Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

„Man muss jetzt darauf achten“

Sky-Experte verblüfft mit verrückter These zu Max Verstappen

Max Verstappen sorgt mit einem unüberlegten Manöver für einen Eklat in Barcelona. Ein Sky-Experte stellt eine verrückte Theorie auf.

Barcelona – Mal wieder McLaren: So könnte das Fazit nach dem Großen Preis von Spanien lauten. Trotz der Frontflügeländerung fährt der britische Rennstall allen davon. Nach dem Rennen waren aber gar nicht Rennsieger Oscar Piastri oder sein Teamkollege Lando Norris das Thema. Nein, es ging es um den Fahrer, der am Ende Zehnter wurde.

Verstappen brennen beim Großen Preis von Barcelona die Sicherungen durch

Bis zum Safety Car, das durch einen Defekt von Kimi Antonelli in der 55. Runde ausgelöst wurde, holte Max Verstappen eigentlich das Maximum aus seinem Rennen. Mit der guten Undercut-Strategie von Red Bull setzte er die McLaren zumindest zeitweise unter Druck und hatte noch eine kleine Chance, um zumindest Zweiter zu werden.

Dann machte der Rennstall allerdings einen entscheidenden Fehler. Da man keine frischen weichen Reifen mehr hatte, schickte man den Niederländer auf den harten Reifen raus – beide McLaren-Piloten und auch die Fahrer hinter Verstappen waren auf der weichen Mischung unterwegs.

Mbappe, Trapp und Dua Lipa – Starauflauf bei der Formel-1 in Monaco

Kylian Mbappé bei der Formel 1 in Monaco.
Kylian Mbappé ist unbestritten einer der besten Fußballer der Welt und auch ein großer Fan der Formel 1. Schon im Vorjahr war der Franzose bei der Formel 1 zu Gast.  © IMAGO/Jay Hirano
Patrice Evra beim Monaco Grand Prix der Formel 1.
Formel 1 und Fußballer – das scheint eine Kombination zu sein die passt. Denn auch Patrice Evra war beim Großen Preis von Monaco zu Gast. © Michael Potts/Imago
Nick Heidfeld beim Formel1 GP in Monaco.
Auch Nick Heidfeld gab sich in Monaco die Ehre. Der ehemalige BMW-Pilot war für den Pay-TV-Sender Sky im Einsatz. © BEAUTIFUL SPORTS/Imago
Die Pitlane Twins beim Formel1 GP in Monaco.
Auf Instagram begeistern Desiree & Virginia als Pitlane Twins ihre rund 106.000 Fans mit Videos rund um die Formel 1. Die Zwillinge aus Deutschland waren inzwischen bei mehr als 25 Rennen der Königsklasse – darunter auch Monaco. © BEAUTIFUL SPORTS/Imago
Margarida Corceiro beim F1 Grand Prix in Monaco.
Auf Instagram folgen Margarida Corceiro rund 1,9 Millionen Menschen. In Monaco hatte die 22-Jährige jedoch nur Augen für einen: Lando Norris. Die Portugiesin ist nämlich die neue Frau an der Seite des McLaren-Piloten. © NurPhoto/Imago
Damon Hill beim Großen Preis von Monaco.
Damon Hill reiht sich in die Riege der Ex-Piloten ein, die in Monaco waren. Der Dauerrivale von Michael Schumacher war lange TV-Experte bei Sky Uk. © Eibner/Imago
Liam Cunningham zu Gast bei der Formel 1 in Monaco.
Den irischen Schauspieler Liam Cunningham kennen die allermeisten wohl eher als Lord Davos Seaworth aus der Hitserie Game of Thrones.  © MaxPPP/Imago
Lee Jung-jae beim Großen Preis von Monaco.
Der südkoreanische Schauspieler Lee Jung-jae hatte in Monaco die Ehre, Lando Norris den Pole-Award zu überreichen. Bekannt ist der 52-Jährige durch Squid Game und die Star-Wars-Serie The Acolyte. © ABACAPRESS/Imago
Will.I.AM beim Monaco Grand Prix 2025.
Das Will.I.AM schnelle Autos mag, ist spätestens seit der Zusammenarbeit mit Mercedes klar. In Monaco schnupperte der Musiker nun Formel-1-Luft. © ZUMA Press Wire/Imago
Alain Prost beim F1 Gran Prix in Monaco.
Alain Prost zählt zu den ganz großen Namen der Formel 1. Der 70-Jährige sicherte sich Ende der 80er und Anfang der 90er vier WM-Titel. Seine Rivalität mit Ayrton Senna ist bis heute legendär. Von 1997 bis 2001 ging der Franzose zudem mit einem eigenen Team in der Formel 1 an den Start. ©  Marco Canoniero/IMAGO
Kevin Trapp beim Formel-1-Rennen in Monaco.
Auch der deutsche Torhüter Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt) gab sich beim Monaco GP die Ehre. Für den 34-Jährigen war es nicht der erste Besuch bei der Formel 1. 2024 war Trapp ebenfalls in Monaco und Barcelona zu Besuch. © Action Plus/Imago
Alessandro Borghese beim Grand Prix in Monaco.
Auch wenn Alessandro Borghese aussieht wie ein Rockstar, ist er es nicht. Außer am Herd, denn der 48-Jährige gehört zu den bekanntesten Köchen der Welt. In Monaco blieb der Herd bei ihm ausnahmsweise aber mal kalt. © SOPA Images/Imago
Juan Pablo Montoya beim Monaco GP.
Mit Juan Pablo Montoya war ein weiterer ehemaliger Formel-1-Starter im Fahrerlager unterwegs. Der Kolumbianer unterstützte seinen Sohn, der im Hauptrennen der Formel 2 am Sonntagmorgen auf Rang zwei fuhr. © BEAUTIFUL SPORTS/Imago
Jacques Villeneuve beim Monaco GP der Formel 1.
Wo die Formel 1 unterwegs ist, ist auch Jacques Villeneuve nicht weit weg. Neben seiner Rolle als TV-Experte bei Sky Sports F1 UK ist der Kanadier auch als Markenbotschafter für sein Ex-Team Williams aktiv. © NurPhoto/Imago
Mika Häkkinen beim Großen Preis von Monaco.
Zum Kreis der Formel-1-Legenden in Monaco zählt auch Mika Häkkinen. Der Finne wurde mit McLaren zweimal Weltmeister. Zudem war er drei Jahre in der DTM aktiv. © TheNews2/Imago
Patrick Dempsey mit der Zielflagge beim Großen Preis von Monaco.
Den Schauspieler Patrick Dempsey kennt man vor allem als McDreamy aus Grace Anatomy. Doch der Amerikaner gibt auch gerne Gas. So nahm er bereits an den 24-Stunden-Rennen in Daytona und Le Mans teil. Mit Dempsey Racing betreibt er sogar sein eigenes Team. In Monaco durfte der Schauspieler nun das Rennen abwinken. © kolbert-press/Imago
Prinz Albert II von Monaco und seine Gattin Charlene.
Ohne die Royals geht auch in Monaco nichts. Prinz Albert II (r.) und seine Gattin Charlene (l.) ehren die Top 3 traditonell nach dem Rennen in der Fürsten-Loge. © HochZwei/Imago
Antoine Dupont beim GP von Monaco.
Antoine Dupont gilt als einer der besten Rugby-Spieler der Gegenwart. In Monaco schnupperte der Franzose nun Motorsport-Luft. © BESTIMAGE/Imago
Zinédine Zidane bei der Formel 1 in Monaco.
Zinédine Zidane ist wohl einer der größten Fußballer aller Zeiten. Der Franzose hat so gut wie alles gewonnen, was geht. In Monaco war der Ex-Profi beim französischen Hersteller Alpine zu Gast. © BESTIMAGE/Imago
Thibaut Courtois bei der Formel 1.
Apropos Fußballer: Auch der belgische Torwart Thibaut Courtais nutzte die freie Zeit zwischen Saisonende und Klub-WM für einen Ausflug zur Formel 1. © BESTIMAGE/Imago
Kingsley Coman beim Großen Preis von Monaco.
Bayern-Profi Kingsley Coman ließ sich den Monaco Grand Prix ebenfalls nicht entgehen. Angeblich, weil er mit Isak Hadjar verwandt sein soll. Stimmt aber nicht. © kolbert-press/IMAGO
Jamal Musiala und Alphonso Davies beim Großen Preis von Monaco.
Coman war aber nicht alleine in Monaco. Seine Teamkollegen Jamil Musiala und Alphonso Davies waren ebenfalls zu Gast beim Formel-1-Rennen im Fürstentum. © kolbert-press/Imago
Christine Giampaoli Zonca.
Christine Giampaoli Zonca beweist, dass Motorsport nicht nur Männern vorbehalten sein muss. Die 31-Jährige nahm 2024 an der Rallye Dakar teil und ist Teil des Formel-1-Teams von DAZN in Spanien. Auf Instagram folgen 265.000 Menschen der schnellen Spanierin. © Jan Huebner/Imago
Dua Lipa bei der Formel 1.
Für noch mehr Frauen-Power an der Rennstrecke sorgte Dua Lipa. Die Musikerin war in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal bei der Formel 1 zu Gast. (Montage) © Hoch Zwei/Imago
Jeff Bezos und seine Verlobte Lauren Sanchez.
Der Amazon-Boss Jeff Bezos und seine Verlobte Lauren Sanchez waren ebenfalls beim Großen Preis von Monaco zu Gast. © BESTIMAGE/Imago
Naomi Campbell bei der Formel 1.
Naomi Campbell ist ebenfalls ein bekannter Gast im Fahrerlager der Formel 1. Das britische Model war bereits des häufigeren zu Gast – auch in Monaco. Zudem war die Britin in den 1990er-Jahren und Anfang der 2000er-Jahre eine Zeit lang mit Flavio Briatore zusammen. Ob ihr Ex sie auch dieses Mal wieder eingeladen hat? © BESTIMAGE/Imago
Bernard Arnault
Für Bernard Arnault war das Rennen in Monaco ein Pflichttermin. Immerhin ist der Mode-Magnat mit seiner Firma LMVH einer der wichtigsten Sponsoren der Formel 1. Zu LMVH gehören unter anderem Louis Vuitton und TAG Heuer.  © Bestimage/Imago
Sir Jackie Stewart.
Das typische Schottenmuster verrät gleich, um wen es sich handelt: den ehemaligen britischen Rennfahrer Sir Jacky Stewart. Der 85-Jährige ist weiterhin im Motorsport involviert, unter anderem als Experte und Stammgast in den Fahrerlagern. Außerdem ist er in diversen Wohltätigkeitsorganisationen engagiert, insbesondere im Kampf gegen Demenz, da seine Frau Helen an Demenz leidet.  © Bestimage/Imago

Sky-Experte Ralf Schumacher glaubt an Kalkül Max Verstappen

Nach dem Re-Start kebbelte sich Verstappen mit Leclerc und Russell und verlor Platz drei an den Monegassen. Danach forderte ihn sein Renningenieur auf, auch Russell vorbeizulassen. Verstappen schien das zu tun, rumpelte dann aber völlig ohne Not in den Boliden des Briten hinein. Verstappen erhielt eine 10-Sekunden-Strafe und beendete das Rennen auf Platz Zehn.

Ralf Schumacher war von Verstappens Manöver nicht begeistert.

Sky-Experte Ralf Schumacher zeigte während des Rennens wenig Verständnis für das Verhalten des Niederländers und stellte nach dem Rennen eine kuriose Theorie auf: „Man muss jetzt darauf achten – wenn es denn eine solche Klausel gibt – warum auf einmal solche Sachen passieren? Und warum man sich eine Strafe holt, die so unnötig ist? Es kann ja auch sein, dass wenn man für sich die Entscheidung getroffen hat, man will nicht mehr, dass man dann auch sicherstellt, dass es so ist.“

Klausel im Vertrag von Formel-1-Star Max Verstappen?

Der Grund für diese Annahme: Es gibt Gerüchte darüber, dass Verstappen aus seinem Vertrag bis 2028 aussteigen kann, wenn er zu einem bestimmten Zeitpunkt der Saison nicht unter den Top-Drei in der Fahrerwertung ist. Wann diese Klausel greifen würde, ist allerdings unklar. Zurzeit liegt der Niederländer sowieso noch auf Platz drei der WM-Wertung. Mit 137 Punkten liegt er 26 Punkte vor George Russell. Ob der Top-Star am Ende wirklich hinter seinem verhassten Konkurrenten liegen will, darf zumindest bezweifelt werden. (DaHee)

Rubriklistenbild: © IMAGO / Michael Potts / Beautiful Sports

Kommentare