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Beilage zu Braten und Co.
So gelingt klassischer Rotkohl nach Omas Geheimrezept
Dieses Rezept für einen klassischen Rotkohl ist einfach nachzukochen und sorgt für einen unvergesslichen Geschmack – vor allem dank einer Geheimzutat.
Rotkohl ist ein traditionelles deutsches Gericht, das zu vielen festlichen Gerichten wie Weihnachts- oder Martinsgans, Ente oder Schweinebraten serviert wird. Ein klassischer Rotkohl ist meist süßsauer und hat einen intensiven Geschmack und schmeckt meist am nächsten Tag noch besser – das wusste auch schon Oma.
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Die altbewährten Rezepte, die seit Generationen weitergegeben werden, wecken nicht nur Sehnsüchte und vielleicht auch Heimweh, sondern sind vor allem eins: immer gut und perfekt in der Zubereitung! Für Omas perfekten Endiviensalat braucht es nicht viel Chi-Chi und auch klassische Suppeneinlagen wie Eierstich, Flädle und Grießnockerl gelingen heute wie damals nach demselben Rezept.
So ist es auch mit gängigen Gemüsebeilagen und vor allem Kohl hat gerade Hauptsaison. Wer Grünkohl, Sauerkraut oder auch Rotkohl schon immer mal selbst machen wollte, ist mit den Rezepten aus Omas Küche immer gut beraten. Kostenlose Rezeptideen, Food Hacks und mehr gibt es wöchentlich per Einfach Tasty-Newsletter ins eigene Postfach. Jetzt anmelden.
Für einen würzigen Rotkohl braucht man diese Zutaten:
Rotkohl putzen, waschen, den Strunk entfernen und in Streifen schneiden oder hobeln. Apfel waschen, schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden. Zwiebeln halbieren, schälen und fein würfeln.
In einem großen Topf Butterschmalz erhitzen und den Rotkohl mit den Zwiebeln darin fünf Minuten andünsten. Gewürznelken, Lorbeerblätter und Apfelstücke dazugeben. Mit Wasser auffüllen und zugedeckt etwa eine Stunde bei geringer Hitze köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
Lorbeerblätter und Gewürznelken entfernen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Apfelessig und Johannisbeergelee abschmecken.
Leckerer, aromatischer Rotkohl wie von Oma ist der perfekte Begleiter zu vielen festlichen Gerichten. Dank dieses Rezeptes gelingt er leicht. (Symbolbild)
So spart man sich das lästige Suchen von Gewürznelken
Ein versehentlicher Biss auf eine unentdeckte Gewürznelke kann den Genuss von Rotkohl schnell trüben, da die intensiven Aromen den ganzen Gaumen – salopp gesagt – lahmlegen. Mit diesen zwei Tricks spart man sich das lästige Fischen nach Gewürzen:
Teebeutel oder Teesieb: Gewürze in einen Teebeutel oder in ein Teesieb geben und nach dem Schmoren einfach herausholen.
Gespickte Zwiebel: Zwiebel schälen und Lorbeerblätter direkt auf der Zwiebeloberfläche mit Nelken befestigen (quasi festnageln). Nach dem Garen entfernt man die Zwiebel wieder.
Der klassische Rotkohl wie von Oma wird mit Äpfeln, Zwiebeln, Essig, Zucker und Gewürzen süß-säuerlich abgeschmeckt. Hier gibt es das Geheimrezept. (Symbolbild)
Rotkohl mit Apfelstückchen ist wohl der Klassiker. Obst und die klassische Beilage gehen einfach sehr gut Hand in Hand und schmecken lecker. Wer aber etwas Abwechslung möchte, kann statt Apfel auch Birnen, Cranberries, Rosinen, Quittengelee oder getrocknete Feigen zum Rotkohl geben.