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„Man muss jetzt darauf achten“
Sky-Experte verblüfft mit verrückter These zu Max Verstappen
Max Verstappen sorgt mit einem unüberlegten Manöver für einen Eklat in Barcelona. Ein Sky-Experte stellt eine verrückte Theorie auf.
Barcelona – Mal wieder McLaren: So könnte das Fazit nach dem Großen Preis von Spanien lauten. Trotz der Frontflügeländerung fährt der britische Rennstall allen davon. Nach dem Rennen waren aber gar nicht Rennsieger Oscar Piastri oder sein Teamkollege Lando Norris das Thema. Nein, es ging es um den Fahrer, der am Ende Zehnter wurde.
Verstappen brennen beim Großen Preis von Barcelona die Sicherungen durch
Bis zum Safety Car, das durch einen Defekt von Kimi Antonelli in der 55. Runde ausgelöst wurde, holte Max Verstappen eigentlich das Maximum aus seinem Rennen. Mit der guten Undercut-Strategie von Red Bull setzte er die McLaren zumindest zeitweise unter Druck und hatte noch eine kleine Chance, um zumindest Zweiter zu werden.
Dann machte der Rennstall allerdings einen entscheidenden Fehler. Da man keine frischen weichen Reifen mehr hatte, schickte man den Niederländer auf den harten Reifen raus – beide McLaren-Piloten und auch die Fahrer hinter Verstappen waren auf der weichen Mischung unterwegs.
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Sky-Experte Ralf Schumacher glaubt an Kalkül Max Verstappen
Nach dem Re-Start kebbelte sich Verstappen mit Leclerc und Russell und verlor Platz drei an den Monegassen. Danach forderte ihn sein Renningenieur auf, auch Russell vorbeizulassen. Verstappen schien das zu tun, rumpelte dann aber völlig ohne Not in den Boliden des Briten hinein. Verstappen erhielt eine 10-Sekunden-Strafe und beendete das Rennen auf Platz Zehn.
Sky-Experte Ralf Schumacher zeigte während des Rennens wenig Verständnis für das Verhalten des Niederländers und stellte nach dem Rennen eine kuriose Theorie auf: „Man muss jetzt darauf achten – wenn es denn eine solche Klausel gibt – warum auf einmal solche Sachen passieren? Und warum man sich eine Strafe holt, die so unnötig ist? Es kann ja auch sein, dass wenn man für sich die Entscheidung getroffen hat, man will nicht mehr, dass man dann auch sicherstellt, dass es so ist.“
Klausel im Vertrag von Formel-1-Star Max Verstappen?
Der Grund für diese Annahme: Es gibt Gerüchte darüber, dass Verstappen aus seinem Vertrag bis 2028 aussteigen kann, wenn er zu einem bestimmten Zeitpunkt der Saison nicht unter den Top-Drei in der Fahrerwertung ist. Wann diese Klausel greifen würde, ist allerdings unklar. Zurzeit liegt der Niederländer sowieso noch auf Platz drei der WM-Wertung. Mit 137 Punkten liegt er 26 Punkte vor George Russell. Ob der Top-Star am Ende wirklich hinter seinem verhassten Konkurrenten liegen will, darf zumindest bezweifelt werden. (DaHee)