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„Sommer in der Stadt“ von Juni bis September

„Wer dauernd sagt: ‚Es muss mal was geboten werden‘, sollte sich dann aber auch einbringen!“

Von Anfang Juni bis Anfang September soll der „Sommer in der Stadt“ heuer Neuötting mit einem bunten Angebot beleben. In der jüngsten Stadtratssitzung wurde das Konzept dafür präsentiert. links. Archivbild vom Stadtfest. rechts: Der Flyer für den „Sommer in der Stadt“.
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Von Anfang Juni bis Anfang September soll der „Sommer in der Stadt“ heuer Neuötting mit einem bunten Angebot beleben. In der jüngsten Stadtratssitzung wurde das Konzept dafür präsentiert. Wer dauernd sagt: ‚Es muss mal was geboten werden‘, sollte sich dann aber auch einbringen!“, bemerkte Jürgen Gastel (SPD).

Von Anfang Juni bis Anfang September soll der „Sommer in der Stadt“ heuer Neuötting mit einem bunten Angebot beleben. In der jüngsten Stadtratssitzung wurde das Konzept dafür präsentiert. Was alles geboten sein soll.

Neuötting - „Die Grundidee ist: Es soll eine Plattform für alle Neuöttinger Sommerveranstaltungen 2024 bieten, sowie die Möglichkeit, Aufenthaltsflächen am Stadtplatz zu nutzen. Gebündelt werden städtische Veranstaltungen ebenso wie Aktionen, Darbietungen und so weiter von Einzelhändlern, Vereinen Künstlern und anderen Aktiven, die während der Aktionszeit im Stadtgebiet 2024 stattfinden“, erläuterte Daniela Laußer, Referatsleiterin für Kultur und Stadtmarketing. „Es soll keine Eintagsfliege sein, sondern ehr als Auftakt funktionieren um jedes Jahr Neuötting ein bisschen grüner, bunter und lebendiger zu machen!“

Vom 10. Juni bis 07. September soll beim „Sommer in der Stadt“ in Neuötting einiges geboten werden: Mehr als 40 Veranstaltungen an über 20 Orten im Stadtgebiet soll es geben. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats stellte Laußer das Konzept dafür erstmals den anwesenden Mitgliedern des Gremiums vor. Das Projekt war schon länger angedacht und soll auch helfen, die Innenstadt zu beleben und im Sommer bunter und attraktiver zu machen.

„Sommer in der Stadt“ in Neuötting 2024: Das wird geboten sein

„Ergänzt wird die Aktion durch die Schaffung von Erholungsplätzen, Grüninseln, Selfie-Points um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Wünschenswert ist die Bewirtschaftung der Freischankflächen durch die bestehende Gastronomie, besondere Aktionen und Ideen, wie das Aperolbike, Straßenkünstler, Musiker, Aktionen von Einzelhändlern und so weiter“, fuhr Laußer fort, „Das Kulturreferat bietet die Schnittstelle und dient als Bindeglied, bietet die kostenlose Werbeplattform, will Akteuere mobilisieren, motivieren und zusammenbringen, fungiert jedoch nur für die städtischen Veranstaltungen als Veranstalter.“

Einige der Beispielbilder für mögliche Angebote beim „Sommer in der Stadt in Neuötting.

„Für mehr Aufmerksamkeits-Wirkung kann die Einbeziehung der Aktionsplakate und Aktionsmedien, wie Flyer, Social Media, Internetseite und Pressemitteilungen, genutzt werden, um eigene Veranstaltungen darüber öffentlich zu machen. Veranstalter, Künstler, Vereine und so weiter können sich mit ihren Veranstaltungen bis zum 30. Mai melden, um ins Programm aufgenommen zu werden“, so die Referatsleiterin weiter.

Positive Aufnahme im Stadtrat

„Ein eigener Flyer mit allen Veranstaltungen kann als Programm genutzt werden und steht allen offen, die ihre eigenen Veranstaltungen und Aktionen bewerben wollen. Über die neue Webseite des Stadtmarketings wird das Programm als Ganzes vorgestellt aber auch die einzelnen Veranstaltungen angekündigt und über Social Media noch stärker in den Fokus gerückt. Alle Mitmachenden erhalten so die Möglichkeit der dauerhaften Präsenz. Gerade haben wir es organisiert, dass Strandkörbe verteilt werden können. Sie sorgen für schattige Plätze für zwei Personen, können vor Läden, Gastronomie und so weiter. als Hingucker, Selfie-Point, Ruhe- und Schattenplätze genutzt und beliebig verschönert werden.“

„Die Bespielung beziehungsweise Nutzung der Plätze am Stadtplatz wird ohne massiven Eingriff in die Parkflächen erfolgen. Es ist keine Straßensperrung vorgesehen“, erläuterte sie weiterhin. Auf Nachfrage ergänzte sie, das Konzept werde demnächst auch auf der Vereinsvertreterversammlung vorgestellt werden. „Die Nutzung der Flyer und so weiter ist für alle, die etwas anbieten kostenlos.“ Aus den Reihen der Stadträte gab es durchgehend positive Reaktionen. „Wer dauernd sagt: ‚Es muss mal was geboten werden‘, sollte sich dann aber auch einbringen!“, bemerkte Jürgen Gastel (SPD).

hs

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