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Papst Franziskus leidet weiter unter gesundheitlichen Problemen. Am Mittwoch besuchte er kurzzeitig ein Krankenhaus. Zuvor hatte er deutlich angeschlagen das Wort ergriffen.
Update vom 28. Februar, 13.29 Uhr: Papst Franziskus hat am Mittwoch ein Krankenhaus in Rom besucht. Das nährte Spekulationen um seine angeschlagene Gesundheit. Jetzt hat sich der Vatikan zu dem Termin geäußert. Nach Ansa-Angaben sei der Pontifex demnach „für einige diagnostische Tests“ in das Gemelli-Krankenhaus in Rom gebracht worden.
Papst besucht Krankenhaus im weißen Fiat
Erstmeldung vom 28. Februar: Vatikanstadt/Rom – Weiter sorgen sich die Gläubigen um das Oberhaupt der katholischen Kirche. Papst Franziskus leidet seit einigen Tagen an einer Erkältung. Am Mittwoch hat der Pontifex nun sogar ein Krankenhaus aufgesucht.
Direkt nach der traditionell am Mittwoch stattfindenden Generalaudienz am Vormittag sei Papst Franziskus in seinem weißen Fiat 500 in das Gemelli-Krankenhaus auf der Tiberinsel gebracht worden, berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Bislang hat der Vatikan keine Einzelheiten zu dem „Besuch“ mitgeteilt. Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders Rai hat Franziskus das Krankenhaus aber mittlerweile schon wieder verlassen. Gegen zwölf Uhr sei er per Auto zurückgefahren.
Der Wagen mit Papst Franziskus verlässt das Gemelli-Krankenhaus der Tiber-Insel in Rom . Papst Franziskus, der an einer Grippe erkrankt ist, wurde nach der Papstaudienz am Mittwoch in einem kleinen weißen Fiat 500 in ein Krankenhaus im Zentrum Roms gebracht und verließ es nach kurzer Zeit wieder mit demselben Auto.
Nach Ansa-Angaben hatte es sich wahrscheinlich um einen geplanten Besuch des Krankenhauses gehandelt. Allerdings hatte es keine öffentliche Ankündigung gegeben.
Schon am Montag musste Franziskus seine geplanten Termine absagen. Der Vatikan sprach von „leichten Grippesymptomen, ohne Fieber“. Die Anhörungen seien „vorsorglich ausgesetzt“ worden. Und auch am Samstag hatte der Papst Termine ausgesetzt.
Von Krankheit geplagt: Papst Franziskus meldet sich hüstelnd zu Wort
Am Mittwochmorgen hatte der Pontifex aber noch an seinen Terminen teilgenommen. Zunächst hatte er bei einer Privataudienz im Vatikan armenisch-katholische Bischöfe empfangen. Den dafür vorbereiteten Text las Franziskus aber nicht selbst, sondern ließ sich vertreten. Und auch an der anschließenden Generalaudienz nahm Franziskus teil, kam allerdings im Rollstuhl in die Nervi-Halle. Hier meldete er sich mit deutlich angeschlagener Stimme zu Wort, wie unter anderem die Repubblica berichtet. Hüstelnd sagte Franziskus demnach: „Ich habe immer noch eine leichte Erkältung“ und begründete so, dass er sich auch bei dieser Lesung vertreten ließ.