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„Bis dato macht er sich sehr gut“
Red Bull verrät neue Details zum Verstappen-Teamkollegen für 2026
Max Verstappen bleibt Red Bull in der Formel-1-Saison 2026 treu. Die Frage nach seinem künftigen Teamkollegen ist offen, könnte jedoch bald entschieden werden.
Milton Keynes – Die Formel-1-Zukunft von Max Verstappen ist längst geklärt: Kurz nach dem Großen Preis von Belgien im Juli machte der Weltmeister Schluss mit allen Spekulationen und bestätigte offiziell, dass er auch 2026 für Red Bull fahren wird. Seither bleibt nur eine offene Frage: Wer wird im kommenden Jahr sein Teamkollege?
Die Entscheidung könnte schon bald fallen. „Das Jahresende ist bei uns das allerletzte Datum“, verrät Red-Bull-Berater Helmut Marko im Gespräch mit sport.de und ergänzt: „Wir wollen eher schon nach Mexiko eine Richtlinie haben.“ Bereits Ende Oktober könnte also zumindest intern Klarheit darüber herrschen, wer 2026 neben Verstappen im Red-Bull-Cockpit sitzen wird.
Yuki Tsunoda steht bei Red Bull vor dem Formel-1-Aus
Marko begründet die Geduld mit einem klaren Fahrplan: „Wir möchten sehen, wie sich Yuki Tsunoda und Liam Lawson schlagen, um dann für das nächste Jahr die richtigen Entscheidungen treffen zu können“, erklärt der Österreicher. Red Bull hatte sich vor wenigen Monaten von Teamchef Christian Horner getrennt und möchte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Für Yuki Tsunoda könnte es aber dennoch eng werden. Viele Experten bezweifeln, dass der Japaner im Red-Bull-Kosmos weiterhin eine Rolle spielen wird. Deutlich wahrscheinlicher gilt ein Comeback von Liam Lawson oder sogar der direkte Aufstieg von Formel-1-Rookie Isack Hadjar, der derzeit für Racing Bulls fährt.
Rekordweltmeister, Rookie und Rückkehrer: Alle Formel-1-Piloten der Saison 2026
Dass Red Bull langfristig auf Hadjar setzt, ist jedenfalls klar: „Wir haben einen laufenden Vertrag mit ihm, der über mehrere Jahre geht. Da haben wir schon vorgesorgt“, betont Marko, der sich allerdings noch nicht darauf festlegen will, ob der 20-Jährige schon 2026 in das Top-Team der Bullen aufrücken könnte.
„Darum wollen wir noch mehr Rennen sehen. Bis dato macht er sich sehr gut“, erinnert der Österreicher an den ersten Podestplatz beim Großen Preis der Niederlande, bevor in Italien ein kleiner Rückschlag folgte. „Das letzte Rennen ist etwas untergegangen. Aber aus der Boxengasse startend ist er in Monza immerhin noch auf Platz zehn gefahren.“
Marko traut dem jungen Franzosen einiges zu: „Von der mentalen Seite sollte er geeignet sein, gegen Max bestehen zu können.“ Dass Hadjar, der mit Ex-Bayern-Star Kingsley Coman verwandt sein sollte, tatsächlich die Beförderung schafft, gilt als wahrscheinlich. Vieles deutet darauf hin, dass er 2026 an der Seite von Verstappen im Red-Bull-Cockpit Platz nehmen wird. (SoBre)