik gibt

Der Klinikbus fährt über das Gelände der Wasserburger Krankenhäuser. Barrierefrei ist der VW-Bus aber nicht.
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Der Klinikbus fährt über das Gelände der Wasserburger Krankenhäuser.

Der Behindertenbeirat in Wasserburg hat nicht lockergelassen – mit Erfolg: Das neue Großkrankenhaus in Wasserburg hat den versprochenen Klinikbus bekommen. In einer Pressemitteilung gibt es deshalb vom Beirat jetzt Lob statt Kritik. So bewertet er das neue Angebot.

Wasserburg – Es tut sich was in Sachen Barrierefreiheit am gemeinsamen Neubau von Romed Wasserburg und kbo-Inn-Salzach-Klinikum: Die Beschilderung hat sich verbessert. Und auch der Klinikbus, der zwischen Parkplatz und Gebäude pendelt, hat sich eingespielt, so die Erfahrung vieler Leser.

Der Behindertenbeirat der Stadt Wasserburg und die Seniorenreferentin freuen sich nach eigenen Angaben über die gute Akzeptanz des Shuttelsservices im Bereich Wasserburger Klinikneubaus. „Nach eventuellen Startschwierigkeiten wird nun die Bushaltstelle Gabersee im Betrieb eingebunden und ermöglicht somit auch für Patienten und Besucher, die den ÖPNV benutzen, eine gute Anbindung an den Haupteingang und weitere Gebäude auf dem Klinikgelände. Auch die Parkplatznutzer haben bei Bedarf die Möglichkeit, über Handy oder über die dortigen Haltestellen mitgenommen zu werden“, schreibt die Geschäftsführerin des Behindertenbeirats, Ethel D. Kafka in einer gemeinsamen Presseerklärung mit der Seniorenreferentin der Stadt, Friederike Kayser-Büker.

Somit habe sich der Einsatz dieses Shuttelservices schon heute gelohnt, da sich die Wege für Patienten und Besucher verkürzen würden. Der Behindertenbeirat und die Seniorenreferentin bedanken sich deshalb bei den Kaufmännischen Klinikleitungen für ihren Einsatz zur Umsetzung dieses Projektes. Sie hatten seit der Planung des neuen Großklinikums und auch nach der Eröffnung immer wieder auf Verbesserungen gepocht.

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