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Für mehr Nähe und Geborgenheit

Diesen Wunsch hat die Inntalhilfe dem krebskranken Maxi aus Bad Aibling erfüllt

Freuen sich über das Familienbett: (von links) Maria Schmidt mit ihren Buben Maxi, Moritz und Ludwig, Herbert John, Vorsitzender der Inntalhilfe, und Florian Schmidt.
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Freuen sich über die Geste: (von links) Maria Schmidt mit ihren Buben Maxi, Moritz und Ludwig, Herbert John, Vorsitzender der Inntalhilfe, und Florian Schmidt.

Die Familie des krebskranken Maxis aus Bad Aibling hatte einen ganz besonderen Wunsch. Die Inntalhilfe hat diesen nun verwirklicht.

Bad Aibling/Raubling - Die Betreuung und Begleitung durch seine Familie sind sicher die wichtigsten Hilfen für den fast fünfjährigen Maxi Schmidt aus Bad Aibling. Mutter, Vater und Geschwister unterstützen ihn, damit er den Krebs endgültig besiegt.

Ein großes Bett für den kleinen Maxi

Die Familie hat sich ein Familienbett gewünscht, um die familiäre Nähe und Geborgenheit zu optimieren. Das Bett ist 360 mal 200 Zentimeter groß. Der Raublinger Verein „Hilfe für behinderte Kinder und Jugendliche im Inntal“, kurz „Inntalhilfe“, hat der Familie Schmidt diesen Wunsch jetzt erfüllt.

Insgesamt hat das Bett rund 8000 Euro gekostet. Die „Inntalhilfe“ hat 5.000 Euro bezuschusst. Der Verein versteht sich als Förderverein für Aktionen, Projekte, Maßnahmen und Einrichtungen. Dabei stehen die Hilfe, Förderung und Unterstützung behinderter Kinder und Jugendlicher zur Entlastung der pflegenden Angehörigen im Vordergrund. In diesem Falle die finanzielle Unterstützung der Familie Schmidt aus Bad Aibling.

Maxi Schmidt beim Fußballspielen.

Die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung basiert unter anderem auf Spenden, wie kürzlich von den Trachtenvereinen Raubling und Großholzhausen. Der Vorstand des Raublinger Vereins, Herbert John, und die Familie trafen sich an einem schönen Frühlingstag im Kurpark Bad Aibling zur symbolischen Übergabe der Spende. 

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