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Das Gerücht, das seit Donnerstag durch das Fahrerlager in Barcelona geistert: Hätte der amtierende Weltmeister nach dem Rennen am Sonntag mehr als 50 Punkte Vorsprung auf Ferrari-Pilot Charles Leclerc, würde er nach dem Großen Preis von Österreich sicher unter den Top 4 der Gesamtwertung liegen. Und genau das, so der italienische Medienbericht, würde die letzte Exit-Option im Vertrag des Niederländers unwirksam machen.
Doch Marko dementiert im Gespräch mit Skyentschieden: „Alles Blödsinn und alle Varianten stimmen nicht. Nirgendwo sind Fakten.“ Verstappen steht offiziell noch bis Ende 2028 bei Red Bull unter Vertrag.
Warum der Wechsel von Max Verstappen trotzdem unwahrscheinlich ist
Trotzdem reißen die Spekulationen über einen möglichen Abgang nicht ab. Immer wieder wurde über einen Wechsel zum Rivalen Mercedes oder sogar zu Aston Martin gemunkelt. Und auch wenn es die heiß diskutierte Ausstiegsklausel womöglich gar nicht gibt, scheint ein Abschied des viermaligen Weltmeisters derzeit eher unwahrscheinlich.
Zwar konnte Verstappen in den ersten acht Saisonrennen nur zwei Siege einfahren, doch mit lediglich 25 Punkten Rückstand auf WM-Leader Oscar Piastri (McLaren) ist der Titel weiterhin in Reichweite. Hinzukommt: Mercedes hat laut Medienberichten für 2026 offenbar keinen Platz frei. Das Team soll weiterhin auf das Duo Kimi Antonelli und George Russell setzen.
Und ein Wechsel zu Aston Martin? Ebenfalls unwahrscheinlich. Fernando Alonso und Lance Stroll besitzen gültige Verträge für die kommende Saison. Und in Sachen Performance bietet Aston Martin aktuell kaum Argumente, die Verstappen locken könnten. (SoBre)