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Einzelspringen der Herren am Samstag

Skispringen: Alle Norweger ausgeschlossen - Anzug-Skandal überschattet WM-Abschluss

Skispringen: Marius Lindvik holte eigentlich die Silbermedaille, nach dem Einzel der Herren wurden jedoch alle Norweger disqualifiziert.
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Skispringen: Marius Lindvik holte eigentlich die Silbermedaille, nach dem Einzel der Herren wurden jedoch alle Norweger disqualifiziert.

Die WM im Skispringen wurde am Samstag fortgesetzt. In Trondheim stand das Einzelspringen der Herren von der Großschanze an. Dabei verpassten die deutschen Athleten einen versöhnlichen WM-Abschluss. Nach dem Wettkampf folgte dann der große Knall.

Trondheim - Im Skispringen stand am Samstag der siebte Wettkampf bei der WM in Trondheim auf dem Programm. Im Einzelspringen der Herren sprangen die DSV-Springer beim Sieg eines Slowenen am Podium vorbei. Alle Norweger wurden nach dem Wettbewerb disqualifiziert.

Der erhoffte versöhnliche Abschluss der Nordischen Ski-WM in Trondheim ist bei den Skispringern des Deutschen Skiverbandes (DSV) ausgeblieben. Beim Einzelspringen der Herren konnte kein deutscher Springer das Podium angreifen. Das wahre Drama folgte jedoch erst nach dem Wettkampf.

Skispringen in Trondheim: Skandal um norwegische Anzüge - Lindvik verliert WM-Silber

Denn bereits vor dem Springen hatte ein anonym verbreitetes Video für Aufsehen gesorgt. Dabei sollen Mitglieder des norwegischen Teams beim Manipulieren ihrer Anzüge gefilmt worden sein. Nachdem ein Protest der Mannschaften aus Österreich, Slowenien und Polen zuerst abgeschmettert worden war, wurden nach dem Einzel alle Norweger aus der Wertung genommen. Damit verliert Marius Lindvik seine Silbermedaille. Inwieweit diese Entscheidung noch Auswirkungen auf andere Medaillenentscheidungen hat, bleibt vorerst offen.

Den Sieg sicherte sich an diesem denkwürdigen Tag der Slowene Domen Prevc, der damit seiner Schwester Nika nacheiferte, die bei den Damen zweimal ganz oben auf dem Treppchen stand. Komplettiert wurde das Podium nach dem Ausschluss von Lindvik durch Jan Hörl aus Österreich und dem Japaner Ryoyu Kobayashi.

Skispringen am Samstag: Raimund bester Deutscher - Geiger und Paschke schwach

Bester Deutscher war am Samstag Philipp Raimund, auf dem nach seinen starken Sprüngen im Teamspringen und im Mixed vor dem Wettkampf alle Hoffnungen auf Edelmetall für Deutschland ruhten. Nach einem richtig guten ersten Durchgang musste der 24-Jährige im Finale jedoch Federn lassen und wurde am Ende Fünfter. Genau umgekehrt lief es für Andreas Wellinger, der seinen ersten Versuch in den Sand setzte, sich dann im zweiten Durchgang jedoch deutlich verbessert präsentierte und von Rang 13 noch auf den achten Platz vorsprang.

Schwache Leistungen zeigten hingegen Karl Geiger und Pius Paschke. Geiger hatte das Finale nur dank des Ausschlusses von Kristoffer Eriksen Sundal als 30. noch erreicht, verbesserte sich im Finale noch auf Platz 23. Paschke beendete nach dem Einzel von der Normalschanze auch das Springen von der Großschanze als 30.

Skispringen in Trondheim: Der Endstand des WM-Einzels der Herren

1. Domen Prevc (Slowenien)301,8 Punkte
2. Jan Hörl (Österreich)-15,2
3. Ryoyu Kobayashi-17,1
7. Philipp Raimund (Deutschland)-23,0
10. Andreas Wellinger (Deutschland)-30,1
23. Karl Geiger (Deutschland)-63,6
30. Pius Paschke (Deutschland)-79,8

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup 2024/25 im Skispringen der Herren wird am Donnerstag fortgesetzt. In Oslo steht das Einzelspringen der Herren von der Großschanze an. chiemgau24.de ist im Liveticker dabei.

Skispringen am Samstag: Das Einzel der Herren im Liveticker

2. Durchgang: Nur Domen Prevc kann Lindvik seine Goldmedaille jetzt noch nehmen und das macht er auch. Eiskalt fliegt er hier auf 140,5 Meter und sichert sich damit den Sieg bei der Weltmeisterschaft von der Großschanze.

2. Durchgang: Jetzt ist der Sieger von der Normalschanze, Marius Lindvik dran und der fliegt an Hörl vorbei. 139,5 Meter sind es für ihn. Er hat Silber sicher.

2. Durchgang: Drei Springer sind noch oben. Zuerst muss Jan Hörl runter und der fliegt auf starke 137 Meter. Damit hat er Bronze schon sicher.

2. Durchgang: Jetzt wird es wieder richtig laut denn mit Johann Andre Forfang kommt der Lokalmatador. Doch er kommt nur auf 135,5 Meter. Das reicht nicht für Kobayashi. Er ist zweiter.

2. Durchgang: Ryoyu Kobayashi kommt hier deutlich besser zurecht und fliegt auf 137 Meter. Damit übernimmt er die Führung.

2. Durchgang: Philipp Raimund ist die letzte deutsche Medaillenhoffnung. Er kommt jedoch nicht an seinen ersten Sprung heran. Es sind nur 133 Meter und Rang zwei. Das wird eng mit Edelmetall.

2. Durchgang: Weiter geht es mit Anze Lanisek aus Slowenien, der auf 136 Meter segelt und damit in Führung geht.

2. Durchgang: Besser läuft es für Gregor Deschwanden aus der Schweiz, der mit seinen 133,5 Metern zweiter ist.

2. Durchgang: Pawel Wasek kann da nicht mithalten. Es sind nur 130,5 Meter und Rang fünf für ihn.

2. Durchgang: Wir sind nun in den Top Ten angelangt. Die letzte Gruppe wird eröffnet von Maximilian Ortner, mit einem Sprung auf 136 Meter. Er geht an Wellinger vorbei.

2. Durchgang: Es folgt Andreas Wellinger und auch er kann sich deutlich steigern. Er springt auf starke 137 Meter. Das bringt ihn in Führung, für einen Angriff auf die Medaillen wird es aber nicht mehr reichen.

2. Durchgang: Auch früher als sonst muss Daniel Tschofenig an den Start. Er verbessert sich im Vergleich zum ersten Durchgang. Es sind 134,5 Meter und die Führung.

2. Durchgang: Deutlich früher als erwartet springt nun Stefan Kraft. Er landet nach 129,5 Metern und übernimmt vorerst die Führung.

2. Durchgang: Vor Yanick Wasser wird der Anlauf um eine Luke erhöht. Er kann davon nicht profitieren und landet mit seinen 121,5 Metern auf Rang sieben.

2. Durchgang: Als zehnter Springer dieses Finales tritt nun Killian Peier aus der Schweiz an. Er springt auf 118,5 Meter und ist damit dritter.

2. Durchgang: Nun ist bereits Pius Paschke an der Reihe. Doch auch im zweiten Durchgang läuft für ihn einfach nichts zusammen. Es sind nur 113,5 Meter und Rang acht.

2. Durchgang: Einen Wahldeutschen sehen wir nun. Der Japaner Naoki Nakamura lebt in Deutschland. Jetzt springt er auf 120,5 Meter.

2. Durchgang: Auf ihn folgen direkt zwei Polen. Jakub Wolny schafft nur 120 Meter und bleibt hinter Geiger zurück. Besser macht es sein Landsmann Aleksander Zniszczol, der auf 122 Meter springt. Auch er bleibt aber hinter Geiger.

2. Durchgang: Damit geht es hier in Trondheim weiter. Karl Geiger setzt mit seinem Sprung auf 123,5 Meter die erste Weite.

Vor dem 2. Durchgang: Alle vier deutschen Springer haben es ins Finale geschafft. Karl Geiger profitiert von der Disqualifikation von Kristoffer Eriksen Sundal und eröffnet das Finale. Auf ihn folgen noch Pius Paschke (8), Andreas Wellinger (18) und Philipp Raimund (25).

Vor dem 2. Durchgang: Weiter geht es mit dem Finale gegen 16:52 Uhr.

Skispringen heute im Liveticker: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang

1. Domen Prevc (Slowenien)146,4 Punkte
2. Marius Lindvik (Norwegen)-0,7
3. Jan Hörl (Österreich)-4,6
6. Philipp Raimund (Deutschland)-5,5
13. Andreas Wellinger (Deutschland)-17,1
23. Pius Paschke (Deutschland)-27,3
30. Karl Geiger (Deutschland)-34,1

1. Durchgang: Jetzt ist nur noch Daniel Tschofenig oben, der bislang noch große Probleme mit der Schanze hatte. Auch jetzt läuft es nicht für den Vierschanzentourneesieger, der mit 127 Metern nur 14 wird. Domen Prevc gewinnt den ersten Durchgang. Es gibt dazu noch eine Disqualifikation für Kristoffer Eriksen Sundal, die Karl Geiger noch in den zweiten Durchgang spült.

1. Durchgang: Auf ihn folgt Jan Hörl, der besser ins Fliegen kommt als sein Landsmann. Es sind 134 Meter und Rang drei für ihn.

1. Durchgang: Jetzt kommen noch drei Österreicher. Stefan Kraft schafft nur 124,5 Meter und ist damit nicht im Medaillenrennen dabei.

1. Durchgang: Drei Österreicher und ein Norweger sind jetzt noch oben. Zuerst ist Johann Andre Forfang an der Reihe. Er springt auf 134,5 Meter und reiht sich auf Rang drei ein.

1. Durchgang: Jetzt ist mit Pius Paschke der letzte Deutsche an der Reihe. Er hat ordentlich Rückenwind und schafft nur 123 Meter. Das reicht gerade so für den zweiten Durchgang.

1. Durchgang: Gregor Deschwanden aus der Schweiz sitzt auf dem Balken. Er landet nach 129 Meter und ist damit sechster.

1. Durchgang: Jetzt ist Andreas Wellinger an der Reihe. Er kommt jedoch nicht wirklich ins Fliegen. Es sind nur 128 Meter und Platz neun für ihn.

1. Durchgang: Wir sind bei den letzten zehn Springern angelangt. Den Anfang macht hier Anze Lanisek mit einem Sprung auf 132,5 Meter, der ihn auf Rang fünf bringt.

1. Durchgang: Jetzt kommt hier einer der Topfavoriten. Marius Lindvik ist an der Reihe. Er springt auf starke 138 Meter. Doch selbst wenn er hier gewinnen würde, wäre nicht klar, ob er die Medaille behalten dürfte, denn im Hintergrund läuft ein Protest gegen die Anzüge der Norweger. Das Ergebnis steht in diesem Thema aber noch aus.

1. Durchgang: Karl Geiger hingegen kam mit der Großschanze noch überhaupt nicht klar. Das bleibt auch weiterhin so. Es sind nur 122,5 Meter und Platz 18. Im Moment wäre er nicht im zweiten Durchgang.

1. Durchgang: Domen Prevc war in der Qualifikation richtig stark. Auch jetzt haut er richtig einen raus. 138 Meter sind es für den Slowenen, der die Führung übernimmt.

1. Durchgang: 30 Springer sind unten, 20 kommen noch. Der erste davon ist Aleksander Zniszczol. Der Pole springt auf 122 Meter und ist damit nur 13.

1. Durchgang: Nach Raimunds starkem Sprung wird der Anlauf direkt verkürzt. Das bekommt Valentin Foubert direkt zu spüren. Er landet bereits nach 119,5 Metern. Damit wird es eng für ihn mit dem Finale.

1. Durchgang: Jetzt ist mit Philipp Raimund der erste Deutsche an der Reihe. Er kam bislang mit dieser Schanze richtig gut zurecht und auch heute geht es für ihn weit nach unten. Es sind 137,5 Meter und die Führung.

1. Durchgang: Lovro Kos macht sich bereit. Der Sprung des Slowenen auf 131,5 Meter reicht für die Führung.

1. Durchgang: Jetzt geht es zum ersten Mal auf die 130-Marke. Antti Aalto aus Finnland geht damit in Führung.

1. Durchgang: Jetzt wird es erstmals laut im Stadion, denn Robert Johansson sitzt auf dem Balken. Er schafft 124,5 Meter und reiht sich auf Rang drei ein.

1. Durchgang: Als einziger türkischer Athlet ist heute Fatih Arda Ipcioglu dabei. Er springt auf 113 Meter und reiht sich auf Platz elf ein.

1. Durchgang: Zehn Springer sind bereits unten. Mit der Startnummer elf tritt nun Jason Colby an und springt auf 120,5 Meter. Er ist damit sechster

1. Durchgang: Nun ist Simon Ammann an der Reihe. Der Schweizer Altmeister landet nach 120 Metern und reiht sich auf dem dritten Platz ein.

1. Durchgang: Mit der Startnummer vier tritt der Chinese Qiwu Song an und springt auf 108,5 Meter.

1. Durchgang: Damit geht es hier in Trondheim los. Vitaliy Kalinichenko setzt mit 120,5 Metern die erste Weite.

Vor dem Springen: Eröffnet wird das Springen in wenigen Minuten von Vitaliy Kalinichenko aus der Ukraine.

Vor dem Springen: Aus deutscher Sicht liegen die Hoffnungen auf Philipp Raimund und Andreas Wellinger, der in der Qualifikation siebter wurde.

Vor dem Springen: Als große Favoriten auf die Goldmedaille gehen weiterhin Marius Lindvik und Johann Andre Forfang aus Norwegen, sowie die Österreicher Daniel Tschofenig, Stefan Kraft und Jan Hörl in den Wettbewerb. Doch auch Ryoyu Kobayashi und Domen Prevc haben sich mit ihren guten Qualifikationssprüngen in die Verlosung gebracht.

Vor dem Springen: Vier deutsche Athleten gehen heute an den Start. Den Anfang macht Philipp Raimund mit der Startnummer 27. Auf ihn folgen noch Karl Geiger (37), Andreas Wellinger (42) und Pius Paschke (46).

Vor dem Springen: Die Qualifikation für den Wettkampf ist so eben zu Ende gegangen. Gewonnen hat der Norweger Marius Lindvik vor dem Japaner Ryoyu Kobayashi und Domen Prevc aus Slowenien. Bester Deutscher war Philipp Raimund mit Rang sechs.

Vor dem Springen: Heute steht hier bei der nordischen Ski-WM in Trondheim das Einzelspringen der Herren von der Großschanze auf dem Programm.

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Skispringen heute bei der WM in Trondheim.

Skispringen heute im Liveticker: Der Vorbericht zum WM-Einzel der Herren

Ein letztes Mal geht es für die Skispringer des Deutschen Skiverbandes (DSV) bei der Nordischen Ski-WM in Trondheim um Edelmetall, dann ist auch dieses Großereignis Geschichte. Für die DSV-Herren könnte die Leistung am Samstag die Nachbetrachtung dieser Wettkämpfe stark verändern.

Skispringen heute im Liveticker: Raimund macht Hoffnung auf WM-Medaille

Denn bislang konnten die Männer erst einmal Edelmetall holen. Andreas Wellingers überraschende Silbermedaille von der Normalschanze sorgte für ein bisschen Ablenkung im tristen Alltag. Zu schlecht waren die Weltcupergebnisse gewesen, um den deutschen Herren eine Medaille zuzutrauen. War das der so dringend benötigte Brustlöser?

Doch wie gewonnen, so zerronnen. Denn mit dem Wechsel auf die Großschanze kehrte das alte Formtief zurück. Sowohl im Mixed als auch im Teamspringen wurde es nur Rang vier, die Rückstände auf die Weltspitze waren riesig. Nur einer sprang dauerhaft gegen den Trend. Philipp Raimund zeigte in beiden Mannschafts-Wettkämpfen ansprechende Leistungen und mausert sich damit neben Andreas Wellinger, der auf der Großschanze aber auch immer wieder zu kämpfen hatte, zur deutschen Medaillenhoffnung.

Skispringen heute im Liveticker: Norweger als große Favoriten

Dass es ausgerechnet der 24-Jährige ist, kommt einerseits überraschend, andererseits auch wieder nicht. Denn dass Raimund das Potenzial hat, in die Weltspitze vorzudringen, hat er im vergangenen Jahr bereits mehrfach bewiesen. Doch in diesem Winter blieben die Ergebnisse aus. Oft musste er um die Teilnahme am zweiten Durchgang kämpfen, wirkte bisweilen extrem frustriert. Doch nun scheint er seinen Sprung gefunden zu haben, er muss ihn am Samstag nur noch abrufen. Dann könnte er doch noch für einen erfolgreichen Abschluss des Großereignisses sorgen.

Doch selbst wenn Raimund seine Topsprünge wiederholen kann, ist eine Medaille längst nicht sicher. Zu gut ist die Konkurrenz um den Sieger von der Normalschanze, Marius Lindvik und seinen Landsmann Johann Andre Forfang bei dieser Weltmeisterschaft. Und da wären auch noch die Österreicher, die mit Daniel Tschofenig, Jan Hörl und Stefan Kraft immerhin die besten drei Athleten sowohl bei der Vierschanzentournee als auch in der Weltcupgesamtwertung stellen.

Und dann ist da auch noch die große Unbekannte. Spielt der Wind am Samstag in Trondheim mit? Denn so schön und stimmungsvoll diese Titelkämpfe in Norwegen waren, so mies war oft das Wetter. Von Dauerregen über Sturmböen war alles dabei. Das Dameneinzel von der Großschanze musste sogar nach dem ersten Durchgang abgebrochen werden. Sollte sich der Wind wieder einmischen, könnte es durchaus eine Überraschung geben. Es ist also alles angerichtet für einen spannenden Wettkampf. Hier gehts zur Startliste.

Die Wettkämpfe bei der Nordischen Ski-WM 2025 sind kein Teil des offiziellen Weltcups. Die Ergebnisse fließen nicht in die Gesamtwertung ein, auch sind die Events nicht im offiziellen Kalender der Damen und Herren gelistet. chiemgau24.de ist bei allen Springen im Liveticker dabei. (Quelle: chiemgau24.de, tb mit Material der dpa)

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