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Es muss schnell gehen? Mit dieser Gnocchipfanne mit Rotkohl zaubert man in nur 30 Minuten ein leckeres Gericht, das die ganze Familie begeistern wird.
Der Winter lädt zu deftigen Gerichten ein, die Wärme spenden und Energie geben. Rotkohl, ein charakteristisches Wintergemüse, ist reich an essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen, die besonders in dieser kalten Jahreszeit wohltuend sind. Sein Gehalt an Vitamin C, Kalium und Ballaststoffen macht ihn zu einer wertvollen Zutat, die vielseitig in zahlreichen Gerichten eingesetzt werden kann. Eine leckere und unkomplizierte Möglichkeit, diesen nährstoffreichen Kohl zu genießen, ist die Gnocchipfanne mit Rotkohl. Die Gnocchi verleihen dem Gericht eine sanfte Süße, während der Rotkohl für eine herzhaft-würzige Note sorgt. Diese harmonische Kombination beider Zutaten eignet sich perfekt für einen entspannten Abend zu Hause.
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Der rote Kohl ist nicht nur in dieser Pfanne ein Star – seine wandelbare Natur bringt eine Fülle von köstlichen Gerichten hervor. Von klassischen Rezepten, wie Rotkohl mit Maronen oder als Beilage zu deftigem Wild, bis hin zu kreativen Variationen, wie Rotkohl-Apfel-Suppe oder als Belag für Flammkuchen – dieses Wintergemüse hat eine erstaunliche Bandbreite an kulinarischen Möglichkeiten zu bieten.
In einer vorgeheizten Pfanne Olivenöl erhitzen und Rotkohl, Zwiebeln und Knoblauch darin etwa fünf Minuten braten. Mit Pfeffer, Salz und Muskatnuss würzen.
Gnocchi hinzufügen, umrühren und weitere fünf Minuten anbraten.
Gemüsebrühe dazugießen und einkochen lassen.
Auf Teller verteilen und mit Feta, Walnüssen und Petersilie garnieren.
Tipp: Um die Walnüsse zu verfeinern, kann man sie mit etwas Honig karamellisieren. Einfach die Walnüsse in die Pfanne geben, etwas Honig hinzufügen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren karamellisieren. Danach über die Gnocchipfanne streuen – für eine süßlich-knusprige Note.
Gnocchi sind kleine, stärkehaltige Teigwaren, die in der italienischen Küche ihren Ursprung haben. Sie werden in der Regel aus Kartoffeln hergestellt. Die Kartoffeln werden gekocht, gepellt und dann zu einem Püree verarbeitet. Das Püree wird dann mit Mehl, Eiern und Gewürzen vermischt und zu kleinen Knödeln geformt. Der Name leitet sich vom italienischen Wort „nocciolo“ ab, das „Nusskern“ bedeutet. Dies ist auf die Form der Gnocchi zurückzuführen, die an Nüsse erinnern. Gnocchi wurden ursprünglich als Arme-Leute-Essen angesehen. Heutzutage sind sie ein beliebtes Gericht in vielen Ländern und können mit verschiedenen Zutaten und Saucen variiert werden, wie beispielsweise mit Kürbis und Hackfleisch, in Spinat-Käse-Sauce oder als Brokkoli-Gnocchi-Auflauf mit Schinken.
