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Nach dem ersten Test des TSV 1860 Rosenheim

Trainer Schellenberg: „Liegt noch sehr viel Arbeit vor uns“ – zwei Neuzugänge an Bord

Neuzugang Maximilian Pichler (links) und Malik Salkic bildeten die Rosenheimer Innenverteidigung im ersten Vorbereitungsspiel.
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Neuzugang Maximilian Pichler (links) und Malik Salkic bildeten die Rosenheimer Innenverteidigung im ersten Vorbereitungsspiel.

Mit einem 2:0-Erfolg beim Bezirksliga-Aufsteiger in Ramsau hat der TSV 1860 Rosenheim seine erste Trainingswoche beendet. Allerdings sieht der neue Trainer Wolfgang Schellenberg noch viel Arbeit auf sich zukommen. Immerhin gibt es zwei weitere Neuzugänge.

Ramsau – Der TSV 1860 Rosenheim hat seine erste Woche in der Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Landesliga Südost mit einem 2:0-Erfolg beim Kreisliga-Meister SG Reichertsheim-Ramsau/Gars abgeschlossen. Für 1860-Trainer Wolfgang Schellenberg war „wichtig, dass für die Mannschaft ein Erfolgserlebnis da war“, bekannte allerdings auch: „Es liegt noch viel Arbeit vor uns.“

Zwei Neuzugänge treffen

Auf dem Sportplatz in Ramsau bot der Bezirksliga-Aufsteiger der neuformierten Sechziger-Truppe zunächst Paroli. „Das Spiel war zunächst sehr umkämpft“, meinte Schellenberg, der dann aber sah, wie sich seine Mannschaft erste Vorteile erarbeiten konnte. „Nach 25 Minuten haben wir das Spiel besser in den Griff bekommen“. Im zweiten Durchgang wäre der Unterschied dann deutlicher gewesen, so der 1860-Coach, allerdings hätten die Rosenheimer viele Chancen vergeben. Die Tore erzielten zwei Neue: Zum 1:0 traf Maximilian Mayerl nach einer Kombination über Albin Krasnic und Kenan Smajlovic, den zweiten Treffer besorgte Maximilian Pichler per Kopfball nach einer Ecke.

Weitere Talente für den Kader

Bei den Rosenheimern standen mit Pichler, Mayerl, Smajlovic und Edis Muhameti vier Neuzugänge in der Startformation, weitere Neue durften aufgrund der Regularien noch nicht mitwirken. Mittlerweile haben die Sechziger noch zwei Talente für den Kader verpflichtet: Aus der U19-Bezirksoberliga kommt Allrounder Valon Avdullahi (18) vom DFI Bad Aibling, aus der Landesliga Mittelfeldspieler Steven Khong-In (19) vom SV Pullach. „Gute, entwicklungsfähige Spieler, die wir ranführen wollen“, urteilt Schellenberg.

tn

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