Verhandlungen im Ukraine-Krieg
Trotz Verhandlungen um Waffenruhe: Selenskyj lobt Anschläge in Russland
News zum Ukraine-Krieg: Putin verkündet eine dreitägige Waffenruhe. Doch die gegenseitigen Attacken gehen vorerst weiter. Der Ticker.
Update, 29. April, 5.33 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobt die Aktionen seiner Streitkräfte – obwohl die Diskussion über ein Ende des Ukraine-Kriegs andauert. Er dankte dem ukrainischen Geheimdienst für die „Liquidierung“ hochrangiger russischer Offiziere in den drei Jahren seit Beginn der russischen Invasion. „Der Leiter des ukrainischen Auslandsgeheimdienstes hat über die Liquidierung von Personen aus dem obersten Kommando der russischen Streitkräfte berichtet. Der Gerechtigkeit wird unweigerlich Genüge getan“, verkündet Selenskyj auf Telegram. Erst kürzlich wurde in Moskau erneut ein russischer General durch eine Autobombe getötet.
Ukraine-News: Selenskyj wirft Putin Manipulation bei Waffenruhe-Deal vor
Update, 22.00 Uhr: Vor dem Hintergrund der von Russland einseitig verkündeten Waffenruhe in der Ukraine vom 8. bis zum 10. Mai hat Wolodymyr Selenskyj dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Manipulation vorgeworfen. „Ein neuer Versuch der Manipulation: Aus irgendeinem Grund müssen alle bis zum 8. Mai warten – nur damit Putin Ruhe während seiner Parade hat“, sagte der ukrainische Präsident am Montag in seiner allabendlichen Videoansprache in Anspielung an die Parade zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Nazi-Deutschland.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von den Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig prüfen.
Ukraine pocht auf langfristige Waffenruhe: „Ist nicht für eine Parade notwendig“
Update, 20.27 Uhr: Die Ukraine pocht als Reaktion auf den Vorschlag Russlands für eine zeitweise Waffenruhe auf einen endgültigen Frieden im Ukraine-Krieg. „Die Waffenruhe ist nicht für eine Parade notwendig, sondern für einen echten und nachhaltigen Frieden“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Andrij Jermak, den Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Update, 18.55 Uhr: Der geschäftsführende Verteidigungsminister Boris Pistorius zeigt sich skeptisch gegenüber einer möglichen Feuerpause im Ukraine-Krieg. „Und das Ergebnis kennen wir: Trotz laufender Gespräche über einen Waffenstillstand wurden Städte und zivile Infrastruktur gezielt und verstärkt angegriffen, um die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen“, sagte Pistorius der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Der russische Machthaber Wladimir Putin hatte die mögliche begrenzte Waffenruhe vom 8. bis zum 10. Mai vorgeschlagen.
Pistorius zeigte sich dennoch hoffnungsvoll, dass es möglicherweise zu einer echten und verlässlichen Feuerpause komme. „Eine Veränderung im Kriegsgeschehen oder einen Ausblick auf einen wirklichen Frieden wird es dadurch aber voraussichtlich noch nicht geben“, sagte er.
Ukraine berichtet von massiven Drohnenangriffen aus Russland
Update, 18.00 Uhr: Nach Angaben der Ukraine hat Russland im Laufe des Tages und der vergangenen Nacht 166 Angriffsdrohnen im Ukraine-Krieg eingesetzt. Insgesamt soll die Luftabwehr vierzig der Drohnen abgeschossen haben, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. 74 weitere seien durch elektronische Maßnahmen umgeleitet worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Update, 16.44 Uhr: Die Ukraine hat die von Kremlchef Wladimir Putin ausgerufene dreitägige Waffenruhe zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs mit dem Angebot einer sofortigen und längerfristigen Feuerpause gekontert. „Wenn Russland wirklich Frieden will, muss es das Feuer sofort einstellen“, schrieb der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf der Plattform X. Die Ukraine sei bereit, eine dauerhafte, stabile und vollständige Waffenruhe zu unterstützen. Diese solle mindestens 30 Tage dauern und nicht nur während der Moskauer Militärparade halten, schrieb Sybiha.
Trump fordert „dauerhafte“ Waffenruhe im Ukraine-Krieg
Update, 16.22 Uhr: China will sich zur Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang nicht äußern. Das berichtet der Kyiv Independent. Tatsächlich hatten Nordkorea und Russland beide den Einsatz nordkoreanischer Truppen in der Grenzregion Kursk am 28. April bestätigt. In einer Pressekonferenz äußerte sich der chinesische Außenminister Guo Jiakun: „Die Interaktion zwischen Pjöngjang und Moskau, einschließlich der militärischen Zusammenarbeit, ist deren eigene Angelegenheit.“ China hält trotz des Ukraine-Kriegs diplomatische Beziehungen zu beiden Staaten.
Update, 15.30 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat eine „dauerhafte“ Waffenruhe im Ukraine-Krieg gefordert. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt sagte in Washington, die von Kreml-Chef Wladimir Putin angekündigte vorübergehende Feuerpause vom 8. bis 10. Mai reiche nicht aus. Trump habe deutlich gemacht, dass er „einen dauerhaften Waffenstillstand sehen will, um das Töten zu stoppen und das Blutvergießen zu beenden“, betonte Leavitt.
Update, 13.40 Uhr: In einer Ankündigung des Kremls heißt es konkret: „An den Tagen des 80. Jahrestages des Sieges – von Mitternacht des 7./8. Mai bis Mitternacht des 10./11. Mai – erklärt die russische Seite einen Waffenstillstand“, wie die russische Nachrichtenagentur Tass zitiert. Putin erklärte demnach, die Waffenruhe aus humanitären Gründen ausgerufen zu haben. Während der Feuerpause sollen alle militärischen Operationen ausgesetzt werden heißt es in der Mitteilung des Kremls weiter.
Update, 13.21 Uhr: Wladimir Putin hat zum 80. Jahrestag des Sieges (9. Mai) einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ausgerufen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Tass. Die Feuerpause soll vom 8. Mai, 0.00 Uhr bis zum 11. Mai, 0.00 Uhr gelten. Von der Ukraine und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gab es noch kein Statement.
Update, 13.06 Uhr: Russland hat Nordkorea militärische Unterstützung angeboten, falls Bedarf besteht. Das meldete jetzt die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti und berief sich dabei auf das Präsidialamt in Moskau. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte demnach, Nordkoreas Beteiligung an den Kämpfen in der russischen Region Kursk habe die „Wirksamkeit des gemeinsamen strategischen Partnerschaftsvertrags“ bewiesen, zitierte Reuters aus der Meldung. Russland könne Nordkorea nun im Gegenzug helfen, so Peskow.
Ukraine-News: Trump fordert, dass Putin „mit dem Schießen aufhört“
Update, 12.08 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens aufgefordert. „Ich möchte, dass er mit dem Schießen aufhört, sich hinsetzt und einen Deal unterschreibt“, sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) auf die Frage, was er von Putin erwarte.
Update, 11.11 Uhr: Moskau hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass es Truppen aus Nordkorea gegen die Ukraine einsetzt – doch jetzt scheint ein militärisches Etappenziel erreicht, und der Kreml redet offen darüber: Präsident Wladimir Putin hat offiziell den nordkoreanischen Soldaten für deren Anteil an der Rückeroberung von Kursk gedankt.
Wie er es in einer Mitteilung darstellte, war der Kampfeinsatz der nordkoreanischen Truppen in der Ukraine durch einen bilateralen Vertrag über strategische Partnerschaft gedeckt. „Die koreanischen Freunde handelten aus einem Gefühl der Solidarität, der Gerechtigkeit und echter Kameradschaft heraus“, erklärte Putin. „Das russische Volk wird die Heldentat der Kämpfer der koreanischen Spezialeinheiten nie vergessen.“ Er äußerte sich nicht dazu, ob der Einsatz der nordkoreanischen Truppen insgesamt beendet sei.
Ukraine-News: Nordkorea bestätigt Entsendung von Soldaten nach Russland
Update, 8.47 Uhr: Nordkorea hat erstmals die Entsendung von Truppen nach Russland bestätigt. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA meldete heute, dass die Soldaten von Russland dabei unterstützt hätten, von der Ukraine kontrollierte Gebiete in der russischen Grenzregion Kursk zurückzuerobern. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un habe die Entscheidung im Rahmen eines Abkommens mit Russland getroffen. Erst kürzlich hatte Russland die Beteiligung Nordkoreas bestätigt.
Update, 28. April, 6.47 Uhr: Bislang hat Selenskyj Gebietsabtretungen an Russland kategorisch ausgeschlossen. US-Präsident Trump geht nach dem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten in Rom davon aus, dass sich das ändern könnte: Auf die Frage, ob Selenskyj bereit sei, die 2014 von Russland annektierte Krim an Kremlchef Putin abzutreten, sagte Trump nach Angaben der mitreisenden Presse auf dem Flughafen von New Jersey: „Ich denke schon“. Das Thema sei bei dem Treffen mit Selenskyj kurz aufgekommen.
Papst-Beerdigung in Rom: Trump trägt blau, Selenskyj im Anzug




Update, 22.29 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland weiterhin Täuschungsmanöver im Tauziehen um ein mögliches Kriegsende auf Grundlage amerikanischer Vermittlung vor. „Die Russen reden viel über ihre angebliche Bereitschaft, amerikanische Vorschläge zu akzeptieren, aber bisher sind keine Vorbereitungen der russischen Armee für ein wirkliches Schweigen (der Waffen) zu verzeichnen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Im Gegenteil habe Russland seit Ostern sogar seine Angriffe wieder aufgenommen.
„Und jeder Tag solcher Kämpfe an der Frontlinie beweist, dass Russland wirklich versucht, die Welt zu täuschen, die USA und andere zu hintergehen, und diesen Krieg weiter zu verlängern“, fügte der ukrainische Staatschef hinzu. Seit den ersten Sondierungsgesprächen für einen möglichen Frieden am 11. März in Dschidda habe Russland knapp 8500 Flugzeugbomben, 200 Raketen aller Art und über 3000 Kamikaze-Drohnen gegen die Ukraine eingesetzt. „Das muss aufhören, Russland muss diese Angriffe einstellen – bedingungslos.“
Selenskyj bekräftigte in diesem Zusammenhang seine Forderung, Russland weiter unter Druck zu setzen. Nur mit internationalem Druck könnten die Russen dazu gebracht werden, alle notwendigen Schritte zu ergreifen, um den Krieg zu beenden. Hier seien vor allem die USA gefragt.
Trump droht Putin mit Sanktionen: „Bringt mich zum Nachdenken“
Update vom 27. April, 6.30 Uhr: Trump hat wie berichtet Putin gestern nach der Beerdigung des Papstes mit Sanktionen gedroht: Er schrieb auf dem Rückflug von Rom in die USA auf Truth Social, dass es für Putin keinen Grund gegeben habe, in den vergangenen Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Dörfer in der Ukraine zu feuern. „Es bringt mich zum Nachdenken: Vielleicht will er den Krieg gar nicht beenden (...)“, schrieb Trump.
Der US-Präsident nannte als Beispiel sogenannte Sekundärsanktionen, also Maßnahmen gegen Drittländer, Unternehmen oder Einzelpersonen, die weiterhin mit Russland Geschäfte machen. Er deutete auch an, Russland noch weiter vom internationalen Bankensystem abschneiden zu wollen. Es sind ungewöhnlich scharfe Worte, die Trump nun über Putin verliert.
Ukraine-News: Putin meldet sich zu Verhandlungen im Ukraine-Krieg
Update, 17.07 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach Kremlangaben zu direkten Verhandlungen mit der Ukraine ohne Vorbedingungen bereit. „Während des gestrigen Gesprächs mit Trumps Gesandtem Witkoff bekräftigte Wladimir Putin, dass die russische Seite bereit ist, den Verhandlungsprozess mit der Ukraine ohne Vorbedingungen wieder aufzunehmen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow vor Journalisten, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete.
Kursk-Rückeroberung durch Russland: Ukraine dementiert Aussagen aus dem Kreml
Update, 15.19 Uhr: Die ukrainische Armee hat russische Angaben zu einer vollständigen Rückeroberung der russischen Grenzregion Kursk zurückgewiesen. Die operative Lage sei zwar „schwierig“, die ukrainischen Einheiten würden ihre Positionen jedoch weiterhin halten, erklärte der ukrainische Generalstab am Samstag. Russische Äußerungen zu einer „Niederlage“ der ukrainischen Soldaten seien nichts weiter als „Propagandatricks“, die Kämpfe in der Grenzregion dauerten an.
Kurz zuvor hatte der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow bei Treffen per Videokonferenz mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesagt, dass die letzte Siedlung in Kursk „befreit“ worden sei. Der Kreml-Chef antwortete, das „Abenteuer“ der Ukraine in Kursk sei komplett gescheitert.
Ukraine-News: Gespräch von Trump und Selenskyj dauerte rund 15 Minuten – Details sollen folgen
Update, 12.52 Uhr: Laut eines Sprechers von Wolodymyr Selenskyj habe dessen Gespräch mit Donald Trump etwa 15 Minuten gedauert. Beide Seiten befänden sich darüber hinaus in Absprachen über ein weiteres Treffen am späten Samstagnachmittag. Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, kündigte außerdem an, man werde „in Kürze weitere Details“ zu den Gesprächsinhalten bekannt geben.
Ukraine-News: Gespräch zwischen Trump und Selenskyj bei Papst-Trauerfeier – Weiteres Treffen geplant
Update, 11.05 Uhr: Laut Informationen von Sky News soll es in Rom bereits ein Gespräch zwischen Selenskyj und Trump gegeben haben. Der TV-Sender beruft sich auf Quellen aus dem Vatikan. Ein Vertreter des Weißen Hauses bestätigte das Treffen. Es sei ein „sehr konstruktives Gespräch“ gewesen sein. Im Anschluss an die Beerdigung von Papst Franziskus soll es einen weiteren Austausch geben.
Update, 10.52 Uhr: Während im Ukraine-Krieg weiter gekämpft wird, treffen Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump in Rom aufeinander. Beide Präsidenten nehmen dort an der Beerdigung von Papst Franziskus teil. Selenskyj trägt dem Anlass entsprechend einen schwarzen Anzug. Trump dagegen hat sich gegen der Gepflogenheiten für einen blauen Anzug entschieden. Die beiden Staatsoberhäupter trennen nur wenige Plätze voneinander.
Verhandlungen im Ukraine-Krieg: Putin trifft US-Delegation
Update, 17.32 Uhr: In Moskau haben der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Gesandte Steve Witkoff ihr Treffen nach drei Stunden beendet. Die Gespräche seien „konstruktiv und sehr nützlich“ gewesen, zitiert die russische Nachrichtenagentur Tass Kreml-Berater Juri Uschakow. Man habe die Meinungsverschiedenheiten für eine Vereinbarung zur Beendigung des Ukraine-Krieges verringert, berichtet Reuters. In den Gesprächen sei es um die Möglichkeit einer Wiederaufnahme direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine gegangen.
Ukraine-News: Trump gibt Ukraine schuld an Krieg
Update, 13.33 Uhr: Donald Trump bezichtigt Kiew, den Ukraine-Krieg gestartet zu haben. Das erklärte der US-Präsident im Interview mit dem Time Magazine. Auf die Frage, ob die Ukraine jemals der Nato beitreten könne, betonte Trump: „Ich glaube nicht, dass sie jemals der Nato beitreten können. Ich glaube, das war vom ersten Tag an der Grund für den Krieg, als sie anfingen, über einen Nato-Beitritt zu sprechen. Wenn das nicht zur Sprache gekommen wäre, wäre die Chance, dass er nicht begonnen hätte, viel größer gewesen.“
Ukraine-Deal von Trump: Klitschko sieht Möglichkeit „temporärer“ Landabgabe an Russland
Update, 8.50 Uhr: Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, sagte gegenüber dem britischen Sender BBC, dass die Ukraine für Frieden womöglich vorübergehend Territorium an Russland aufgeben müsse. „Eines der Szenarien ist, Territorium aufzugeben. Das ist nicht fair. Aber für den Frieden, einen vorübergehenden Frieden, kann es vielleicht eine Lösung sein, aber vorübergehend“, sagte er. Klitschko betonte gleichzeitig auch, dass das ukrainische Volk „eine Besetzung durch Russland niemals akzeptieren“ würde.
„Wladimir, STOPP!“: Trump droht Russland nach Angriff auf Ukraine
Erstmeldung: Washington, D.C. – US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin nach den nächtlichen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew aufgefordert, damit aufzuhören. „Wladimir, STOPP!“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social teils in Großbuchstaben. „Ich bin nicht glücklich über die russischen Angriffe auf Kiew.“ Sie seien nicht notwendig und kämen zu einem sehr schlechten Zeitpunkt, schrieb Trump weiter. Jetzt gehe es darum, das Friedensabkommen zu Ende zu bringen. (red mit Agenturen)
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