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Rosenheim - Dresden (Spielende)

DEL2: Dresdner Eislöwen drehen das Spiel nach 0:3 Rückstand und gehen als Sieger vom Eis

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim trafen in der DEL2 am Sonntag (22. Oktober) auf die Dresdner Eislöwen.

Starbulls Rosenheim - Dresdner Eislöwen 3:5

Tore: 1:0 Duke (6.), 2:0 Duke (12.), 3:0 Strodel (13.), 3:1 Bindels (15.) 3:2 Rundqvist (25.), 3:3 Bindels (39.), 3:4 Rundqvist (48.), 3:5 Postel (60.)
Strafzeiten: Rosenheim 12 I Dresden 8

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Fazit Spielende: Die Starbulls lagen nach 13 Minuten bereits mit drei Toren in Führung und doch lautet der Endstand am heutigen Abend 3:5 für die Gäste. Die Eislöwen erzielten vier ihrer Treffer in numerischer Überzahl. Die Starbulls hingegen ließen alle Powerplaysituationen ungenutzt. Jari Pasanen muss im Training einen Weg finden dieses Problem in den Griff zu bekommen. Gepaart mit einer etwas fraglichen Schiedsrichterleistung verlieren die Starbulls dieses Spiel völlig unnötig. Wir verabschieden uns hiermit und hören uns nächsten Freitag wieder. Am 27.10 sind die Ravensburg Towerstars zu Gast im ROFA-Stadion. Spielbeginn ist wie gewohnt um 19:30 Uhr.

60. Minute: Nun beendet die Stadionuhr aber wirklich die heutige Partie. Beide Teams lassen die vier verbleibenden Sekunden verstreichen. Ein Fazit folgt in Kürze.

60. Minute: Videobeweis im ROFA-Stadion! Die Stadionuhr lief anscheinend nach dem Treffer noch weiter. Die Uhr wurde auf 4,0 Sekunden zurück gestellt.

60. Minute: Tor für die Dresdner Eislöwen! Das wars! Niklas Postel trifft im Gegenzug ins verwaiste Tor der Starbulls. Der Endstand lautet somit 3:5.

60. Minute: Rosenheim versucht hier alles um den vierten Treffer zu erzielen. Es gibt wieder das Bully vor Gästegoalie Pascal Seidel.

60. Minute: Es stehen noch 58 Sekunden auf der Uhr und Rosenheim wirft alles nach vorn.

58. Minute: Chefcoach Jari Pasanen nimmt das Timeout. Tomas Pöpperle macht Platz für den sechsten Feldspieler.

57. Minute: Es sind noch 3:09 Minuten auf der Uhr. Bis jetzt steht Tomas Pöpperle zwischen den Pfosten.

55. Minute: Sebastian Streu und Marvin Feigl probieren es mit viel Kraft, aber beide Schüsse gehen weit über das Tor.

54. Minute: Das Powerplay ist alles andere als die Stärke der Grün-Weißen. Rosenheim wird schon im eigenen Drittel daran gehindert einen kontrollierten Aufbaupass zu spielen. Die wenigen Abschlüsse sind viel zu ungefährlich.

52. Minute: Strafzeit gegen Dresden! Reid Duke ist auf und davon und kann von Nils Elten nur noch durch einen Stockschlag am Abschluss gehindert werden.

48. Minute: Strafzeit gegen Rosenheim! Wieder trifft es Dennis Shevyrin. Dieses Mal erhält er zwei Strafminuten wegen Check gegen den Kopf und Nacken. Die Fans stehen Kopf und es ertönen Fangesänge gegen die Schiedsrichterentscheidung.

48. Minute: Tor für die Dresdner Eislöwen! Die Gäste treffen zum vierten Mal im Powerplay. Dresden spielte sich seit Beginn im Drittel der Starbulls fest. Durch einen kontrollierten Aufbau steht Dennis Rundqvist am rechten Bullykreis frei. Rundqvist zieht ab und die Scheibe geht zwischen Pöpperles Schulter und dem rechten Pfosten in die Maschen.

46. Minute: Strafzeit gegen Rosenheim! Wegen Stockcheks wird Dennis Shevyrin für zwei Minuten vom Eis gestellt.

45. Minute: Nach Bullygewinn im Drittel der Gäste passt Daxlberger auf Shevyrin. Letzter zieht ab und trifft nur den rechten Pfosten. Der zweite Schuss, der heute ans Gestänge geht.

44. Minute: Doppel-Zusammenspiel über Hanna und Hauner. Norman Hauner lässt die Scheibe zentral an der blauen Linie liegen, Shane Hanna nimmt die Scheibe an und passt wieder zurück auf Hauner. Dieser zieht ab, aber der Schuss war zu harmlos.

43. Minute: Schönes Zusammenspiel über Strodel und Hauner. Beide fahren einen schnellen Angriff ins gegnerische Drittel. Manuel Strodel gibt die Scheibe auf den mitgelaufenen Norman Hauner ab. Der letztjährige Topscorer zieht aus vollem Lauf ab, doch die Scheibe ist zu ungenau platziert und geht über die Latte.

42. Minute: Der Stadionsprecher gibt die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 3415 Fans verfolgen das Spiel heute live im Rosenheimer Eisstadion.

41. Minute: Nikolas Neutzer hat die Scheibe eingeworfen - Weiter geht‘s in die entscheidenden zwanzig Minuten.

Fazit 2. Drittel: Die Eislöwen verkürzen früh im zweiten Drittel auf 2:3 - Kurz zuvor hätte Lukas Laub das 4:1 machen müssen. Die Hausherren zeigten sich nach diesem Anschlusstreffer sehr beeindruckt und kamen in den darauffolgenden Minuten nahezu nicht an die Scheibe. Durch eine Überzahlsituation in der 29. Minute konnten sich die Starbulls wieder etwas fangen. Dresden nutze dann anders wie die Starbulls ihr drittes Überzahlspiel zum dritten Treffer. Wieder war es Dani Bindels der für seine Farben traf. Im Fünf gegen Fünf sehen die Grün-Weißen eigentlich besser aus, doch die Strafzeiten werden von den Gästen eiskalt ausgenutzt Mit dem Ausgleichstreffer steht somit wieder alles auf Anfang und wir sind gespannt, welche Mannschaft besser aus der Kabine kommt.

40. Minute: Der zweite Spielabschnitt ist beendet. Dresden hat alles wieder auf Null gestellt.

39. Minute: Tor für die Dresdner Eislöwen! Das ist der Ausgleich zum 3:3. Dani Bindels hat die Scheibe zentral vor Pöpperle auf dem Schläger, bringt sich in Position und zieht eiskalt ab. Tomas Pöpperle hatte hier überhaupt keine Chance. Bindels kann somit wie Duke seinen zweiten Treffer des heutigen Abends feiern.

37. Minute: Strafzeit gegen Rosenheim! Dieses Mal erwischt es Lukas Laub für zwei Minuten wegen hohen Stocks. Norman Hauner gefällt diese Entscheidung gar nicht und er pöbelt seinen Gegenspieler an. Glück für die Starbulls, dass das nicht auch noch eine Strafe mit sich zieht.

36. Minute: Die Rosenheimer schalten nach Scheibengewinn im eigenen Drittel schnell um. Lukas Laub kommt an der eigenen Bande an die Scheibe, muss aber warten, weil seine Mitspieler nicht rechtzeitig zum Zuspiel an Ort und Stelle sind. Hier hat der eine Schritt mehr gefehlt.

35. Minute: Maxi Vollmayer legt die Scheibe an der blauen Linie quer auf Sebastian Streu. Dessen Onetimer ist aber zu zentral platziert und somit kein Problem für Pascal Seidel.

34. Minute: Jetzt herrscht hier Aufregung im Rosenheimer Eisstadion. Manuel Strodel wird in der Rundung der Gäste heftig zu Boden gestreckt. Die Situation bleibt bei allem Unmut von Daxlberger und Pasanen ungeahndet. Aus den Reihen der Fans ertönen Pfiffe.

31. Minute: Genau so soll ein Powerplay eigentlich aussehen. Viel Bewegung und Abschluss nach Abschluss, doch das einzige Manko bleibt die Chancenverwertung in Überzahl. Wieder schaffen es die Hausherren nicht einen Treffer mit einem Mann mehr zu erzielen.

30. Minute: Es hagelt hier einen Schuss nach dem anderen auf Pascal Seidels Kasten. Bei nahezu jedem Schuss is Reid Duke beteiligt. Es verbleiben noch 20 Sekunden im Powerplay.

29. Minute: Nach 20 gespielten Sekunden wird es schon gefährlich. Zwei Mal hintereinander setzt Reid Duke, Stefan Reiter in Szene. Die Scheibe will aber nicht ins Tor.

29. Minute: Strafzeit gegen Dresden! Adam Kiedewicz erhält zwei Strafminuten wegen Hakens. Können die Starbulls die Zwei-Tore Führung wieder herstellen?

28. Minute: Kurzer Befreiungsschlag der Hausherren. Rosenheims Schuss wird von einem Dresdner Verteidiger ins Fangnetz geleitet. Somit gibt es Bully vor Pascal Seidel.

27. Minute: Die Starbulls zeigen sich beeindruckt. Auch bei Fünf gegen Fünf spielen die letzen Minuten eigentlich nurmehr die Gäste.

25. Minute: Tor für die Dresdner Eislöwen! Und da ist der zweite Treffer für die Gäste. Johan Porsberger zieht auf Pöpperle ab, Rosenheims Schlussmann kann nur prallen lassen und Tomas Anders legt den Rebound perfekt auf David Rundqvist. Dieser hat keine Mühe die Scheibe vom rechten Bullykreis aus ins Tor zu befördern. Daxlberger ist somit wieder mit von der Partie.

24. Minute: Strafzeit gegen Rosenheim! Kapitän Dominik Daxlberger wird wegen Hakens für zwei Minuten vom Eis gestellt.

23. Minute: Die Scheibe wird aus dem Rosenheimer Drittel schnell nach vorne gespielt.. Norman Hauner und Lukas Laub laufen einen schnellen Angriff. Hauner legt die Scheibe vor dem Tor mustergültig auf seinen Mitspieler Lukas Laub quer. Laub hätte den Puck am linken Pfosten nur noch einschieben brauchen, doch Pascal Seidel reagiert ausgezeichnet und pariert die Scheibe.

22. Minute: Die Gäste spielen sich die ersten 30 Sekunden fest im Starbulls Drittel. Marco Baßler umkurvt die Rosenheimer Verteidigung, doch sein Abschluss ist zu harmlos. Rosenheim kommt nach dieser Chance an die Scheibe und das Spiel verlagert sich wieder ins Drittel der Eislöwen.

21. Minute: Die Pfeife ertönt und die nächsten zwanzig Minuten im ROFA-Stadion laufen. Können die Starbulls den Schwung aus dem ersten Spielabschnitt mitnehmen?

Fazit 1. Drittel: Die Rosenheimer scheinen aus der Partie in Freiburg gelernt zu haben. Heute waren es die Starbulls, die eine frühe 3:0 Führung herstellten. Rosenheim wirkte von Beginn an spritziger und nahezu jeder Schuss passte perfekt. Der Goldhelm Reid Duke wurde seiner Topscorer-Rolle mehr als gerecht. Bereits in der 12. Spielminute schürte er seinen Doppelpack durch zwei blitzsaubere Handgelenksschüsse. Die Gäste zeigten sich beeindruckt und kamen in der 15. Minute dennoch zum glücklichen 1:3 Anschlusstreffer. Nach langer Überprüfung zählte das Tor von Dani Bindels. Tomas Pöpperle rutschte die Scheibe unglücklicherweise durch die Armbeuge und kullerte hinter die Torlinie. Viel mehr als ein kurzes Festspielen im Rosenheimer Drittel kam von den Eislöwen auch nach diesem Treffer nicht. Sebastian Streu hätte kurz vor Ende eher noch auf einen Spielstand von 4:1 stellen können.

20. Minute: Die Sirene beendet die ersten zwanzig Minuten. Die beiden Teams verabschieden sich mit einem Spielstand von 3:1 in die Kabinen.

19. Minute: Jussi Petersen versucht es für die Eislöwen. Er zieht aus der Drehung ab, aber trifft die Scheibe mit zu wenig Kraft. Auf Seiten der Starbulls ist es Sebastian Streu mit dem Abschluss. Sein Schlenzer vom linken Bullykreis prallt nur ans Gestänge.

17. Minute: Das wäre die nächste Chance für die Starbulls gewesen. Sebastian Cimmermann steckt die Scheibe gut auf Tyler McNeely durch. McNeely wäre den Verteidigern der Gäste einen Schritt voraus gewesen, doch ihm verspringt die Scheibe und er verliert sie daraufhin an der blauen Linie.

15. Minute: Tor für die Dresdner Eislöwen. Der Call-on-Ice bleibt bestehen. Als Torschütze wird nun Dani Bindels geführt.

15. Minute: Die beiden Hauptschiedsrichter lassen sich hier viel Zeit. Sie sind noch nicht zurück auf dem Eis.

15. Minute: Videobeweis im ROFA-Stadion! Ein abgefälschter Schuss rutscht Tomas Pöpperle durch die Armbeuge. Die Scheibe fällt hinter ihm zu Boden. Die Schiedsrichter entscheiden auf dem Eis auf Tor, doch die Szene wird nun überprüft.

14. Minute: Strafzeit gegen Rosenheim! Wegen Haltens pausiert Sebastian Cimmerman zwei Minuten in der Kühlbox. Finden die Eislöwen zurück ins Spiel?

13. Minute: Toooor für die Starbulls Rosenheim! Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag. Über Shane Hanna gelangt die Scheibe auf Norman Hauner. Hauner bedient Manuel Strodel mit einem mustergültigen Zuspiel. Strodel schlenzt die Scheibe vom Rand des linken Bullykreis aus unhaltbar ins linke Kreuzeck.

12. Minute: Toooor für die Starbulls Rosenheim! Fataler Scheibenverlust der Gäste im Rosenheimer Drittel. Reid Duke und Basti Eckl laufen einen schnellen Konter. Duke ist an der Scheibe, hätte auf Basti Eckl abgeben können, macht es aber allein und versenkt den Puck über die Schulter von Pascal Seidel. Der Topscorer schnürt somit einen Doppelpack.

10. Minute: Jetzt hätte es gefährlich vor dem Tor von Tomas Pöpperle werden können. Es kommt ein unerwarteter gefährlicher Schuss von der Seite und Pöpperle kann die Scheibe nur prallen lassen. Marco Baßler reagiert schnell und kommt im Slot an den Rebound, doch wieder ist der Routinier im Rosenheimer Kasten zur Stelle.

9. Minute: Strafzeit für beide Mannschaften! Die Schiedsrichter schicken gleich zwei Akteure auf die Strafbank. David Suvanto auf Seiten der Eislöwen erhält zwei Strafminuten wegen hohen Stocks und Tyler McNeely zwei Minuten wegen Halten des Stocks. Es geht weiter mit Fünf gegen Fünf.

8. Minute: David Rundqvist bekommt die Scheibe gut in den Lauf gespielt. Er fährt mit dem Puck hinter das Rosenheimer Tor, rutscht aus und die Chance ist somit vertan. Glück für die Starbulls denn der Schwede hat ein ordentliches Tempo drauf.

6. Minute: Toooor für die Starbulls Rosenheim! Und wieder ist es der Topscorer Reid Duke. Die Grün-Weißen finden sofort in ihre Powerplayaufstellung, lassen die Scheibe gut laufen und Dennis Shevyrin zieht mit ordentlichem Tempo von der blauen Linie ab. Sekunden später verpasst Daxlberger den Puck am langen Pfosten. Kurz nach Ablauf der Strafzeit lässt sich Duke die Scheibe nicht vom Schläger nehmen, visiert das kurze Eck an und zieht eiskalt ab. Keine Chance für Pascal Seidel im Kasten der Gäste.

4. Minute: Strafzeit gegen Dresden! Matthias Pischoff erhält zwei Strafminuten wegen Beinstellens. Können die Rosenheimer nun endlich mal mit einem Mann mehr anschreiben?

2. Minute: Die Starbulls kommen in der ersten Spielminute zu den ersten beiden Abschlüssen. Hanna versucht es von der blauen Linie aus, doch dieser Schuss ist viel zu harmlos. Die Gäste versuchen sich zurzeit noch am kontrollierten Aufbau im Drittel der Hausherren.

1. Minute: Los geht‘s - Die Scheibe ist im Spiel. Wir freuen uns auf einen schönen und spannenden Eishockeyabend.

Vor dem Spiel: Die Teams sind auf dem Eis und wir haben für Euch die Starting-Six beider Mannschaften.

Starbulls Rosenheim: Pöpperle – Hanna, Tramm – Eckl, Streu, Duke

Dresdner Eislöwen: Seidel – Suvanto, Elten – Bindels, Postel, Baßler

Vor dem Spiel: Das heutige Match steht unter der Leitung der beiden Schiedsrichter Neutzer und Singer, die an den Linien von Züchner und Spiegl unterstützt werden.

Vor dem Spiel: Die Sirene beendet das Warmup beider Mannschaften. Werfen wir einen Blick auf die restlichen Partien dieses Spieltages:

Krefeld Pinguine – Bietigheim Steelers

Eispiraten Crimmitschau – EV Landshut

Lausitzer Füchse – Selber Wölfe

EC Bad Nauheim – Ravensburg Towerstars

ESV Kaufbeuren – Kassel Huskies

Vor dem Spiel: Jari Pasanen muss heute auf den US-Amerikaner CJ Stretch verzichten. Stretch erhielt am Freitag zwei Sekunden vor Ende des 3. Drittels eine 5 Fünf Minuten plus Spieldauer-Disziplinarstrafe wegen eines Stockschlags im Kopf- und Nackenbereich. Nach Überprüfung durch den Disziplinarausschuss wurde CJ Stretch nun für weitere zwei Spiele gesperrt und wird eine Geldstrafe ableisten müssen.

Vor dem Spiel: Beide Teams trafen in der noch recht jungen Saison bereits einmal aufeinander. Beim ersten Spiel gastierten die Rosenheimer in der Elbflorenz. Mit einer 2:3 Niederlage in der Overtime musste man sich denkbar knapp geschlagen geben. Für die Starbulls trafen zu Saisonbeginn Sebastian Streu und Reid Duke, während bei den Gästen Niklas Postel, Dani Bindels und schließlich Johan Porsberger den Sieg für ihre Farben klar machten.

Vor dem Spiel: Die Tabellensituation in der DEL 2 könnte nicht enger sein. An der Spitze rangieren unverändert die Kassel Huskies mit 24 Punkten aus 12 Spielen. Die Hausherren stehen mit 19 Punkten auf Patz fünf. Die Starbulls konnten bisher fünf ihrer 12 Spiele in regulärer Spielzeit für sich entscheiden. Vier Partien gingen nach 60 Minuten verloren. In drei bisher gespielten Verlängerungen gelang es den Jungs von Chefcoach Jari Pasanen einmal sich zwei Punkte zu sichern, während die anderen zwei Partien in der Overtime an die Gegner gingen. Die Eislöwen aus Dresden belegen mit nur einem Punkt weniger momentan den neunten Tabellenplatz. Den Starbulls fehlen drei Punkte auf Platz zwei, während sie mit drei Punkten weniger auf den 12 Rang rutschen würden. Bei der aktuellen Tabellensituation ist es umso wichtiger sich jeden einzelnen Punkt zu sichern.

Vor dem Spiel: Die Grün-Weißen Eishockeycracks sicherten sich am Freitag nach einem total verkorksten ersten Drittel noch einen Punkt in der Verlängerung. Beim EHC Freiburg stand es bereits nach 18 Minuten 0:3 aus Sicht der Starbulls. Im zweiten und dritten Spielabschnitt agierte eine andere Rosenheimer Mannschaft auf dem Eis, wodurch sich die Starbulls durch die Tore von CJ Stretch, Reid Duke und Stephan Tramm vedient in die Overtime retteten. Nach 3:19 Minuten war es dann aber Parker Bowles, der für die Hausherren zwei weitere wichtige Punkte sicherte. Rosenheim agierte in der Verlängerung mit drei und Freiburg mit vier Mann, da CJ Stretch kurz vor Ende des dritten Drittels wegen einer fünf Minuten Strafe plus Spieldauer den Weg in die Kabine fand. Freiburg zog in der Overtime zwar auch eine kleine Strafe, doch nach Ablauf dieser klingelte es mit einem Mann mehr hinter Christopher Kolarz. Die Gäste aus Dresden hatten die Eispiraten Crimmitschau zu Gast in der Elbflorenz. Für die Jungs in Blau-Weiß sprangen bei einer 3:6 Niederlage keine Punkte heraus. „Crimmitschau hat unsere Fehler eiskalt bestraft. Sie haben uns mit unseren Mitteln teilweise den Schneid abgekauft. Die Topspieler der Eispiraten waren auch die Topspieler ihres Teams, was bei uns nicht der Fall war. Crimmitschau hat es in den wichtigen Momenten richtig gut gemacht. Es ist ein enttäuschendes Ergebnis, gerade in einem Derby.“ so der Cheftrainer der Eislöwen Corey Neilson.

Vor dem Spiel: Ein Servus aus dem Rosenheimer ROFA-Stadion. Die Dresdner Eislöwen gastieren heute im heimischen Eisstadion. Die Jungs aus der Landeshauptstadt Sachsens sind bereits zum zweiten Mal in dieser Saison die Gegner der Starbulls. Mehr zu den beiden Teams erfahrt ihr in den kommenden 40 Minuten. Wir freuen uns auf ein spannendes und kämpferisches Spiel beider Mannschaften. Spielbeginn ist wie gewohnt um 17:00 Uhr.

fhu

Zum ersten Mal in dieser Saison der DEL2 treffen die Starbulls Rosenheim in der Hauptrunde auf ein Team, gegen das bereits eine Partie absolviert wurde. Am späten Sonntagnachmittag (22. Oktober) wollen sich die Grün-Weißen vor heimischem Publikum für die unglückliche Overtime-Niederlage am ersten Spieltag gegen die Dresdner Eislöwen revanchieren.

Vor gut einem Monat verschenkten die Männer von Headcoach Jari Pasanen gegen die Sachsen in den letzten Minuten eine 2:0-Führung und mussten sich schließlich in der Verlängerung geschlagen geben. „Da haben wir definitiv Punkte verschenkt“, ärgerte sich Rosenheims Cheftrainer.

DEL2 heute im Liveticker: Dresdner Eislöwen patzten am Freitag

Inzwischen sind die Eislöwen in der Tabelle der DEL2 hinter die Starbulls gerutscht. Allerdings trennt nur ein Zähler die auf Rang fünf rangierenden Oberbayern von den neuntplatzierten Sachsen. Während die Rosenheimer am letzten Spieltag bei der 3:4-Overtime-Niederlage gegen den EHC Freiburg immerhin einen Punkt holen konnten, gingen die Dresdner gegen die Eispiraten Crimmitschau nach einer 3:6-Heimniederlage leer aus.

Besonders gefährlich sind die schwedischen Kontingentspieler der Dresdner Eislöwen. Die beiden Stürmer Johan Porsberger und David Rundquist sowie die Verteidiger Simon Karlsson und David Suvanto belegen in der teaminternen Scorerwertung die ersten vier Plätze und sollten aus Starbulls-Sicht möglichst kaltgestellt werden, wenn man die Punkte an der Mangfall behalten möchte.

DEL2 heute im Liveticker: Starbulls Rosenheim gegen die schlechteste Offensive

Auch wenn die Skandinavier zwar stark performen, ist die Offensivabteilung das große Manko der von Corey Neilson trainierten Eislöwen. Mit 31 Treffern aus zwölf Partien waren sie bislang das Team der DEL2, das am wenigsten oft jubeln durfte.

Wenn die Starbulls Rosenheim am Sonntag eine ähnlich couragierte und konzentrierte Leistung an den Tag legen wie nach dem ersten Drittel im Spiel gegen den EHC Freiburg, sollten auch gegen die Dresdner Eislöwen durchaus Punkte drin sein.

DEL2 heute im Liveticker: Tabellensituation könnte kaum enger sein

In der bislang unglaublich engen DEL2 ist jeder Zähler wichtig. Matthias Roos, Sportdirektor der Dresdner Eislöwen sagte diesbezüglich vor dem Spiel: „Es wird sicher noch eine ganze Weile so eng zugehen. Das zeigt zum Einen die Qualität dieser Liga und eben auch, dass es keine leichten Spiele oder leichten Gegner gibt. Damit kann sich auch Keiner ausruhen und muss immer alles reinhauen.

+++ rosenheim24.de berichtet vom Spiel im Liveticker +++

aic

Rubriklistenbild: © Hans-Jürgen Ziegler

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