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„Zu 100 Prozent“

Öllerer wechselt in die Bayernliga – und gibt ein dickes Versprechen an den SV Laufen

Wechselt im Sommer zum SV Kirchanschöring: Laufens Gabriel Öllerer
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Wechselt im Sommer zum SV Kirchanschöring: Laufens Gabriel Öllerer.

Der SV Laufen muss im Sommer einen schwerwiegenden Abgang verzeichnen: Top-Talent und Kapitän Gabriel Öllerer wird es nämlich in die Bayernliga zum SV Kirchanschöring ziehen. beinschuss.de hat sich nun mit dem Jungspund über den Wechsel unterhalten.

Laufen - Am vergangenen Wochenende stand in der Kreisklasse 4 der 22. Spieltag auf dem Programm. Dabei empfing der SV Laufen auf heimischer Anlage den FC Bischofswiesen zum absoluten Kellerduell. Nach intensiven und anstrengenden 90 Minuten stand ein 3:0-Heimerfolg für die Salzachstädter auf der Anzeigetafel. Gabriel Öllerer überzeugte mit einem Treffer und gleich zwei Assists.

Öllerer zieht es zum SV Kirchanschöring

„Das war ein unglaublich wichtiger Dreier, weil es in der Tabelle wahnsinnig eng hergeht und jeder jeden schlagen kann. Wir hätten auch nicht damit gerechnet, dass Bergen den TSV Waging besiegt“, verrät der 21-Jährige im Gespräch mit beinschuss.de und fügt an: „Jetzt haben wir es in der eigenen Hand und wollen den Klassenerhalt so schnell wie möglich unter Dach und Fach bringen.“

Vier Spiele haben die Roten noch vor der Brust, ehe es in die wohlverdiente Sommerpause gehen soll. Dies sind auch die letzten Einsätze für Öllerer im Trikot des SVL. Warum? Weil er ab der kommenden Saison in der Bayernliga Süd für den SV Kirchanschöring auf Torejagd gehen wird: „Ich habe dort mit dem Fußballspielen angefangen und deswegen eine besondere Beziehung zu dem Verein. Bereits im vergangenen Jahr haben wir Kontakt aufgenommen, aber zu dem Zeitpunkt hat es einfach noch nicht so gepasst“, verrät der Jungspund.

Tolle Zeit in Laufen: „Super geführter Verein“

Dies sei nun anders: „Sven Vetter hat bei mir angerufen und wir haben dann einen Termin für ein Probetraining ausgemacht. Das hat unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe gemerkt, dass ich diesen Schritt gehen möchte, weil ich Bock auf die Aufgabe habe“, erklärt er. Ihn reize vor allem die „körperliche Anstrengung und Belastung“. Zudem kennt er noch einige Spieler aus seiner Jugendzeit: „Dann fällt es mir nicht so schwer, in das Team zu finden.“

Seinem jetzigen Verein hat er einiges zu verdanken: „Ich fühle mich beim SV Laufen pudelwohl und ich will nicht sagen, dass es eine zweite, sondern wie eine erste Heimat für mich ist. Wir haben eine geile Mannschaft, ein tolles Umfeld und einen super geführten Verein. Ich bin stolz auf alles, was wir hier erreicht haben, aber natürlich auch ein Stück weit traurig, dass es bald vorbei ist.“

Jungspund wird „wieder zurückkehren“

„Ich werde ab Sommer mein Glück in der Bayernliga versuchen und alles daran setzen, so viele Spielminuten wie möglich sammeln zu können“, erklärt Öllerer, dem eine Sache besonders am Herzen liegt: „Und ich weis auch, dass die kommenden vier Spiele nicht meine letzten für den SV Laufen sein werden, weil ich irgendwann wieder zurückkehren werden. Das verspreche ich zu 100 Prozent.“ Man darf gespannt sein.

gz

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