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„Er wird die Gegner definitiv beschäftigen“

Wacker Burghausen holt sich bulligen Stürmer aus Augsburg für die neue Saison

Noah Müller wird ab sofort für den SV Wacker Burghausen auf Torejagd gehen.
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Noah Müller wird ab sofort für den SV Wacker Burghausen auf Torejagd gehen.

Der SV Wacker Burghausen schlägt mit Neuzugang Noah Müller vom FC Augsburg II erneut auf dem Transfermarkt für die neue Saison in der Regionalliga Bayern zu!

Burghausen – Mit Noah Müller sichert sich der SV Wacker Burghausen einen wuchtigen Angreifer für die kommende Regionalliga-Saison 2025/2026 – und setzt damit seinen konsequenten Kurs auf junge, entwicklungsfähige Spieler fort. Der 21-jährige Mittelstürmer kommt vom FC Augsburg II und unterschreibt an der Salzach einen Vertrag bis Sommer 2027.

Müller bringt Gardemaße mit: 1,92 Meter, Linksfuß, robust im Zweikampf und brandgefährlich in der Luft. In der abgelaufenen Saison kam er auf 29 Einsätze für die U23 der Fuggerstädter, erzielte vier Tore und legte vier weitere auf. Solide Zahlen – doch was auf dem Papier eher unscheinbar wirkt, lässt sich auf dem Platz kaum übersehen: Müller ist der Typ Spieler, der Räume schafft, der Gegenspieler bindet, der für seine Mitspieler rackert.

Wacker Burghausen: Noah Müller kommt von Augsburg aus der Regionalliga

Genau das ist es, was Sportchef Karl Heinz Fenk am Neuzugang schätzt: „Wir sind sehr glücklich, mit Noah einen weiteren jungen Spieler mit bereits über 50 Spielen Regionalliga-Erfahrung und sehr großem Entwicklungspotential bei uns im Team begrüßen zu dürfen.“ Fenk hebt besonders die körperliche Präsenz des Stürmers hervor: „Er bringt eine gewisse Wucht mit, mit der er die gegnerischen Abwehrreihen definitiv beschäftigen wird. Zudem ist er sehr kopfballstark und gleichzeitig ein extrem mannschaftsdienlicher Spieler.“

Müller stammt aus dem Allgäu, lernte das Kicken beim 1. FC Sonthofen und wechselte schon als 15-Jähriger ins Nachwuchsleistungszentrum des FC Memmingen. Dort durchlief er sämtliche Jugendteams und schaffte früh den Sprung in den Herrenbereich. Über 80 Pflichtspiele sammelte er für Memmingen, ehe ihn Augsburg 2023 in die Regionalliga lotste.

Mit dem Wechsel nach Burghausen will Müller nun den nächsten Schritt machen – und das bei einem Klub, der in der Regionalliga Bayern wieder ganz oben angreifen will. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Burghausen“, sagt Müller. „Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren von Anfang an sehr positiv. Ich kann mich mit dem eingeschlagenen Weg zu einhundert Prozent identifizieren.“

Wacker Burghausen: Regionalliga-Transfer von Noah Müller aus Ausgburg

Er sieht den SVW als perfekten nächsten Karriereschritt: ambitioniert, traditionsreich, klar strukturiert. Kein Wunder also, dass Müller voller Tatendrang ist: „Jetzt kann ich es kaum erwarten, endlich mit meinen neuen Mannschaftskollegen auf dem Platz zu stehen.“

Ab der neuen Spielzeit wird der bullige Stürmer mit der Rückennummer 25 auflaufen – und soll vor allem eines tun: knipsen! Mit seiner Physis und der Spielintelligenz könnte er zum neuen Fixpunkt im Wacker-Sturm werden. Für Trainer, Team und Fans ist klar: Mit Müller hat Burghausen einen echten Unterschiedsspieler geholt, der nicht nur vorne Bälle festmachen, sondern auch für wichtige Tore sorgen kann.

Ein Signal an die Konkurrenz: Wacker Burghausen meint es spätestens nach der Verabschiedung der halben Regionalliga-Mannschaft ernst. Mit Talenten wie Noah Müller, Timothée Diowo aus Frankreich, Ex-1860-München-Talent Moritz Bangerter, Ex-U21-Nationalspieler Faton Dzemailji, Ex-Bayern-Talent Marin Pudic, Ex-Augsburg-Talent Benedikt Schwarzensteiner, und Ex-1860 München-Keeper Tom Kretzschmar geht der Regionalligist entschlossen in eine neue Saison, in der nicht weniger als der nächste große Schritt auf dem Plan steht – sportlich und strategisch. (mck)

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