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Vorfall im Wahlkampf

Berater nennt neue Details: Trump geht es nach Attentat „großartig“

Die Reaktionen auf das Attentat auf Donald Trump überschlagen sich – Joe Biden bereut einen Kommentar allerdings. Der News-Ticker.

Update vom 17. Juli, 5.30 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat ein Verbot des Typs halbautomatischer Gewehre gefordert, der bei dem Attentat auf seinen Amtsvorgänger Donald Trump verwendet wurde. „Helfen Sie mir dabei, diese Kriegswaffen von den Straßen von Amerika zu verbannen“, sagte Biden am Dienstag bei einer Veranstaltung der Bürgerrechtsorganisation NAACP in Las Vegas. „Bei den Schüssen auf Donald Trump wurde eine AR-15 verwendet (...). Es ist an der Zeit, sie zu verbieten.“

Trump in „großartigem“ Zustand: Neuer „Trainingskurs“ für Kampagnenteam geplant

Update vom 16. Juli, 20.40 Uhr: Donald Trump geht es laut dessen Berater Chris LaCivita nach dem Attentat am Samstag „großartig“. Man führe nun aber eine Sicherheitsbewertung durch und werde in den kommenden Wochen einen „Trainingskurs“ für die Mitarbeitenden des Kampagnenteams veranstalten, wird LaCivita von CNN zitiert.

„Wir haben im Grunde allen gesagt, dass sie die nächsten zwei Tage zu Hause bleiben und von zu Hause aus arbeiten sollen. Wir unterziehen uns gerade einer Sicherheitsüberprüfung, auf die ich aus offensichtlichen Gründen nicht näher eingehen werde, aber wir achten einfach darauf, verschiedene Dinge zu verstärken und sicherzustellen, dass die Leute sich dessen bewusst sind“, sagte LaCivita auf dem Republikaner-Parteitag in Milwaukee.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump reagiert nach einem Attentat auf einer Wahlkampfveranstaltung.

Update vom 16. Juli, 17.03 Uhr: Der Secret Service gerät im Nachgang des Trump-Attentats in die Kritik. Mehrere Augenzeugen sahen den Schützen – und warnten die Beamten vergeblich. Mehr dazu im Artikel von unserem Partner Washington Post: 86 Sekunden vor den ersten Schüssen: Zuschauer warnten Polizei vor Trump-Attentäter.

Das Trump-Attentat in Bildern: Schüsse, Chaos und ein blutender Ex-Präsident

US-Wahlkampf in Butler, Pennsylvania. Die Menge wartet auf Donald Trump, nicht wissend, dass gleich Schüsse fallen werden.
US-Wahlkampf in Butler, Pennsylvania. Die Menge wartet auf Donald Trump, nicht wissend, dass gleich Schüsse fallen werden. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Donald Trump auf der Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania.
Donald Trump auf der Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania. Kurze Zeit später fielen die Schüsse. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Schüsse fallen, Trump duckt sich weg. Der Secret Service eilt herbei. Als die Gefahr gebannt ist, wird Trump behandelt und von der Bühne gebracht.
Schüsse fallen, Trump duckt sich weg. Der Secret Service eilt herbei. Als die Gefahr gebannt ist, wird Trump behandelt und von der Bühne gebracht. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Schwerbewaffnete Soldaten bewachen die Bühne nach den Schüssen auf Donald Trump.
Schwerbewaffnete Soldaten bewachen die Bühne nach den Schüssen auf Donald Trump. Im Hintergrund decken Secret-Service-Mitarbeiter den Ex-Präsidenten hinter dem Pult. © dpa/AP | Evan Vucci
Auf Videos ist zu hören, wie der Secret Service bestätigt, dass der Täter „neutralisiert“ sei. Daraufhin wird Trump von der Bühne eskortiert.
Auf Aufnahmen ist zu hören, wie der Secret Service bestätigt, dass der Täter „neutralisiert“ sei. Daraufhin wird Trump von der Bühne eskortiert. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Nach den Schüssen auf Donald Trump erwidern Scharfschützen der Polizei das Feuer auf den Täter.
Nach den Schüssen auf Donald Trump erwidern Scharfschützen der Polizei das Feuer auf den Täter. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Wenige Momente nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn reißt Trump kämpferisch die Faust in die Höhe.
Ein Bild, das wohl auch im US-Wahlkampf immer wieder auftauchen wird. Wenige Momente nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn reißt Trump kämpferisch die Faust in die Höhe. © dpa/AP | Evan Vucci
Donald Trump direkt nach den Schüssen auf ihn: Der Ex-Präsident ist blutverschmiert, scheint am Ohr getroffen.
Donald Trump direkt nach den Schüssen auf ihn: Der Ex-Präsident ist blutverschmiert, scheint am Ohr getroffen. © dpa/AP | Evan Vucci
In einer Traube von Secret-Service-Mitarbeitern verlässt der blutverschmierte Trump nach den Schüssen die Bühne.
In einer Traube von Secret-Service-Mitarbeitern verlässt der blutverschmierte Trump nach den Schüssen die Bühne. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Agenten des Secret Service umringen Ex-Präsident Trump. Der zeigt sich kämpferisch, hebt die Faust.
Agenten des Secret Service umringen Ex-Präsident Trump. Der zeigt sich kämpferisch, hebt die Faust. Zuvor rief er noch „fight“ in das Pult-Mikrofon. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Donald Trump ist nach dem Attentat auf einer Wahlkampfveranstaltung verletzt – Bilder zeigen ihn mit blutendem Ohr.
Donald Trump ist nach dem Attentat auf einer Wahlkampfveranstaltung verletzt – Bilder zeigen ihn mit blutendem Ohr. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Panik im Publikum: Nach den Schüssen auf Donald Trump gehen Menschen in Deckung, Sicherheitskräfte assistieren.
Panik im Publikum: Nach den Schüssen auf Donald Trump gehen Menschen in Deckung, Sicherheitskräfte assistieren. © dpa/AP | Evan Vucci
Eskortiert vom Secret Service steigt Trump nach den Schüssen auf ihn in ein Auto, das ihn vom Ort des Angriffs weg bringt. Noch immer hat er die Faust erhoben.
Eskortiert vom Secret Service steigt Trump nach den Schüssen auf ihn in ein Auto, das ihn vom Ort des Angriffs weg bringt. Noch immer hat er die Faust erhoben. © dpa/AP | Gene J. Puskar
Das Gelände der Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania. Hier kam es zu den Schüssen auf Trump
Das Gelände der Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania. Hier kam es zu den Schüssen auf Trump – das Chaos lässt auf die entstandene Panik deuten. © dpa/AP | Evan Vucci
Der Ort des Geschehens nach dem Anschlag. Die Umgebung ist mit gelbem Flatterband abgesperrt.
Der Ort des Geschehens nach dem Anschlag. Die Umgebung ist mit gelbem Flatterband abgesperrt.  © dpa/AP | Evan Vucci

Trump nach Attentat plötzlich „spirituell“? Drei markante Szenen beim Parteitag der Republikaner

Update vom 16. Juli, 16.13 Uhr: „Ich will versuchen, das Land zu einen“, hatte Trump in seinem ersten Interview nach dem versuchten Attentat auf ihn gesagt. Seine ursprünglich geplante und sehr angriffslustige Rede für den Parteitag der Republikaner habe er verworfen. Ein Bewusstseinswandel? Mehr dazu in unserem Artikel „Ist Trump nach Attentat ‚spirituell‘? Drei Parteitags-Momente zeigen gewaltigen Effekt“.

Trumps „Bulldogge“ J.D. Vance irritiert mit Frauenbild – Abtreibungsgesetz „Schlag in die Magengrube“

Update vom 16. Juli, 12.47 Uhr: Wie tickt Trumps „Running Mate“ Vance? Der 39-Jährige ist 2016 mit seinem autobiografischen Buch „Hillbilly-Elegie“ berühmt geworden. Er ist einer der politisch am wenigsten erfahrenen Vizepräsidentschaftskandidaten der jüngeren US-Geschichte. Vance unterstützt die harte Migrationspolitik Trumps und steht in manchen Fragen sogar weiter rechts als. Mehr dazu in unserem Artikel Trumps „Bulldogge“ J.D. Vance irritiert mit Frauenbild – Abtreibungsgesetz „Schlag in die Magengrube“.

Trump-Attentat: FBI untersucht Handy-Daten von Thomas Matthew Crooks

Update vom 16. Juli, 12.15 Uhr: Die Ermittlungsbehörden sind dabei, die Daten des Handys des Trump-Attentäters Thomas Matthew Crooks auszuwerten. Das FBI hatte nur zwei Tage nach dem versuchten Attentat Zugriff auf Smartphone, berichtet heise.de, betont dabei aber, dass sich zeigen müssen, wie schnell das FBI das Handy knacken könne. In der Vergangenheit habe dies teils Wochen oder Monate gedauert.

Secret Service nach Trump-Attentat in der Kritik – Vergleich mit Kapitol-Sturm

Update vom 16. Juli, 9.54 Uhr: Das Attentat auf Trump beschäftigt die internationale Presse. Zwei Fragen dominieren: Wie könnte es dazu kommen? Und müssen die Demokraten jetzt ihren Kandidaten für die US-Wahl austauschen? Die Dziennik Gazeta Prawna zum Beispiel kommentiert in ihrer heutigen Ausgabe: „Zu der Polarisierung und dem freien Zugang zu Waffen kommt noch das zunehmende Versagen der Geheimdienste und der Polizei.“ Der Sturm auf das Kapitol sei ein „Paradebeispiel“ der letzten Jahre. Er hätte ebenso wie das Attentat auf Trump verhindert werden können, schreibt die polnische Zeitung, und spricht von „eklatanten Fehlern“ des Secret Service.

Update vom 16. Juli, 8.25 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat einen Kommentar von ihm über seinen Rivalen Donald Trump als Fehler bezeichnet. Es sei ein Fehler gewesen, dazu aufzufordern, Trump ins Visier zu nehmen, sagte Biden am Montag (Ortszeit) in einem Interview mit dem Sender NBC auf die Frage, ob er mit seiner Rhetorik gegen den Republikaner, der am Samstag bei einem Wahlkampfauftritt nur knapp einen Anschlag überlebt hatte, zu weit gegangen sei.

In einem Telefonat mit Spendern der Demokratischen Partei hatte Biden Anfang vergangener Woche wörtlich gesagt: „it‘s time to put Trump in the bullseye“ - zu Deutsch etwa, es sei an der Zeit, Trump ins Visier zu nehmen. „Ich meinte, wir sollten uns auf ihn fokussieren, darauf, was er tut“, sagte Biden nun im Interview mit NBC. „Fokussieren auf seine Politik, fokussieren auf die Anzahl der Lügen, die er in der Debatte erzählt hat.“

Attentat auf Trump: Ex-Präsident zeigt sich gemäßigt – „Ich will versuchen, das Land zu einen“

Update vom 15. Juli, 22.55 Uhr: Nach dem Attentat auf Donald Trump schlägt der Ex-Präsident im Wahlkampf gemäßigtere Töne an. Der 78-jährige Republikaner erklärte, er habe eine eine „extrem harte“ Rede für den Parteitag in Milwaukee „weggeschmissen“. „Ich will versuchen, das Land zu einen“, sagte Trump der Boulevardzeitung New York Post: „Aber ich weiß nicht, ob es möglich ist. Die Menschen sind sehr gespalten.“

Trump erklärte: „Ich hatte eine extrem harte Rede komplett vorbereitet, wirklich gut, alles über die korrupte, schreckliche Regierung. Aber ich habe sie weggeschmissen.“ Seit Monaten teilt der Medienmogul und Großunternehmer in teils sehr harscher Wortwahl gegen die aktuelle US-Regierung des Demokraten Joe Biden aus.

Wenige Tage nach Attentat: Trump benennt Kandidaten für Vize-Präsidentenamt

Update vom 15. Juli, 22.25 Uhr: Nur wenige Tage nach dem Attentat in der Nähe von Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania hat Trump Senator J.D. Vance als seinen Kandidaten für die mögliche Vize-Präsidentschaft im Falle eines Wahlsieges am 5. November nominiert. J.D. Vance galt früher als scharfer Kritiker Trumps in den Reihen der Republikaner.

Attentat auf Trump ist omnipräsent – Anhänger bejubeln Ex-Präsident bei Republikaner-Parteitag.

Update vom 15. Juli, 21.50 Uhr: Auch beim anstehenden Parteitag der Republikaner in Milwaukee ist das Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump das omnipräsente Thema. „Gott ist mit Trump noch nicht fertig“, sagte etwa eine Trump-Anhängerin vor Ort dem „heute journal“ des ZDF. Etliche Anhänger des Republikaners hatten Plakate mit Genesungswünschen mitgebracht.

ZDF-Moderatorin Marietta Slomka sprach von einer stellenweise „Seligsprechung“ Trumps unter seinen Parteimitgliedern. In Milwaukee demonstrierten aber auch einige Anhänger der Demokratischen Partei gegen Trump, die dem Beitrag zufolge befürchteten, dass Trump die USA in eine regelrechte Autokratie steuern könnte. US-Präsident Joe Biden forderte seine Landsleute auf, politische Konflikte mit Argumenten auszutragen, „nicht mit Kugeln“, erklärte der 81-Jährige.

Attentat auf Donald Trump: US-Heimatschutzminister beklagt Sicherheitsversagen

Update vom 15. Juli, 18.02 Uhr: Das Attentat auf Donald Trump markiert nach Aussage von US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas ein Sicherheitsversagen. „Ein Vorfall wie dieser darf nicht passieren“, sagte Mayorkas dem TV-Sender CNN. „Wenn ich sage, dass so etwas nicht passieren darf, sprechen wir von einem Versagen.“ Mayorkas war explizit danach gefragt worden, ob er ein Versagen des Secret Services dafür verantwortlich macht, dass es zum Attentat kommen konnte. Die Behörde ist für den Schutz des amtierenden und früherer Präsidenten zuständig und untersteht Mayorkas‘ Ministerium. 

Mayorkas sicherte eine unabhängige und gründliche Untersuchung zu, um aufzuklären, wie es am Samstag zum Angriff auf Trump bei einer Wahlkampfrede im US-Bundesstaat Pennsylvania kommen konnte. Auf der Grundlage sollten dann auch Empfehlungen für Sicherheitsmaßnahmen gemacht werden, stellte er in Aussicht.

Nach Trump-Attentat: Sicherheitsmaßnahmen für Parteitag verstärkt

Update vom 15. Juli, 15.45 Uhr: Nach dem Attentat auf Donald Trump werden die Sicherheitsmaßnahmen für den beginnenden Parteitag der Republikaner und für den Ex-Präsidenten nochmals verstärkt. Zuvor stand der Secret Service wegen der Schüsse auf Trump massiv in der Kritik. Die Planung für die Sicherheit des Treffens in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin sei nach dem Attentat vom Samstag „überprüft und verstärkt“ worden, erklärte die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle. 

Die Behörde ist unter anderem für den Schutz des Amtsinhabers im Weißen Haus und von Ex-Präsidenten zuständig. Der Plan für die die Sicherheitsmaßnahmen des heute beginnenden viertägigen Parteitags der Republikaner sei flexibel und werde, wenn nötig, weiter angepasst, „um für die Teilnehmer, Freiwillige und die Stadt Milwaukee die höchste Stufe der Sicherheit“ zu garantieren. Nach dem Attentat wurde inzwischen von einer US-Richterin ein Verfahren gegen Trump eingestellt.

Attentat auf Trump: Reaktionen vom deutschen Botschafter – „Für politische Gewalt kein Platz“

Update vom 15. Juli, 13.23 Uhr: Die Schüsse auf Donald Trump sorgen weiter für zahlreiche Reaktionen: Der deutsche Botschafter in den USA, Andreas Michaelis, zeigte sich fassungslos über das vereitelte Attentat bei einer Wahlkampfveranstaltung Donald Trumps. Der Diplomat sprach in der Nacht zu Sonntag auf der Plattform X von „schockierenden Szenen“ und einer „grausamen Schießerei“. „Wir sind erleichtert, dass der ehemalige Präsident Trump offenbar nicht schwer verletzt ist“, ergänzte Michaelis. „Für politische Gewalt ist kein Platz“, fügte er hinzu. Derweil gibt es zahlreiche Verschwörungstheorien zum Trump-Attentat.

Schüsse auf Trump: Mindestens drei Waffen wurden abgefeuert

Update vom 15. Juli, 11.11 Uhr: Nach den Schüssen auf Donald Trump kommen weitere Details ans Licht. Wie CNN berichtet, deutet eine neue Untersuchung an, dass bei dem Attentat auf den Ex-Präsidenten mindestens drei Waffen abgefeuert wurden. Die ersten drei Schüsse stimmten mit der mutmaßlichen Waffe A überein, die nächsten fünf stimmten mit der mutmaßlichen Waffe B überein und der letzte „akustische Impuls“ wurde von einer möglichen Waffe C abgegeben. Dies geht aus einer Audioanalyse von Catalin Grigoras, Direktor des National Center for Media Forensics an der University of Colorado in Denver, und Cole Whitecotton, Senior Professional Research Associate an derselben Einrichtung, hervor.

Waffe A wird dabei dem Angreifer zugeordnet, Waffe B den Sicherheitskräften. Das FBI erklärte am Sonntag, der Schütze habe allein gehandelt. Laut dem Forensiker Robert Maher bestätigte eine Audioanalyse außerdem, dass sich der Schütze etwa 110 bis 120 Meter vom Podium entfernt befand.

Attentat auf Trump wird zentrales Thema der US-Politik: Parteitag der Republikaner steht an

Update vom 15. Juli, 9.45 Uhr: Inzwischen ist das Attentat auf Donald Trump das zentrale Thema der US-Politik. Präsident Joe Biden wandte sich am Sonntag mit einer Rede an die Nation und beschwor Einigkeit, doch den USA stehen weiterhin schwierige Wochen bevor. Bei einem Parteitag der Republikaner wird Trump heute in einer Rede für seine Kandidatur bei der US-Wahl 2024 werben. Nach den Schüssen kündigte er bereits an, seine Rede nach den Ereignissen neu gestalten zu wollen.

Zahlreiche Medien reagierten inzwischen auf die Schüsse auf Trump. „Der Anschlag auf (den ehemaligen US-Präsidenten Donald) Trump ist eine Botschaft an die Welt, dass Amerika schwächer wird. Und selbst wenn das faktisch nicht so sein sollte, so zahlen Länder an der Peripherie, die ihre Sicherheitspolitik auf die USA stützen, schon heute den Preis dafür. Denn wenn der Weltpolizist schwächer wird, bedeutet das: Alles ist erlaubt“, schrieb die polnische Zeitung Dziennik Gazeta Prawna. Und die Los Angeles Times analysierte, dass das Attentat auf Trump ein Auftakt für Einigkeit in den USA sein müsste. Doch: „Stattdessen droht der Vorfall die zutiefst polarisierte Nation weiter zu spalten und zu weiterer Gewalt anzustacheln. In einem Land, in dem es mehr Waffen als Menschen gibt, sollte das jeden Amerikaner beunruhigen.“ 

Nach Attentat auf Donald Trump: Ex-Präsident äußert sich und ruft zur Einigkeit auf

Update vom 15. Juli, 7.32 Uhr: Nach einem Anschlag auf Donald Trump hat der Präsidentschaftsbewerber zur Ruhe und Einigkeit aufgerufen. „Das ist eine Gelegenheit, das ganze Land und sogar die Welt zusammenzubringen“, sagte Trump dem Washington Examiner. Der Vorfall habe ihn tief erschüttert und ihm ein neues Verständnis der Ereignisse gegeben. Trump überlebte offenbar nur, weil er sich kurz von der Menge abgewendet. „Es kommt selten vor, dass ich mich von der Menge abwende. Hätte ich das in diesem Moment nicht getan, würden wir heute nicht hier sprechen“, sagte der 78-Jährige.

Trump ergänzte bei der „New York Post“ die Gründe dafür: „Der Grenzschutz hat mir das Leben gerettet. Ich habe meinen Kopf gedreht, um auf ein Chart zur illegalen Einwanderung auf dem großen Bildschirm zu zeigen.“ Trump ergänzte: „Wenn ich meinen Kopf nicht gedreht hätte, um auf die Statistik zu gucken, hätte mich die Kugel direkt in den Kopf getroffen.“

Biden ruft nach Attentat auf Trump zur Einigkeit auf: „Wir sind keine Feinde“

Update vom 15. Juli, 5.55 Uhr: Vor der Nominierung Donald Trumps zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner hat US-Präsident Joe Biden mit Blick auf das schockierende Attentat auf den 78-Jährigen vor Gewalt im Wahlkampf gewarnt. „Wir lösen unsere Meinungsverschiedenheiten an der Wahlurne. So machen wir es – an der Wahlurne, nicht mit Kugeln“, sagte Biden bei einer seltenen Ansprache an die Nation aus dem Oval Office im Weißen Haus.

Die politische Debatte im Land sei sehr hitzig geworden. „Es ist Zeit, sie abzukühlen“, mahnte er. „Wir alle haben die Verantwortung, das zu tun.“ Gewalt sei nie eine Lösung, betonte Biden. „Wir sind keine Feinde.“ Trump landete unterdessen nur einen Tag nach den dramatischen Szenen in Pennsylvania im US-Bundesstaat Wisconsin, wo er als Kandidat für die Wahl im November offiziell nominiert werden soll.

„Hier in Amerika müssen wir aus unseren Silos herauskommen, in denen wir nur auf diejenigen hören, mit denen wir einer Meinung sind“, mahnte Biden. Er warnte vor Fehlinformationen und „ausländischen Akteuren, die die Flammen unserer Spaltung schüren, um Wahlergebnisse zu beeinflussen, die ihren Interessen entsprechen und nicht unseren“.

Nach Attentat gegen Trump: FBI gibt Entwarnung – Schütze handelte allein

Update vom 14. Juli, 22.08 Uhr: Das FBI gibt Entwarnung: Der mutmaßliche Schütze habe alleine gehandelt, es gebe keine weiteren Gefahren für die Sicherheit, sagt ein Vertreter der US-Bundespolizei. Der Vorfall werde als inländischer Terroranschlag und als versuchtes Attentat eingestuft. Das FBI untersuche die Social-Media- Accounts des 20-Jährigen, der getötet worden war. Man habe bisher aber keine Hinweise auf eine Ideologie oder eine psychische Erkrankung des mutmaßlichen Attentäters. Die Waffe sei legal erworben worden, vermutlich vom Vater des Verdächtigen. Außerdem hätten Bombenexperten ein verdächtiges Gerät im Auto des mutmaßlichen Täters sichergestellt, das nun für weitere Untersuchungen ins Labor gebracht worden sei.

Nach Schüssen auf Trump: Polizist soll Täter kurz vor Schüssen konfrontiert haben

Update vom 14. Juli, 21.43 Uhr: Wie die Presseagentur AP berichtet, hatten Besucher der Veranstaltung die Polizei vor Ort bereits vor den Schüssen alarmiert, da sie einen Bewaffneten auf einem Dach bemerkten. Ein Polizist reagierte auf diese Warnung, indem er selbst das Dach erklomm und dort auf den Schützen stieß. Der Mann bedrohte den Beamten jedoch mit seiner Waffe, was den Polizisten dazu veranlasste, das Dach wieder zu verlassen. Anschließend eröffnete der Bewaffnete das Feuer auf Trump und die Anwesenden.

Es bleibt ungewiss, weshalb der Bewaffnete trotz der eingegangenen Warnungen nicht neutralisiert wurde. Diese Frage und andere ähnliche Aspekte werden vermutlich Gegenstand der „unabhängigen Ermittlung“ sein, die Joe Biden am Abend in Aussicht stellte.

Bei Trump-Attentat getöteter Zuschauer warf sich vor Familie

Update vom 14. Juli, 20.41 Uhr: Der bei einem Wahlkampfauftritt von Ex-US-Präsident Donald Trump im Bundesstaat Pennsylvania getötete Zuschauer war ein Feuerwehrmann und Familienvater. Das gab der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, bekannt und sagte, er habe mit dessen Frau und Töchtern gesprochen. Der Mann sei „als Held gestorben“ und habe sich schützend über seine Familie gebeugt, als die Schüsse bei der Trump-Kundgebung gefallen sein. Er sei ein „begeisterter Anhänger“ Trumps gewesen.

Bei der Kundgebung in der kleinen Stadt Butler in Pennsylvania hatte am Samstagabend (Ortszeit) ein Mann auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber geschossen; Trump wurde am Ohr verletzt. Der 20-jährige Täter wurde getötet. Neben dem einen Mann im Publikum, der ums Leben kam, wurden noch zwei weitere Zuschauer verletzt. Shapiro sagte, ihr Zustand sei weiter kritisch.

Angeblich erhebliche Sicherheitslücken bei Trump-Attentat

Update vom 14. Juli, 15.09 Uhr: Donald Trump wurde Opfer eines Attentats. Trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen steht nun der Secret Service in der Kritik. Auf X schreibt Blake Hall, der nach eigenen Angaben in Hunderten von Kampfeinsätzen ein Scharfschützen-Team der US-Armee leitete: „Es gab erhebliche Sicherheitslücken im Sicherheitsplan, die es einem Schützen ermöglichten, Präsident Trump aus etwa 130 Metern Entfernung anzugreifen – ein einfacher Schuss.“

In diesem Moment sei es wichtiger denn je, dass „wir vereint stehen und unseren wahren Charakter als Amerikaner zeigen, stark und entschlossen bleiben und nicht zulassen, dass das Böse gewinnt“, schreibt Donald Trump nach den Schüssen weiter. Derweil werden immer mehr Details zu dem Vorfall bekannt.

Neues Video nach Schüssen auf Trump veröffentlicht: Details zum Schützen genannt

Update vom 14. Juli, 12.45 Uhr: Nach den Schüssen auf Ex-US-Präsident Donald Trump hat das Online-Portal TMZ ein Video veröffentlicht, das den mutmaßlichen Schützen zeigen soll. Auf dem Video ist ein mit einem Gewehr bewaffneter Mann zu sehen, der auf einem Dach auf dem Bauch liegt. „Der Typ hat längeres braunes Haar und scheint ein graues Hemd und eine kakifarbene Hose zu tragen – und wie Sie sehen können, versucht er vorsichtig, ein Ziel aus der Ferne anzuvisieren, bevor er abdrückt“, berichtete TMZ.

Auf dem Video ist nicht zu sehen, wie der Mann Schüsse auf Trump abgibt. Es sind jedoch mehrere schnell aufeinander folgende Schüsse und Schreie zu hören. Auch die schreienden Menschen sind nicht zu sehen. Ein Mann sagt: „Er dreht sich hierhin um, seid vorsichtig, Leute.“ Eine andere Stimme sagt: „Jemand wurde angeschossen. Er liegt genau hier.“ TMZ veröffentlichte noch ein zweites Video, das verwackelte Aufnahmen des Daches und einen Toten zeigt. „Ich glaube, sie haben ihn getroffen, denn der Typ sieht tot aus“, sagt eine Stimme.

Vater vom Schützen äußert sich nach Schüssen auf Trump: „Was zur Hölle ist los“

Update vom 14. Juli, 11.02 Uhr: Nach den Schüssen auf Donald Trump hat sich nun auch der Vater den mutmaßlichen Schützen geäußert. Er versuche gerade herauszufinden, „was zur Hölle los ist“, wird er von CNN zitiert. Bereits kurz nach dem Attentat gab es zahlreiche Videos, die den 20-jährigen Tatverdächtigen zeigen sollen. Derweil zeichnen sich die ersten Auswirkungen der Schüsse auf Trump für den Wahlkampf der US-Wahl 2024 ab. Experten aus den USA vermuten bereits, dass das Attentat das zentrale Thema der kommenden Monate sein wird.

Update vom 14. Juli, 10.10 Uhr: NBC News teilte am Sonntagvormittag (deutsche Zeit) eines neues Video, das Donald Trump nach den Schüssen zeigt. Demnach ist zu sehen, wie der ehemalige US-Präsident auf einem Flughafen in Newark im Bundesstaat New Jersey ohne Hilfe die Stufen seines Flugzeugs hinuntergeht. Bei dem Attentatsversuch wurde Trump am rechten Ohr verletzt, Bilder zeigten ihn, wie er kurz nach den Schüssen blutüberströmt von Sicherheitsbeamten in Sicherheit gebracht wurde. Zuvor soll Trump „fight, fight, fight“ gerufen haben. Ein Video von den Schüssen zeigte den Ausschnitt.

Schütze war 120 bis 150 Meter von Trump entfernt: Analyse zu Attentatsversuch aufgetaucht

Update vom 14. Juli, 8.48 Uhr: Der ehemalige Präsident Donald Trump befand sich zum Zeitpunkt der Schüsse etwa 120 bis 150 Meter vom mutmaßlichen Schützen entfernt. Dies geht aus der Analyse der geografischen Positionen von CNN hervor. Behördenquellen teilten zudem mit, der Schütze habe sich auf einem Gebäudedach direkt vor dem Veranstaltungsort befunden. In einer Pressekonferenz sagte Kevin Rojek, der für das Büro in Pittsburgh zuständige FBI-Spezialagent, es sei „überraschend“, dass der Schütze während der Kundgebung für Trump mehrere Schüsse abfeuern konnte. Nach den Schüssen auf Donald Trump gibt es bereits zahlreiche erschütterte Reaktionen.

Update vom 14. Juli, 8.34 Uhr: Weitere Details zum Täter werden nach den Schüssen auf Donald Trump bekannt. Wie inzwischen durch die Nachrichtenagentur AFP bestätigt wurde, rissen Beamte des Secret Service den Ex-Präsidenten nach dem Attentatsversuch zu Boden und brachten ihn schließlich in Sicherheit. Nach Angaben des Secret Service hatte der Angreifer mehrere Schüsse „von einer erhöhten Position“ außerhalb des Versammlungsortes abgefeuert. Der Schütze sei daraufhin „neutralisiert“ worden.

Foto zeigt Schüsse auf Trump: Kugeln zischten wohl direkt am Kopf vorbei

Update vom 14. Juli, 8.20 Uhr: Einem Fotografen der New York Times soll es gelungen sein, ein Foto einer Kugel zu schießen, die am Kopf des ehemaligen Präsidenten Donald Trump vorbeizischte. Das berichtete die Zeitung wenige Stunden nach dem versuchten Attentat auf Donald Trump. „Es könnte durchaus die Luftverdrängung durch ein Projektil zeigen“, sagte ein ehemaliger FBI-Mitarbeiter in einem Interview am Samstagabend, nachdem er die hochauflösenden Bilder überprüft hatte.

„Der Winkel scheint etwas zu niedrig, um durch sein Ohr gegangen zu sein, aber es ist nicht unmöglich, wenn der Schütze mehrere Schüsse abgefeuert hat“, gab der Experte als Einschätzung ab. Ob das Foto der New York Times wirklich eine Kugel des Attentatsversuchs auf Trump zeigt, ist unklar. Allerdings würden mehrere Indizien dafür sprechen.

FBI identifiziert Schützen nach Trump-Attentat: FBI nennt erste Details

Update vom 14. Juli, 8.04 Uhr: Nach den Schüssen auf Donald Trump werden nun erste Details bekannt. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet, dass das FBI inzwischen den mutmaßlichen Trump-Attentäter identifiziert hat. Es soll sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks handeln. Zuerst hatten mehrere US-Medien über die Informationen berichtet.

Schüsse auf Trump: Selenskyj reagiert entsetzt

Update vom 14. Juli, 7.48 Uhr: Wolodymyr Selenskyj hat sich über die Schüsse auf Trump entsetzt gezeigt. „Für solche Gewalt gibt es keine Rechtfertigung und keinen Platz auf der Welt“, schrieb der ukrainische Präsident auf der Plattform X. Er sei erleichtert, dass Trump nun in Sicherheit sei, und wünsche ihm eine rasche Genesung. Den Angehörigen des Todesopfers unter den Zuschauern sprach Selenskyj sein Beileid aus.

Attacke auf Trump vor US-Wahl: Ein Todesopfer und ein Schwerverletzter

Update vom 14. Juli, 7.21 Uhr: Bei der Attacke auf Donald Trump mit mindestens einem toten Zuschauer ist eine weitere Person schwer verletzt worden. Sie werde im Krankenhaus behandelt, teilte der Bezirksstaatsanwalt von Butler County laut dpa mit.

Polizei geht nach Trump-Angriff nicht mehr von Bedrohung aus

Update vom 14. Juli, 6.41 Uhr: Nach dem versuchten Attentat auf Donald Trump sind viele Fragen offen, etwa zum Motiv und zur Identität des Täters. Eine anhaltende Gefahrenlage sieht sie Polizei nicht mehr. „Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die Bedrohung andauert“, sagte ein Vertreter des FBI laut dpa jetzt bei einer Pressekonferenz.

Erstmeldung: Butler/Pennsylvania – Donald Trump macht Wahlkampf in Pennsylvania. Plötzlich fallen Schüsse – und er hat Blut am Ohr. Die Ereignisse überschlagen sich. Durch die Schüsse war Trump am Ohr verletzt worden, nach Behördenangaben wurden außer dem mutmaßlichen Schützen auch ein Zuschauer getötet und zwei weitere schwer verletzt.

Nach dem Angriff spricht die US-Bundespolizei FBI jetzt von einem „Mordversuch“. Bei den Schüssen handele es sich um „einen Mordversuch gegen unseren früheren Präsidenten Donald Trump“, sagte FBI-Agent Kevin Rojek am Samstag (Ortszeit) in Butler, dem Ort der Kundgebung. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

Auf Videoaufnahmen der Veranstaltung in der Stadt Butler waren Knallgeräusche zu hören. Trump fasste sich daraufhin ans Ohr und duckte sich dann zu Boden. Sicherheitspersonal rannte auf die Bühne und schirmte ihn ab. Aufrecht und gestützt von Secret-Service-Agenten verließ er daraufhin die Bühne. Dazu reckte er die Faust in die Luft. Es sah so aus, als habe Trump Blut am Ohr.

Trump wurde zunächst medizinisch untersucht. „Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug“, schrieb der Republikaner auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social. 

Biden telefoniert nach Schuss-Attacke mit Trump

US-Präsident Joe Biden hat nach dem Angriff auf seinen Amtsvorgänger Donald Trump persönlich mit dem Republikaner telefoniert. Das teilte das Weiße Haus mit, ohne Inhalte zu dem Gespräch zu nennen. Am Sonntag werde Biden im Weißen Haus von den Strafverfolgungsbehörden über den Stand der Ermittlungen unterrichtet, hieß es weiter. „Es gibt in Amerika keinen Platz für diese Art von Gewalt“, hatte der Demokrat zuvor in einer Stellungnahme mitgeteilt.

In den USA ist die politische Stimmung seit Jahren aufgeheizt. Das US-Justizministerium beklagte zu Jahresbeginn einen „zutiefst beunruhigenden Anstieg der Drohungen“ gegen Amtsträger und demokratische Institutionen im Land. Die Präsidentenwahl am 5. November ist die erste seit den dramatischen Verwerfungen rund um die Wahl von 2020, die in einem beispiellosen Gewaltausbruch endeten. (frs mit AFP und dpa)

Rubriklistenbild: © Gene J. Puskar/AP

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