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Im April 2024

Anschwimmen im Freibad, Jahresrechnung und Satzungen: Alle Themen aus dem Stadtrat Altötting

Renate Künast und Margarete Bause beim Empfang im Rathaus der Stadt Altötting.
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Die Stadt Altötting

Nach nur einer halben Stunde war der öffentliche Teil der jüngsten Stadtratssitzung im April 2024 in Altötting schon wieder beendet. Hier erfahrt Ihr, womit sich die Stadträte auseinander setzten:

Altötting - „Das diesjährige Anschwimmen im Freibad wird am Samstag, den 27. April um 9 Uhr stattfinden“, berichtete Bürgermeister Stephan Antwerpen (CSU) und rief dessen Mitglieder auf, ebenfalls zahlreich dabei zu erscheinen. „Sofern von unserer Seite eine beschlussmäßige Behandlung unserer frühzeitigen Beteiligung am Bebauungsplan ‚Innovations-Gewerbegebiet am Mordfeld‘ der Stadt Neuötting nötig sein sollte, wird dies in der Stadtratssitzung im Mai erfolgen.“

Kurz wurde auch die Jahresrechnung der Stadt Altötting für das Jahr 2023 vorgestellt. Demnach beträgt der Verwaltungshaushalt 37.338.872,80 Euro und der Vermögenshaushalt 9.570.135,36 Euro, der Gesamthaushalt also 46.909.008,16 Euro. Damit kann der Rechnungsprüfungsausschuss mit seiner Arbeit beginnen, die endgültige Prüfung soll nun bis spätestens zum 30. Juni durch den Stadtrat noch einmal geschehen.

Im Anschluss wurden einstimmig die neuen Satzungen für Benutzung und Gebühren des Archivs der Stadt beschlossen. „Darin geht es primär um Formalitäten und Vorschriften rund um wissenschaftliche Arbeit dort beziehungsweise Anfragen an das Archiv“, bemerkte Bürgermeister Antwerpen. Anschließend wurde auch noch eine angepasste Fassung der Plakatierungsverordnung für das Stadtgebiet verabschiedet, der keiner Diskussion bedurfte.

hs

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