Rosenheim vs. Bietigheim (Spielende)
DEL2: Starbulls sichern sich in der Overtime den Zusatzpunkt - Der Dreier wäre dennoch möglich gewesen
Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim trafen in der DEL2 am Sonntag (7. Januar) auf die Bietigheim Steelers.
Starbulls Rosenheim vs. Bietigheim Steelers 2:1
| Tore: 1:0 Laub (1.), 1:1 Zerressen (25.), 2:1 Vollmayer (62.) |
| Strafzeiten: Rosenheim | Bietigheim 4 |
Fazit Spielende: Die Starbulls sichern sich mit dem Treffer von Maxi Vollmayer zwar den Zusatzpunkt, dennoch wären drei Punkte im Kampf um die Pre-Playoffs wichtig gewesen. Die Jungs von Chefcoach Jari Pasanen dominierten angeführt von Lukas Laub auch das dritte Drittel. Die mangelnde Chancenvertung zog sich aber dennoch weiter durch das Rosenheimer Spiel und so konnte das Visier auch in den letzten zwanzig Minuten nicht richtig eingestellt werden. Die Grün-Weißen hätten in dieser Partie beim engen Spielstand von 1:1 am Ende auch mit leeren Händen da stehen können. In der Overtime geht es im Drei gegen Drei Modus schnell, es ist viel Platz auf dem Eis und so kommt der alte Rosenheimer Hase Maxi Vollmayer zentral frei an die Scheibe und besiegelt den 2:1 Endstand. Wir verabschieden uns und wünschen euch noch einen schönen restlichen Abend. Wir hören uns am kommenden Freitag wieder im Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
62. Minute: Toooor für die Starbulls Rosenheim! Nach der Überprüfung im Videobeweis bleibt die Entscheidung auf dem Eis bestehen und der Spielstand lautet 2:1 für die Starbulls. CJ Stretch legt die Scheibe mustergültig zurück auf Maxi Vollmayer, der die Scheibe aus dem zentralen Slot unter die Latte zimmert. Rosenheim sichert sich somit den Zusatzpunkt.
62. Minute: Videobeweis im ROFA-Stadion!
61. Minute: Die Overtime ist eröffnet - Fällt im drei gegen drei der erlösende Treffer für die Starbulls?
60. Minute: Die reguläre Spielzeit ist beendet und die Partie geht in Kürze in die fünf minütige Overtime. In der Verlängerung beendet das erste erzielte Tor das Spiel.
60. Minute: Die letzten 20 Sekunden sind angebrochen. Drei Punkte wären enorm wichtig im Kampf um die Pre-Playoffs.
59. Minute: Es sind noch 1:25 Minuten zu spielen. Schaffen die Rosenheimer den Treffer in der regulären Spielzeit?
58. Minute: Das komplette Rosenheimer Eisstadion peitscht ihre Jungs nach vorne. Es brennt lichterloch vor Olafr Schmidt.
56. Minute: CJ Stretch läuft mit einem Mitspieler einen schnellen Konter. Stretch entscheidet sich die Scheibe auf den nachrückenden Shane Hanna zurückzulegen. Dieser kommt mit Speed zentral allein zum Schuss, doch die Scheibe geht zentral auf Schmidt. Bietigheims Goalie muss nichtmal einen Save auspacken.
53. Minute: Die Starbulls sind hier die Mannschaft mit den deutlich gefährlicheren Chancen, doch die Scheibe will einfach nicht ins Tor der Steelers. Es sind noch 07:20 Minuten zu spielen.
51. Minute: Dennis Dietmann ist wieder auf dem Eis und das zweite Überzahlspiel der Starbulls verstreicht erneut ungenutzt.
50. Minute: Chris Dodero und Sebastian Streu laufen sich im Angfriffsdrittel selbst über den Haufen und Jack Olin Doremus bekommt die Scheibe und feuert die Scheibe mit einem Mann weniger auf Tomas Pöpperle. Dieser kann prallen lassen und die Starbulls starten einen neuen Aufbauversuch.
49. Minute: Strafzeit gegen Bietigheim! Lukas Laub behauptet die Scheibe hinter dem Tor stark und wird von Dennis Dietmann durch ein Haken regelwidrig zu Fall gebracht.
48. Minute: Lukas Laub ist heute on fire. Er ist alleine im Drittel der Gäste, tanzt einen Bietigheimer Verteidiger aus, wartet lange und versucht die Scheibe am linken Pfosten über den Schoner von Schmidt zu lupfen. Olafr Schmidt ist schon am Boden und glänzt mit einem Spagat-Monstersave.
47. Minute: Lewis Zerter-Gossage hat die Scheibe am Schläger und kein Rosenheimer Verteidiger versucht ihn von ihr zu trennen. Zerter-Gossage nähert sich somit Pöpperle und wird in letzter Sekunde noch am linken Pfosten abgedrängt.
45. Minute: Ein Bietigheimer lässt sich die Scheibe an der Mittellinie abnehmen und Marvin Feigl ist mit dem Puck auf dem Weg zum Tor von Olafr Schmidt. Der Abschluss ist dann aber viel zu harmlos und kein Problem für Bietigheims Goalie.
44. Minute: Vor dem Tor von Olafr Schmidt bekommt Topscorer Reid Duke die Scheibe quer auf den Schläger gespielt, doch er verzieht am langen Eck. Etwas mehr Genauigkeit würde den Rosenheimern nicht schaden.
43. Minute: Das Spielgeschehen spielt sich gerade eher zwischen den Toren ab. Bei einem Spielstand von 1:1 möchte keiner einen leichtsinnigen Fehler begehen, um hier in Rückstand zu geraten.
42. Minute: Der Stadionsprecher gibt die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 4033 Fans sehen das heutige Spiel live im Rosenheimer Eisstadion.
41. Minute: Jens Steinecke hat die Scheibe eingeworfen – Auf geht’s in die entscheidenden zwanzig Minuten!
Fazit 2. Drittel: Lukas Laub hätte den erneuten Traumstart für die Starbulls einläuten können, doch sein Schuss ging in der 21. Minute an das Gestänge von Olafr Schmidts Kasten. Durch den so knappen Spielstand von 1:0 blieb die Partie weiter offen und Pascal Zerressen erzielte den so wichtigen Treffer aus Sicht der Gäste. Zuvor wurde jedoch beim Wechsel der Gäste der Befreiungsschlag der Starbulls verhindert, wodurch die Scheibe im Drittel der Rosenheimer blieb. Die Unparteiischen konnten hier jedoch keine Absicht erkennen und ließen das Spiel mit 5 gegen 5 weiter laufen. Den Steelers reichten vier Minuten, um das Rosenheimer Spiel völlig durcheinander zu bringen und spielten die Hausherren kurzzeitig an die Wand. Durch die von Jari Pasanen clever genommene Auszeit konnten sich die Starbulls aber wieder sammeln und zurück ins Spiel finden, doch der Führungstreffer blieb aufgrund der weiterhin mangelhaften Chancenauswertung aus. Das letzte Drittel verspricht bei einem Spielstand von 1:1 Spannung pur!
40. Minute: Die nächsten zwanzig Minuten sind Geschichte. Nach der Drittelpause geht es in die entscheidende Phase dieser Partie.
38. Minute: Die Starbulls haben sich nach dieser Auszeit wieder gefangen und feuern nun wieder eine Scheibe nach der anderen auf Goalie Olafr Schmidt. Der Chancenwucher der Hausherren hält weiter an.
35. Minute: Das nächste Überzahlspiel der Hausherren das ungenutzt bleibt. Die Starbulls finden zwar schnell in ihre Aufstellung, setzten sich fest, doch der letzte gefährliche Abschluss fehlt. Rosenheim will es hier scheinbar schön spielen, wobei der schnelle unerwartete Abschluss vielleicht die bessere Idee wäre. Manuel Strodel und Shane Hanna scheitern aus nächster Nähe an Schmidt.
33. Minute: Strafzeit gegen Bietigheim! Anton Sproll erhält die erste kleine Strafe dieser Partie und verlässt das Eis für zwei Minuten wegen Beinstellen.
32. Minute: Rosenheim mit der Chance zum 2:1. Shane Hanna passt die Scheibe auf Basti Eckl. Letzter steht am linken Pfosten zum Abschuss bereit, aber entscheidet sich in letzter Sekunde noch für den Querpass auf Marvin Feigl. Dieser kommt aber nicht an und somit ist die Chance vertan.
30. Minute: Die Auszeit hat den Rosenheimern gutgetan. Sie verlieren die Scheibe nun nicht mehr allzu leichtsinnig und können sich wieder im Drittel der Steelers festsetzen.
28. Minute: Jari Pasanen nimmt das Timeout, um sich und seine Jungs wieder zu sammeln. Die Hausherren sind seit dem Ausgleichtstreffer völlig von der Rolle und die Steelers hätten hier durchaus das 1:2 erzielen können.
25. Minute: Tor für die Bietigheim Steelers! Der erste Schuss der Gäste wird von der Rosenheimer Verteidigung noch geblockt, doch dann kommt Kapitän Pascal Zerressen zentral an die Scheibe und hämmert sie zum 1:1 über die Schulter von Tomas Pöpperle. Die Steelers sind somit wieder voll im Spiel!
24. Minute: Die Bietigheimer haben sich in der Drittelpause gefangen und lassen die Starbulls nicht mehr so leicht ins Angriffsdrittel kommen und können sich befreien.
21. Minute: Wieder wäre es Lukas Laub mit dem Blitzstart gewesen. Er zieht aus dem Lauf ab und schlenzt die Scheibe an den rechten Pfosten. Bereits zum 2. Mal am heutigen Abend rettet das Gestänge für die Gäste.
21. Minute: Weiter gehts in die nächsten zwanzig Minuten. Baut Rosenheim die Führung aus oder kommen die Gäste zurück ins Spiel?
Fazit 1. Drittel: So einen Traumstart der Starbulls haben wir in dieser Saison noch nicht gesehen. Nach bereits 37 gespielten Sekunden lässt Lukas Laub die Rosenheimer Fans jubeln. Die Hausherren legten hier wahrlich los wie die Feuerwehr, spielten die Steelers schwindelig und kreierten Chance um Chance. Es scheint so, als sei die Bietigheimer Defensive noch im Teambus und alles andere als auf dem Rosenheimer Eis angekommen. Den Jungs in Grün-Weiß kann man heute wieder einmal nur die mangelnde Chancenverwertung vorwerfen, denn es könnte bzw. müsste mindestens ein 3:0 auf der Anzeigentafel stehen. Es wird spannend zu sehen, ob der Chefcoach der Gäste Daniel Naum seine Jungs in der Drittelpause wach rütteln kann, denn trotz der Überlegenheit der Starbulls steht es nur 1:0 – somit ist noch alles drin für die Steelers.
20. Minute: Die Sirene beendet den ersten Spielabschnitt und beide Teams verabschieden sich mit einem Spielstand von 1:0 in die Kabinen.
20. Minute: Maxi Vollmayer wird vor der Gästebank zu Boden gecheckt und bleibt für kurze Zeit gekrümmt auf dem Eis sitzen. Er kann das Spielfeld aber zum Glück von alleine Richtung Bank verlassen.
18. Minute: Die Gäste konnten sich nun für gut eine Minute im Drittel der Starbulls fest spielen und der junge Paul Mayer versucht es mit dem Abschluss aus dem rechten Bullykreis. Doch auch die Offensive der Steelers ist bis jetzt viel zu ungefährlich und somit ist dieser Schuss kein Problem für Tomas Pöpperle.
15. Minute: Die Starbulls haben eine Chance nach der anderen - Es könnte im ROFA-Stadion genau so gut 4:0 für Rosenheim stehen.
13. Minute: Wenige Augenblicke später bieten sich Sebastian Streu die nächsten zwei Großchancen. Streu steht am linken Pfosten und müsste die Scheibe wie Lukas Laub zum 1:0 Schmidt nur noch über die Schulter legen, doch er verzieht und der Puck geht über die Latte.
12. Minute: Das war ein katastrophaler Fehler in der Offensive der Gäste. Ein Bietigheimer möchte die Scheibe im Rosenheimer Drittel an die blaue Linie zurücklegen und verfehlt seinen eigenen Mann. Reid Duke kommt in der neutralen Zone an die Scheibe, läuft allein auf Schmidt zu, aber scheitert am Goalie der Gäste.
10. Minute: Die Gäste aus Bietigheim scheinen völlig von der Rolle zu sein und müssen sich nun im Powerbreak sammeln, um hier Schlimmeres zu verhindern.
8. Minute: Die Kombination Laub und Stretch funktioniert wie zum 1:0 blind. Lukas Laub bekommt von CJ Stretch einen genialen Querpass im Slot auf den Schläger gespielt. Olafr Schmidt ist schon geschlagen, doch Luki Laub verfehlt das leere Tor und die Scheibe geht am rechten Pfosten vorbei. Das hätte das 2:0 sein müssen!
7. Minute: Der erste gefährliche Schuss der Gäste geht auf das Konto von Alexander Preibisch. Dieser zieht aus aussichtsreicher Position ab, doch Tomas Pöpperle ist mit dem Schoner zur Stelle.
5. Minute: Shane Hanna kommt am linken Bullykreis ohne Bedrängnis an die Scheibe und zieht mit einem satten Handgelenksschuss ab. Für die Steelers kann nur noch der Pfosten retten.
4. Minute: Und es geht munter weiter für die Hausherren. Die Rosenheimer laufen einen schnellen 2 auf 1 Konter, doch Jackson Cressey verhindert den Querpass in höchster Not.
1. Minute: Toooor für die Starbulls Rosenheim! Was ist das denn für ein Start? Mit der ersten Chance fällt auch gleich der erste Treffer des Abends. CJ Strech fährt mit der Scheibe am Schläger hinter das Tor der Gäste und sieht den am rechten Pfosten frei stehenden Lukas Laub. Dieser verwandelt den Pass von Stretch ohne zu Zögern über die Schulter von Schmidt zum 1:0.
1. Minute: Los geht‘s - Die Scheibe ist im Spiel und wir freuen uns auf einen schönen und spannenden Eishockeyabend.
Vor dem Spiel: Die Teams sind auf dem Eis und wir haben für Euch die Starting-Six beider Mannschaften.
Starbulls Rosenheim: Pöpperle – Hanna, Tramm – Stretch, Laub, Reiter
Bietigheim Steelers: Schmidt – Zeressen, Heinzinger – Moser, Kuqi, Zerter-Gossage
Vor dem Spiel: Das heutige Match steht unter der Leitung von den beiden Schiedsrichtern Steinecke und Gossmann, die an den Linien von Tschirner und Riemel unterstützt werden.
Vor dem Spiel: Die Sirene beendet das Warmup beider Mannschaften. Werfen wir einen Blick auf die restlichen Partien dieses Spieltages:
EC Bad Nauheim – Lausitzer Füchse
Ravensburg Towerstars – Selber Wölfe
EHC Freiburg – EV Landshut
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau
ESV Kaufbeuren – Krefelder Pinguine
Vor dem Spiel: Das Rosenheimer Tor hütet heute wieder Routinier Tomas Pöpperle, der auf der Bank von seinem Back-Up Christopher Kolarz unterstützt wird. Chefcoach Jari Pasanen kann zudem wieder auf den Topscorer Reid Duke setzen, der nach einer Sperre von fünf Spielen sein Comeback auf heimischen Eis geben wird. Dodero, Stretch und Duke besetzen somit die drei Kontingentstellen der Starbulls, wodurch Tyler McNeely wieder einmal auf einen Einsatz verzichten muss. Einzig und allein Norman Hauner fehlt heute im Aufgebot der Grün-Weißen. Die Bietigheim Steelers hingegen müssen auf den Deutsch-Kanadier und Sohn den Trainers Guillaume Naud verzichten, der sich als wichtige Stütze im Team der Schwaben etabliert hat.
Vor dem Spiel: Der Absteiger aus der DEL gastierte nach einem ähnlichen Tief von vier Niederlagen hintereinander, zum Jahresstart in Landshut. Auch in Niederbayern gab es nach den Treffern von Cole MacDonald, Anton Sproll und Jackson Cressey mit einer 3:5 Niederlage nichts zu holen, wodurch sich die Niederlagenserie der Steelers fortsetze. Am Freitag empfingen die heutigen Gäste die Dresdner Eislöwen zum Kellerduell der DEL2. Bietigheim und Dresden stehen auf Platz 14 und 13 der Tabelle und brauchen jeden einzelnen Punkt im so engen Kampf gegen den Abstieg. Die Hausherren lagen im zweiten Drittel mit 5:1 in Führung und auch der Treffer zum 5:2 konnte am Endstand und dem so wichtigen Sieg für die Bietigheim Stellers nichts mehr ändern. Bietigheim hat sich somit mit 38 Punkten auf vier Punkte an den Tabellenvorletzten aus Dresden heran geschoben und liegt den Starbulls mit sechs Punkten Rückstand dennoch im Nacken.
Vor dem Spiel: Zum Einstand in das neue Eishockeyjahr 2024 standen die Rosenheimer zweimal in der Ferne auf dem Eis. Bei den Eisbären Regensburg lag man nach 50 gespielten Minuten bereits mit 0:5 im Rückstand, doch auch die fulminante Aufholjagd mit drei Treffern in 2:30 Minuten konnte die Partie nicht mehr drehen und so reiste man mit einer 3:4 Niederlage zwei Tage später zum direkten Tabellennachbarn aus Selb. Vor diesem Spiel lagen die Starbulls mit einem Punkt Rückstand hinter den Hausherren aus der Oberpfalz. In einem Spiel mit Playoff-Charakter, wie es Chefcoach Jari Pasanen bezeichnete, ging es mit einem Spielstand von 2:2 nach regulärer Spielzeit in die Verlängerung. Als auch in diesen weiteren fünf Minuten kein Treffer erzielt wurde, stand der sogenannte Shout-Out bevor, indem Stefan Reiter den letzten und einzigen Penalty zum 2:3 Endstand verwandelte und die vielen mitgereisten Fans für ihre tatkräftige Unterstützung belohnte. Mit diesem Zusatzpunkt und dem besseren Torverhältnis rangiert man nun zwar punktgleich mit den Selber Wölfen (44 Punkte) einen Platz vor ihnen auf Rang 11.
Vor dem Spiel: Ein Servus aus dem Rosenheimer ROFA-Stadion. Zum ersten Heimspiel im neuen Jahr empfangen die Mannen in Grün-Weiß den direkten Konkurrenten aus Bietigheim. Mit den Steelers gastiert heute das Schlusslicht der aktuell laufenden Saison an der Mangfall und möchte diese Woche sicherlich mit einem wichtigen drei Punkte-Sieg abschließen. Mehr zu den beiden Teams erfahrt ihr in den kommenden 40 Minuten. Wir freuen uns auf ein spannendes und kämpferisches Spiel beider Mannschaften. Spielbeginn ist wie gewohnt um 17:00 Uhr.
fhu
Das knackige Weihnachts- und Neujahrsprogramm in der DEL2 ist so gut wie vorbei. Sieben Partien in 17 Tagen standen für die Starbulls Rosenheim auf dem Spielplan – das Match gegen die Bietigheim Steelers am frühen Sonntagabend (7. Januar) ist das letzte, ehe es vorerst wieder im gewohnten Rhythmus weitergeht.
Nach dem Shootout-Erfolg am letzten Spieltag gegen die Selber Wölfe ist es für die Rosenheimer das nächste enorm wichtige Spiel im Kampf gegen den Abstieg. Die Gäste aus Baden-Württemberg sind nach einem zwischenzeitlichen Hoch im Lauf der Saison derzeit noch immer abgeschlagen auf dem letzten Tabellenrang der DEL2.
DEL2 heute im Liveticker: Bietigheim Steelers wollen noch in die Pre-Playoffs
Ähnlich wie bei den Starbulls hagelte es für die Steelers zuletzt fünf Niederlagen in Folge, doch am Freitagabend (5. Januar) ließ der DEL-Absteiger aufhorchen. Gegen die Dresdner Eislöwen, die als Vorletzte auch tief im Abstiegssumpf stecken, hieß es am Ende 5:2 für die Bietigheimer.
Mit den drei Punkten im Gepäck reisen die Männer von Headcoach Daniel Naud selbstbewusst an die Mangfall. Natürlich wollen die Steelers die Playdowns noch umgehen und sich in die Pre-Playoffs der DEL2 retten. Mit aktuell sechs Punkten Rückstand auf den rettenden zehnten Platz scheint dieses Unterfangen auch nicht aussichtslos.
DEL2 heute im Liveticker: Starbulls brauchen im Abstiegskampf dringend Punkte
Ähnlich sieht es bei den Starbulls Rosenheim aus. Seit inzwischen acht Spielen wartet man vergeblich auf die vollen drei Punkte, dank der jüngsten Siege im Penaltyschießen gegen die Selber Wölfe beziehungsweise in der Overtime gegen die Krefeld Pinguine konnten die Grün-Weißen immerhin den Anschluss an die Pre-Playoff-Ränge halten.
Mit 44 Zählern aus 34 Spielen stehen die Rosenheimer derzeit auf Rang elf – punktgleich mit dem zehntplatzierten EHC Freiburg, der allerdings eine Partie mehr absolviert hat, und den Selber Wölfen auf dem zwölften Platz. Auch die Dresdner Eislöwen sind im engen Tabellenkeller noch voll dabei und haben lediglich zwei Punkte Rückstand.
DEL2 heute im Liveticker: Starbulls Rosenheim ohne große Personalsorgen
Bei den Starbulls kann man am Sonntagabend auf das Comeback von Reid Duke bauen. Der Top-Scorer der Rosenheimer kehrt nach seiner Sperre von fünf Spielen, die er sich im Derby gegen den EV Landshut kurz vor Weihnachten einhandelte, wieder zurück auf das Eis.
Grundlegend hat Starbulls-Headcoach Jari Pasanen kaum mehr Personalsorgen, nachdem zuletzt eine Krankheits- und Verletzungswelle durch die Mannschaft ging. Lediglich der langzeitverletzte Hagen Kaisler fehlt sicher, hinter dem Einsatz von Norman Hauner – einer von vier ehemaligen Bietigheimern im Team – steht allerdings noch ein großes Fragezeichen.
+++ rosenheim24.de berichtet vom Spiel im Liveticker +++
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Rubriklistenbild: © Butzhammer Chistian