Spielende - Fazit:
Wie bereits im Mittelabschnitt angesprochen, sollten sich die Strafzeiten der Starbulls als Boomerang erweisen. Die letzte Überzahlsituation der Eislöwen führte zum bis dahin glücklichen Ausgleich der Elbstädter. Glücklich deswegen, da unverständlicherweise in dieser Spielsituation nur der Rosenheimer Spieler vom Eis geschickt wurde und der Stockschlag gegen Shevyrin ungeahndet blieb. Jetzt heißt es Mund abwischen, weiter geht‘s. Und das gegen keine geringere Mannschaft, als gegen den Aufstiegsaspiranten, den Kassel Huskies.

62. TOR für die Eislöwen aus Dresden. Das hatte sich abgezeichnet. In der Verlängerung konnten die Rosenheimer Feldspieler den Puck nur von der Ferne betrachten und mussten nach einem mustergültig vorgetragenen Konter über David Rundqvist und Vincent Hessler den Siegtreffer durch Johan Porsberger mit ansehen.

61. Die Verlängerung läuft. Es geht mit jeweils 3 Feldspielern weiter auf dem Eis.

60. Drittelende: Es folgt in Kürze die Overtime!

59. Es wird voraussichtlich in die Verlängerung gehen in Dresden.

56. TOR in Überzahl für Dresden.
Da wurde der Druck der Gastgeber einfach zu groß. Nach einer Passstafette zwischen Garret Pruden  und David Rundqvist kann Dani Bindels den Rosenheimer Goalie ein zweites Mal am heutigen Abend überwinden und die Starbulls sind durch den Trefffer wieder komplett.

55. Strafzeit gegen die Starbulls Rosenheim. Hagen Kaisler muss wegen Stockschlag für 2 Minuten runter vom Eis. Völlig unverständlich ist jedoch, dass der Gegenspieler nicht auch eine Strafe zugesprochen bekommt. Denis Shevyrin bekam kurz zuvor ebenfalls einen Stock auf das Handgelenk.

54. Einen abgefälschten Schuss hätte Tomas Pöpperle beinahe passieren lassen müssen, da sich kein Rosenheimer Verteidiger in dieser Situation zuständig fühlte.

53. Die Dresdner Eislöwen sind wieder komplett.

52. Rosenheim macht mächtig Alarm vor dem Gehäuse des Dresdner Keepers.

51. Strafzeit gegen die Dresdner Eislöwen. Bevor die Strafe jedoch ausgesprochen wird gibt es das letzte Powerbreak. Dani Bindels muss wegen Stockschlag für 2 Minuten das Eis verlassen. Rosenheim mit der Gelegenheit das 1te Powerplay zu nutzen und die Dresdner damit auf Distanz zu halten.

50. Nach dem 2ten Treffer der Starbulls sichtlich geschockt, sind die Hausherren jetzt am Drücker und drauf und dran den Ausgleichtreffer nachzulegen.

48. TOR für die Dresdner Eislöwen.
Und da ist es schon passiert. Ein super vorgetragener Konter über Dani Bindels und Nils Elten  wird durch einen sehenswerten Schlenzer in den linke Knick von Niklas Postel zum Anschlusstreffer verwertet.

43. TOOOR für die Starbulls Rosenheim!
Pöpperle wehrt die Scheibe ab, der Puck kommt in die Gegnerische Zone, dort kann sich Duke den Puck schnappen, Richtung Slot ziehen, mit einer tollen Körpertäuschung den Keeper der Eislöwen austanzen und dann überlegt ins leere Gehäuse einschieben.

42. David Rundqvist fährt da ohne Gegenwehr von coast to coast und kann Starbulls-Goalie Pöpperle mit einem platzierten Handgelenkschuss prüfen.

41. Das Schlussdrittel hat soeben begonnen. Dresden wird in den Anfangsminuten alles versuchen, um schnell den Ausgleichtreffer zu markieren. Die Starbulls sollten im letzten Drittel tunlichst von der Strafbank wegbleiben. Es brannte bei allen drei Powerplays lichterloh in der Verteidigungszone der Rosenheimer.

40. Drittelpause: Fazit 2. Drittel
Die Starbulls taten sich zu Anfang des Mitteldrittels weiter schwer gegen die clever spielenden Hausherren aus Dresden. Mit zunehmender Spieldauer und punktuellen Umstellungen der Starbulls-Trainer fanden die Grün-Weißen zur Mitte der Partie endlich in die Begegnung und konnten aus dem „Nichts“ den Führungstreffer markieren. Ab diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Rosenheim sollte die Gastgeber jedoch nicht weiter zum Tore schießen einladen und die Scheibe in der eigenen Zone besser behaupten.

40. Die Starbulls sind wieder vollzählig und haben auch die 3te Unterzahlsituation schadlos überstanden.

38. Strafzeit gegen die Starbulls. C.J. Stretch muss wegen Halten für 2 Minuten auf die Strafbank. Eine vertretbare Entscheidung, aber ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt, so kurz vor der Pause.

37. Die Starbulls ziehen das Spiel jetzt auseinander und schaffen dadurch mehr Platz auf dem Eis. Der Schiedsrichter hebt den Arm. Eine Strafzeit wird ausgesprochen.

35. Die Oberbayern jetzt mit einer ganz anderen Körpersprache auf und neben dem Eis. Und wenn es im eigenen Drittel wieder einmal „brennt“, dann ist „Hexer“ Pöpperle da und entschärft die Situation. Im Gegenzug hat Marius Möchel den 2ten Treffer auf der Kelle. Schade, das wäre eine bittere Pille für die Eislöwen gewesen. Hatte man doch bis zur Hälfte der Spielzeit das Geschehen im Griff.

33. Die Starbulls sind jetzt besser im Spiel. Der Treffer der Bullen zeigt ein wenig Wirkung bei den Eislöwen.

30. TOOOR für die Starbulls Rosenheim.
Dieses Tor haben die Jungs in Grün - Weiß gebraucht. Ein Tor aus dem nichts! Konter über Marvin Feigl und Kevin Handschuh, der den in den Slot eingelaufenen Sebastian Streu mustergültig anspielt. Streu hebt die Scheibe überlegt über die Schulter des Eislöwen-Goalies.

30. Die Hälfte der Spielzeit ist bereits gespielt. Und wir glauben es nicht.....

29. Das wird noch ein langer Weg für die Bullen. Bei den Eislöwen greifen die Automatismen, die Scheibe läuft ruhig und überlegt.

28. Jussi Petersen auf Seiten der Hausherren nagelt die Scheibe aus kurzer Distanz an den linken Pfosten. Er hat viel zu lange Zeit, sich die Scheibe zurecht zu legen. Bruno Riedl prüft Pöpperle mit einem satten Handgelenkschuss, danach ist Powerbreak.

26. Die Starbulls in ihren Aktionen teilweise noch im Oberligamodus. Die Feldspieler brauchen viel zu lange, um die Scheibe weiterzuleiten. Die Scheibe muss viel schneller den Mitspieler finden.

24. C. J. Stretch bekommt die Scheibe völlig unerwartet in den Dresdner Slot gespielt. Der völlig verdutzte Stürmer der Starbulls kann die Scheibe jedoch nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen.

22. Die Starbulls sofort wieder unter Druck. Bereits in den ersten Sekunden können die Eislöwen sich die Scheibe im Rosenheimer Drittel problemlos zuspielen und Keeper Pöpperle ein ums andere Mal in Bedrängnis bringen.

21. Das Mitteldrittel läuft nach minutenlanger Verzögerung. Die Eisfläche war zu nass und damit nicht bespielbar. Die Gastgeber konnten im ersten Durchgang 9 Torabschlüsse für sich verbuchen. Rosenheim dagegen brachte die Scheibe lediglich 5 Mal auf das gegnerische Gehäuse. Da ist noch ganz viel Luft nach oben. Die Mechanismen greifen noch nicht. Geduld ist angesagt. Rosenheim gewinnt jedoch das Bully.

20. Drittelpause: Fazit 1. Drittel
Die Grün - Weißen sind noch nicht so richtig angekommen in der DEL2. Dresden wirkt spritziger und spielt abgeklärter. Einzig der mangelnden Chancenverwertung der Eislöwen und einem bestens aufgelegten Tomas Pöpperle auf Seiten der Starbulls ist es zu verdanken, dass Rosenheim hier noch nicht in Rückstand geraten ist. Starbulls-Trainer Jari Pasanen wird in der Kabine sicherlich die richtigen Worte finden, um seine Mannschaft wachzurütteln.

18. Die Starbulls können auch die 2te Unterzahlsituation „killen“ und vermeiden somit den Rückstand kurz vor der ersten Drittelpause. Die Gastgeber präsentieren sich spritziger und sicherer an der Scheibe. Die Starbulls werden sich steigern müssen, will man hier etwas mitnehmen von der Elbe.

16. Strafzeit gegen die Starbulls: Dominik Kolb muss wegen Haken das Eis für 2 Minuten verlassen.

14. Was für ein „Reifenplatzer“ von Shane Hanna im eigenen Drittel! Das wäre beinahe schief gegangen. Puck im eigenen Drittel an der bande vertändelt, der Dresdner Stürmer sagt danke und schließt sofort ab. Der Rosenheimer Keeper kann die Scheibe mit der Schulter über die Querlatte bringen.

11. Die Jungs von der Mangfall haben die Unterzahlsituation dank Pöpperle ohne Gegentreffer überstanden. Eckl ist wieder zurück.

10. Und da ist die erste ganz dicke Chance für Dresden. Yannick Drews mit einem extrem harten Schlagschuss. Im Anschluss schwimmt die Rosenheimer Abwehr gehörig und Tomas Pöpperle muss mehrfach sein ganzes Können unter Beweis stellen, damit die Starbulls nicht in Rückstand geraten.

9. Strafzeit gegen die Starbulls: Bastian Eckl muss wegen Haken für 2 Minuten in die Kühlbox. Das erste Überzahlspiel für die Hausherren.

9. Konter der blau - weißen mit dem finalen Abschluss durch Nicklas Mannes, der Pöpperle mit einem halbhohen Handgelenkschuss prüft. Kein Problem für den Rosenheimer Keeper, der die Scheibe sicher in der Fanghand hat. Im Anschluss ist Powerbreak.

7. Auf der anderen Seite macht Keeper Tomas Pöpperle wieder einen seiner bekannten „Betriebsausflüge“ hinter das Rosenheimer Gehäuse und spielt die Scheibe aus der Rundung.

6. Vollmayer und Streu versuchen es von der blauen Linie, scheitern jedoch am Keeper der Eislöwen. Beide Aktionen kann er mit der Stockhand klären.

4. Da war sie, die erste nennenswerte Aktion der Starbulls. Reid Duke prüft Pascal Seidel im Gehäuse der Dresdner. Der Puck wird jedoch im Slot geblockt.

2. Die Starbulls sind sofort in der Verteidigung gefordert. Man merkt die Nervosität im Spielaufbau der Gäste. Das wird sich sicherlich bald legen. Maxi Vollmayer sorgt erstmal für Entlastung und spielt die Scheibe tief.

1. Erste Spielunterbrechung nach 27 Sekunden. Die Eismeister müssen in der Dresdner Fankurve das Eis reinigen. Ein Konfettiregen war die Ursache. Es geht gleich weiter.

1. Spielminute: Der Puck ist eingeworfen, die Saison ist eröffnet. Dieses Jahr wieder mit „Goldhelm“ für den Besten Torjäger der jeweiligen Mannschaft. Können die Jungs den Schwung der Grün – Weißen Aufstiegseuphorie mitnehmen und den favorisierten Dresdnern heute eine Auftaktniederlage zufügen oder werden sie Lehrgeld zahlen müssen? Wir werden sehen was passiert.

Vor dem Spiel: Es ist angerichtet - gleich geht‘s los!

Vor dem Spiel: An 5 weiteren DEL2 - Standorten kommt es heute zu nachfolgenden Auftaktpartien:
Bietigheim Steelers : Krefeld Pinguine - Kassel Huskies : ESV Kaufbeuren - EHC Freiburg : Eisbären Regensburg -EV Landshut : EP Crimmitschau - Selber Wölfe : Lausitzer Füchse - Ravensburg Towerstars : EC Bad Nauheim

Vor dem Spiel: Vorab die Starting-Six beider Mannschaften:
Dresden beginnt mit: (G) Seidel – (D) Hessler, Mannes – (F) Saakyan, Koziol, Andres
Rosenheim startet mit: (G) Pöpperle – (D) Möchel, Vollmayer – (F) Stretch, Duke, Eckl

Vor dem Spiel: Nicht auf dem Spielberichtsbogen der Starbulls steht heute Stefan Reiter, Norman Hauner und Lukas Laub

Vor dem Spiel: In der Verteidigung der Eislöwen steht mit Lukas und Nicklas Mannes ein Brüderpaar zusammen mit Garret Pruden auf dem Eis. Letzterer schnürte in der Saison 20/21 als Förderlizenzspieler für Rosenheim die Schlittschuhe. 

Vor dem Spiel: Nach Abschluss der vergangenen Saison mussten 8 Spieler die Kabine der Dresdner Eislöwen verlassen und 8 neue Akteure wurden verpflichtet. Bei den Kontingentspielern setzt man im Vergleich zu den Starbulls (3 Kanadier / 1 US-Boy) voll auf die skandinavische Karte und hat aktuell 4 schwedische Eishockeyspieler unter Vertrag. Laut Papier treten die Starbulls heute als Außenseiter an.

Vor dem Spiel: Der Vorstand der Starbulls will mit der Abstiegsrunde nichts zu tun haben und liebäugelt zum Ende der Hauptrunde eher mit einem direkten Playoff – Platz. Dies würde mindestens Platz 6 bedeuten! Das ausgegebene Minimalziel lautet jedoch: „Erreichen der Pree-Play-Offs“.

Vor dem Spiel: Die Ergebnisse der Vorbereitung ließen bereits aufhorchen und erahnen, was mit dem von Trainer Jari Pasanen und Daniel Bucheli zusammengestellten Kader in dieser Saison noch möglich sein könnte. Dennoch darf man Vorbereitung und Wettkampf nicht miteinander vergleichen. Die aus 52 Hauptrundenspielen bevorstehende DEL2 – Saison gleicht einem Langstreckenlauf. Die Mannschaft wird Geduld, Ausdauer, Cleverness und die kompromisslose Unterstützung der Fans benötigen, damit das gesteckte Ziel der Verantwortlichen erreicht werden kann.

Vor dem Spiel: Ein herzliches Grüß Gott liebe Eishockeyfreunde senden wir aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Das Abenteuer DEL2 startet heute für die Starbulls Rosenheim in der Ferne. In knapp einer Stunde werden die Oberbayern gegen die Dresdner Eislöwen in der Joynext Arena zum Eröffnungsbully gebeten. Das „Kribbeln“ ist da und ich habe richtig „Bock“ die bevorstehende Saison für euch zu kommentieren .

A. Sigl; Freier Mitarbeiter Ro24

Der Vorbericht zum Spiel:
Endlich geht es wieder los! Die DEL2 startet in die neue Saison! Am ersten Spieltag treffen die Starbulls Rosenheim auswärts auf die Dresdner Eislöwen. Die Sachsen, die sich nach einem achtbaren fünften Platz nach der Hauptrunde in der Vorsaison im Playoff-Viertelfinale den Krefeld Pinguinen geschlagen geben mussten, sind damit der erste Gradmesser für den Aufsteiger aus der Eishockey Oberliga Süd.

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Bei den Grün-Weißen geht man hochmotiviert in die erste Partie in der DEL2 seit dem Abstieg in der Saison 2016/2017. In der Vorbereitung ließen die Männer von Headcoach Jari Pasanen ihr Können bereits mehrfach aufblitzen, allerdings gab es im letzten Testspiel zuhause gegen die Blue Devils Weiden einen kleinen Dämpfer. Mit 0:1 verloren die Starbulls das Duell mit dem Oberliga-Vertreter aus der Oberpfalz.

DEL2 heute im Liveticker: Starbulls Rosenheim mit kleineren Verletzungssorgen

Das im Vergleich zur Vorsaison auf vielen Positionen veränderte Team der Rosenheimer hat nach der Vorbereitung allerdings ein paar kleinere Verletzungssorgen. Sicher fehlen wird Stefan Reiter, der erst am Mittwoch (13. September) sein erstes Eistraining absolvierte – bis er wieder mit von der Partie sein wird, werden sicherlich noch einige Wochen ins Land gehen.

Allerdings bereitet vor allem die Offensive ein paar Sorgenfalten, was das Verletzungspech angeht. Am vergangenen Sonntag mussten während der Partie gegen Weiden sowohl Lukas Laub als auch Norman Hauner kurzfristig passen – ob die beiden gegen Dresden auflaufen können, wird sich wohl erst kurzfristig entscheiden.

DEL2 heute im Liveticker: Dresdner Eislöwen mit neuem Headcoach

Doch blicken wir auch einmal auf den Gegner: Die Dresdner Eislöwen gehen in ihre 15. DEL2-Saison am Stück und haben mit Corey Neilson ein neues Gesicht an der Bande. Der 46 Jahre alte US-Kanadier war zuvor bereits bei den Lausitzer Füchsen und kurz auch bei den EC Kassel Huskies – gegen die die Starbulls am Sonntag (17. September) zuhause antreten müssen – als Cheftrainer unter Vertrag.

Auch Neilson kann allerdings nicht aus dem Vollen schöpfen. Mit Timo Walther und Lukas Koziol fehlen zwei starke Stürmer längerfristig – dafür wurde mit Marco Baßler, der bereits unter anderem beim EV Landshut, den Straubing Tigers und für die Eisbären Berlin spielte, nochmal ein torgefährlicher Offensivmann auf Try-Out-Basis verpflichtet.

DEL2 heute im Liveticker: Starbulls geben sich kämpferisch

Nach exakt 2348 Tagen Abstinenz in der DEL2 wollen die Starbulls Rosenheim gleich zu Beginn ein Erfolgserlebnis feiern und wenn möglich mit drei Punkten das Comeback in der zweithöchsten Spielklasse im deutschen Eishockey feiern. „Wir haben uns natürlich angeschaut, wie Dresden spielt. Aber in diesem ersten Spiel wird es vor allem eine Kopfsache sein. Alle sind ein bisschen nervös und natürlich greifen noch nicht alle Automatismen“, erklärte Jari Pasanen vor der Partie.

+++ rosenheim24.de berichtet vom Spiel im Liveticker +++

aic