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Mit einer Zeit von 1:26.204 unterbot Verstappen dabei auch noch den Streckenrekord, den Antonelli erst am Vortag aufgestellt hatte. „Es war ein großartiges Qualifying, wir haben das Auto auch noch mal etwas verbessern können, womit ich es besser um die Kurve gebracht habe. Ich bin immer mehr ans Limit gekommen. In meiner letzten Runde hatte ich einen kleinen Schreckmoment in Kurve 1. Aber ja, es ist auch schwierig, hier mit den Reifen rund um die Runde herum, aber ich bin natürlich sehr glücklich jetzt mit der Pole“, freute sich der Niederländer im Interview.
Für zusätzliche Spannung könnte das Wetter sorgen, denn auch am Sonntag soll es in Miami regnen. Womöglich sogar noch stärker als am Samstag. „Wir müssen das Wetter abwarten. Es ist auf jeden Fall die beste Startposition für das Rennen und dann werden wir sehen. Wir werden auf jeden Fall versuchen das Maximum rauszuholen“, so der Niederländer weiter.
Kimi Antonelli verpasst zweite Miami-Pole
Neben dem fliegenden Niederländer geht am Sonntag Lando Norris, mit seinem auffälligen Disko-Helm, aus der ersten Startreihe ins Rennen. Dahinter folgen der Antonelli, der die Pole wegen eines Fehlers knapp verpasste, und WM-Spitzenreiter Oscar Piastri sowie George Russell.
Eine starke Leistung boten die beiden William-Piloten Carlos Sainz und Alexander Albon, die das Rennen in Miami, wo die Formel 1 bis mindestens 2041 gastiert, von sechs und sieben aufnehmen. Charles Leclerc (8.), Esteban Ocon (9.) und Yuki Tsunoda komplettieren die besten Zehn.
Lewis Hamilton enttäuscht im Qualifying
Isack Hadjar verpasste im Racing Bull auf Position elf knapp den Sprung ins letzte Segment der Qualifikation denkbar knapp. Enttäuschend verlief das Qualifying derweil für Lewis Hamilton. Nach Platz drei im Sprint geht der Brite am Sonntag nur von Platz zwölf ins Rennen.
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Dahinter folgen Gabriel Bortoleto (13), Jack Doohan (14) und Liam Lawson (15.) Im ersten Abschnitt der Qualifikation mussten bereits Nico Hülkenberg (16.), Fernando Alonso (17.), Pierre Gasley (18.), Lance Stroll (19.) sowie Oliver Bearman (20.) die Segel streichen. (smo)