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Transferhammer in der Kreisliga

Dickes Ausrufezeichen vom TuS: Engelsberg schnappt sich Spieler aus der Bayernliga

Bilder vom Spiel FC Hammerau gegen den TuS Engelsberg
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Der TuS Engelsberg (schwarz) spielte eine starke Hinserie in der Kreisliga 2.

Der TuS Engelsberg spielte eine tolle Hinserie in der Kreisliga 2 und rangiert zur Winterpause auf einem starken vierten Tabellenplatz. Der Rückstand auf die nicht aufstiegsberechtigte SG Tüßling/Teising beträgt dabei gerade einmal drei mickrige Zähler. Nun konnten die Verantwortlichen einen hochinteressanten Spieler aus der Bayernliga an Land ziehen.

Engelsberg - Mit einem 1:1-Remis im Top-Spiel gegen Spitzenreiter SG Tüßling/Teising verabschiedete sich der TuS Engelsberg aus dem Kalenderjahr 2023, wobei sich die Bilanz aus der Hinserie in der Kreisliga 2 durchaus sehen lässt.

Neuzugang vom SV Erlbach

Mit acht Siegen, fünf Remis und nur vier Niederlage aus 17 Spielen rangieren die Mannen von Trainer Stanley König auf dem vierten Tabellenplatz und haben dabei nur drei Zähler Rückstand auf die Tüßlinger. Da diese allerdings nicht zum Aufstieg berechtigt sind, stehen die Chancen des TuS noch besser. Denn nach aktuellem Stand der Tabelle wäre der SV Linde Tacherting und der TSV Fridolfing mit 31 beziehungsweise 30 Punkten direkter Aufsteiger, wobei Engelsberg mit 29 nur knapp dahinter lauert.

Am 23. März startet man mit der Auftaktpartie gegen den FC Hammerau in die Rückserie. Mit an Bord wird dann auch ein neuer Mann sein, der zuletzt für den SV Erlbach in der Bayernliga Süd am Ball war und in der Region alles andere als ein Unbekannter ist. Die Rede ist von Hannes Langenecker.

Feierte bereits drei Aufstiege

Der 29-Jährige, der in seiner Jugend u.a. beim SV Wacker Burghausen ausgebildet worden war, kickte nämlich bereits für die SG Tüßling/Teising und den TSV Kastl, wobei er für letzt genannten Klub seit der Saison 2013/14 aktiv war und zwei Aufstiege feiern konnte. In seiner ersten Spielzeit gelang ihm nämlich mit den Kastlern der Sprung in Bezirksliga und zwei Jahre später folgte dann die Landesliga.

Bis zum Sommer 2021 hielt er seinem Verein dir Treue, entschied sch dann jedoch nochmal für ein neues Kapitel in seiner Laufbahn und wechselte zum SV Erlbach, der damals ebenfalls noch in der sechsten Liga beheimatet war. Und wie sollte es anders sein? Erneut feierte Langenecker in seiner Premierensaison den Aufstieg. Dieses mal allerdings in die prestigereiche Bayernliga.

Win-Win-Situation

In dieser reichte es jedoch in den vergangenen beiden Spielzeiten nur zu insgesamt zwölf Kureinsätzen, weswegen sich die Nummer 39 des SVE nun für einen Wechsel in die Kreisliga zum TuS Engelsberg entschied. Eine Win-Win-Situation für beide Parteien, denn Langenecker wird dem TuS auf Anhieb helfen und sich auch auf mehr Minuten auf dem Platz freuen können.

gz

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