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Termine, Favoriten, TV-Plan

Vierschanzentournee 2023/24: Alle Infos zum Skispringen-Highlight

Skispringen: In der Vorsaison gewann Halvor Egner Granerud aus Norwegen die Vierschanzentournee.
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Skispringen: In der Vorsaison gewann Halvor Egner Granerud aus Norwegen die Vierschanzentournee.

Die Vierschanzentournee 2023/24 ist eines der Highlights im Skispringen. Zwischen dem 28. Dezember und dem 6. Januar kämpfen die besten Springer der Welt um den Goldenen Adler. Hier gibt es alle Informationen.

Oberstdorf - Mit der Vierschanzentournee 2023/24 steht das erste große Highlight der Saison im Skispringen an. Wann finden die Wettkämpfe statt? Wer sind die Favoriten auf den Gesamtsieg? Wo läuft die Tournee im TV? Hier gibt es alle Informationen zur Vierschanzentournee 2023/24.

Vierschanzentournee 2023/24: Alle Termine im Überblick

Vierschanzentournee: Die Stationen

Die Vierschanzentournee beginnt traditionell mit dem Auftaktspringen in Oberstdorf. Anschließend geht es mit dem Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen weiter. Dann siedelt die Vierschanzentournee von Deutschland nach Österreich über.

Am 2. und 3. Januar wird in Innsbruck gesprungen. Nach den Wettbewerben am Bergisel geht es am 5. Januar in Bischofshofen weiter, wo die Vierschanzentournee am 6.1. entschieden wird.

Vierschanzentournee: So wird der Gesamtsieger ermittelt

An der Qualifikation müssen alle Springer teilnehmen. Die 50 punktbesten Athleten qualifizieren sich für den Wettkampf. Dort treten die Springer in 25 K.o.-Duellen gegeneinander an. Der Beste der Qualifikation springt gegen den 50., der zweitbeste Qualifikant gegen den 49. Nach diesem Prinzip gestalten sich die 25 Duelle.

In die Gesamtwertung der Vierschanzentournee fließen die beiden Wertungsdurchgänge des Wettkampfes ein. Es zählen die Punkte, nicht die Meter. Die Punkte aus der Qualifikation werden in der Tournee-Gesamtwertung nicht berücksichtigt.

Vierschanzentournee: Die Gesamtwertung

In die Gesamtwertung fließen die ersprungenen Punkte aus den Wettkämpfen ein, die Ergebnisse der Qualifikationen werden in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee nicht berücksichtigt.

Die Vierschanzentournee ist Teil des Weltcups, die Ergebnisse fließen in die Gesamtwertung im Skispringen-Weltcup ein.

Vierschanzentournee: Das Preisgeld

Neben dem goldenen Adler darf sich der Gesamtsieger der Tournee auch über eine hohe finanzielle Prämie freuen. 100.000 Schweizer Franken (rund 105.000 Euro) gibt es für den Champion. Hinzu kommen bei den einzelnen Wettkämpfen die üblichen Weltcup-Preisgelder des Weltverbandes Fis. Sie werden abgestuft an die besten 30 Athleten jedes Springens ausgezahlt. Bei der Vierschanzentournee lohnt sich zudem auch der Sieg in der Qualifikation. Dafür gibt es immerhin 3000 Franken (rund 3160 Euro).

Vierschanzentournee 2023/24: Die deutschen Skispringer

Bundestrainer Stefan Horngacher hat das Aufgebot für die Vierschanzentournee bekannt gegeben. Karl Geiger, Pius Paschke, Andreas Wellinger, Philipp Raimund und Stephan Leyhe bestreiten zunächst das Auftaktspringen der 72. Vierschanzentournee. In Garmisch-Partenkirchen kommt die nationale Gruppe zum Einsatz, Deutschland hat dann vier zusätzliche Startplätze. Ab Innsbruck kann der Bundestrainer dann wieder fünf Athleten nominieren.

Vierschanzentournee: So sehen Sie die Vierschanzentournee live im TV, Livestream und Liveticker

Eurosport überträgt die Vierschanzentournee im TV und auch bei discovery+ (kostenpflichtig) werden alle Wettbewerbe zu sehen sein. ARD und ZDF teilen sich die Übertragungsrechte und strahlen die Events auch in ihren Mediatheken aus.

Das ZDF berichtet von den Springen in Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck, das Erste ist in Oberstdorf und beim Finale in Bischofshofen mit dabei. chiemgau24.de ist bei allen Events der Vierschanzentournee im Liveticker dabei.

Vierschanzentournee 2023/24: Die Favoriten auf den Gesamtsieg

Stefan Kraft geht als Topfavorit in die Vierschanzentournee. Der Österreicher ist der dominante Springer der aktuellen Saison und führt den Gesamtweltcup an. Zudem überzeugten bislang mit Andreas Wellinger, Karl Geiger und Pius Paschke gleich drei deutsche Springer. Neben Kraft muss man auch dessen Landsmann Jan Hörl und den Japaner Ryoyu Kobayashi auf der Rechnung haben.

Quelle: chiemgau24.de

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