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Pünktlich zum Miami Grand Prix
Babyfreuden für Max Verstappen: Kollegen gratulieren dem Champion
Erfreuliche Neuigkeiten für Max Verstappen und Kelly Piqué. Kurz vor dem Miami Grand Prix wurde das Paar Eltern. Aus der Rennszene kommen Glückwünsche und Ratschläge.
Miami/Monaco – Schon bevor Max Verstappen die erste Runde rund um das Hard Rock Stadium in Miami gedreht hat, darf sich der Red-Bull-Pilot freuen. Denn kurz vor dem Rennwochenende in Florida (alle TV-Infos hier) wurde der Formel-1-Superstar zum ersten Mal Vater. Daher verpasste der Niederländer auch den Medientag am Donnerstag – Thema war Verstappen aber dennoch.
Hamilton und Sainz senden Glückwünsche an Verstappen
„Riesengratulation an ihn. Ich habe ihn in Saudi-Arabien kurz gesprochen und gesehen, wie aufgeregt er war“, betonte Lewis Hamilton im Vorfeld des Miami Grand Prix. „Das ist etwas ganz Besonderes. Ich wünsche ihm alles Gute.“ Und auch Ex-Teamkollege Carlos Sainz meldet sich unter dem Instagram-Post des Weltmeisters ebenfalls zu Wort. „Willkommen Lily. Ich freue mich so sehr für euch beide“, schreibt der Spanier. Auch viele andere Formel-1-Piloten und Teams gratulierten in den sozialen Netzwerken.
Und auch Nico Hülkenberg, der seit dem Formel-1-Aus von Kevin Magnussen und Sergio Perez Ende 2024, der einzige Vater im Feld ist, freut sich für Max Verstappen. Darauf angesprochen, ob er dem Niederländer Windel-Tipps geben könnte, reagierte der Sauber-Pilot lachend: „Ich hoffe, es schläft gut. Wir hatten da echt Glück. Es gibt jedenfalls viele schöne Dinge, die man da entdeckt.“
Machen Kinder langsamer? Hülkenberg hält es für einen Mythos
Und auch auf eine andere Frage hat Hülkenberg eine klare Antwort. Nämlich darauf, ob Rennfahrer als Väter langsamer sind. Diese Frage hatte sich in der Vergangenheit schon bei zahlreichen Formel-1-Stars gestellt. Darunter etwa Sebastian Vettel, Kimi Räikkönen oder Romain Grosjean. Der Deutsche bekam sogar ein Rennverbot von seinen Kindern.
Die Freundinnen und Frauen der Formel-1-Stars – eine hat ein Kind mit dem Vorgänger ihres Partners
„Das ist ein Mythos“, meint der Deutsche. „Manche glauben das, aber ich persönlich glaube eher das Gegenteil.“ Ähnlich sieht es auch der Mercedes-Pilot George Russell: „Du siehst in der Geschichte viele Fahrer mit Kindern, die Rennen und sogar Titel gewonnen haben. Ich denke nicht, dass sich das auf sein Niveau auswirkt.“ (smo)