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Endgültiger Bruch
Eskalation mit Musk: Trump verteidigt sich nach Epstein-„Bombe“ – Musks Vater reagiert
Elon Musk und Donald Trump im öffentlichen Streit: Der Tesla-Chef erhebt schwerste Vorwürfe. Trump schlägt zurück. Elon Musks Vater schaltet sich ein.
Update, 15.46 Uhr: Elon Musks Drohung, der NASA die Nutzung von SpaceXs Dragon-Raumschiff zu entziehen, wäre ein schwerer Schlag für die Raumfahrtbehörde. Es würde sie des einzigen amerikanischen Vehikels berauben, das Astronauten zur Internationalen Raumstation (ISS) transportieren kann. Somit würde sich der Zugang der NASA zum 100 Milliarden Dollar teuren Orbitalabor drastisch erschweren, berichtet die Washington Post.
Die auf X gepostete Drohung kam während eines eskalierenden Streits zwischen Präsident Donald Trump und dem reichsten Mann der Welt, nachdem Trump gedroht hatte, alle Bundesverträge von Musks Unternehmen zu kündigen.
Nach Trump Streit spricht Vater über Musks Belastungsstörung
Update vom 9. Juni um 6.37 Uhr: Nach dem Streit mit Donald Trump hat Elon Musks Vater erklärt, dass sein Sohn nach seiner fünfmonatigen Tätigkeit in der Trump-Administration „an einer leichten posttraumatischen Belastungsstörung“ leide. Einem Bericht der Zeitung The Sun zufolge sagte Musk gegenüber dem Moskauer Fernsehsender Tsargrad TV, sein Sohn habe einen Fehler gemacht, als er im vergangenen November seine Ressourcen dafür einsetzte, Donald Trump zur Wahl zum Präsidenten zu verhelfen.
Kritik an Musks Streit mit Trump: US-Präsident sei „enttäuscht“
Update, 17.58 Uhr: Mike Johnson, Republikaner und Sprecher des Repräsentantenhauses, kritisierte im Gespräch mit ABC News Elon Musks Streit mit Präsident Donald Trump. „Der Präsident hat das Wort ‚enttäuschend‘ benutzt, ich glaube, das ist richtig. Wir waren enttäuscht und überrascht. Ich war sehr enttäuscht und habe mit ihm über die ‚One Big Beauftiful Bill‘ gesprochen.“ Johnson sei besorgt, dass Musk falsche Informationen über das geplante Steuergesetz erhalten habe. Zuvor hatte Musk den Gesetzentwurf vor allem kritisiert, da es laut Prognosen das Defizit im US-Haushalt stark erhöhen würde.
Weiter erklärte Johnson: „Elons oberste Verantwortung ist es, sein Unternehmen zu retten. Der Präsident und ich haben die Verantwortung, dieses Land zu retten.“ Das geplante Gesetz helfe dabei, die USA voranzubringen, betonte der Republikaner.
Elon Musk: Erst US-Schattenpräsident – und jetzt Trump-Gegenspieler?
Update, 15.50 Uhr: US-Senator Bernie Sanders (parteilos) kritisiert US-Präsident Donald Trump und Elon Musk scharf. In einem Interview mit CNN betonte Sanders: „Wir leben zunehmend in einer oligarchischen Gesellschaft. Musk sagte zu Trump. ‚Hey, hör mal, ich habe 270 Millionen Dollar ausgegeben, damit du gewählt wirst. Ich habe dir die Präsidentschaft gekauft.‘ Nur, weil wir ein korruptes Wahlkampffinanzierungssystem haben, können Milliardäre so etwas tun.“ Diese Auseinandersetzung verdeutliche die Korruption innerhalb der Trump-Administration. „Dies ist ein Kampf zwischen Oligarchen. Es ist ein Kampf um die Macht unter wenigen.“
Musks Vater kritisiert den Streit von Musk und Trump: Fehler bei Musk
Update, 11.31 Uhr: Im Zusammenhang des Streits zwischen Elon Musk und Donald Trump hat sich der Vater des Tech-Milliardärs zu Wort gemeldet. In einem Interview mit dem russischen Telegramkanal Iswestija stellte er fest, dass es ein Fehler von Musk gewesen sei, einen Konflikt mit US-Präsident Trump zu beginnen. Errol Musk betonte, dass Elon den Konflikt aufgrund von Stress und Müdigkeit begonnen habe.
Update, 09.02 Uhr: Nach dem Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Elon Musk befürchten offenbar die Mitarbeiter des Department of Government Efficiency (Doge), dass sie nach Monaten, in denen sie Jobs und Ausgaben gekürzt haben, selbst von Sparmaßnahmen betroffen sein könnten. Wie etwa das Wall Street Journal berichtet, steht das Weiße Haus öffentlich zu der Doge-Zusammenarbeit. Dennoch schließen die Mitarbeiter der Einrichtung nicht aus, dass die Auswirkungen des aktuellen Streits ihre Arbeitsplätze gefährden könnten.
„Schwerer Drogensüchtiger“: Donald Trump teilt im privaten Umfeld gegen Musk aus
Update, 08.20 Uhr: Laut einem ausführlichen Bericht der Washington Post hat US-Präsident Donald Trump Verbündeten privat mitgeteilt, dass Elon Musk ein „schwerer Drogensüchtiger“ sei. Die Zeitung sprach im Zusammenhang mit dem aktuellen Streit zwischen Musk und Trump mit 17 verschiedenen Quellen. Demnach sei hinter den Kulissen in den vergangenen Tagen weiteres Chaos ausgebrochen. Berichten zufolge führte Trump nach dem Streit zahlreiche private Telefonate zu den Vorkommnissen.
Update vom 8. Juni um 6.28 Uhr: Dass der Streit zwischen Musk und Trump gerade erst an Fahrt aufnimmt, behauptet der Ex-Anwalt des Präsidenten, Michael Cohen. Am Samstag sagte er in der MSNBC-Sendung „Velshi“, die Fehde sei und werde „ein Krieg sein, wie ihn noch niemand gesehen hat“. Zugleich verwies er auf die unterschiedliche Macht, die die beiden Männer in den Sozialen Netzwerken haben.
„Elon Musk hat enorme Macht“, sagte Cohen dem Moderator Ali Velshi. „Und genau das ist das Problem. Trump giert nach Relevanz. Elon Musk giert nach Dominanz. Das ist ein großer Unterschied. Es geht um eine unerschütterliche Kraft, die versucht, etwas Unzerstörbares zu zerschmettern.“
Update, 19.20 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat seinem Ex-Verbündeten Elon Musk mit „sehr ernsten Konsequenzen“ gedroht, sollte der Tech-Milliardär Kandidaten der Demokraten gegen Republikaner finanziell unterstützen. Dies sagte er gegenüber dem Sender NBC News in einem Telefongespräch. Wie die Konsequenzen aussehen würden, nannte er nicht. Er sagte außerdem, er habe keinen Wunsch, sich mit Musk zu versöhnen. „Ich bin zu beschäftigt mit anderen Sachen, ich habe nicht die Absicht, mit ihm zu sprechen“, so Trump. Er nannte den Tech-Milliardär zudem „respektlos“. Selbst Jeffrey Epsteins Anwalt habe schließlich gesagt, dass Trump nichts mit den Akten zutun habe.
Streit mit Donald Trump: Elon Musk löscht Tweet zu Epstein-Dokumenten
Update, 16.30 Uhr: In der öffentlich ausgetragenen Schlammschlacht mit US-Präsident Donald Trump hat der Tech-Milliardär Elon Musk einen explosiven Kommentar in seinem Online-Dienst X gelöscht: Am Samstagmorgen waren die Einträge verschwunden, in denen Musk behauptet hatte, Trump komme in unter Verschluss gehaltenen Epstein-Akten vor.
Mit dem Post hatte sich Musk auf den Missbrauchsskandal um den US-Milliardär Jeffrey Epstein bezogen, der 2019 tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden wurde. Epstein war ein früherer Nachbar Trumps in Florida. Dem Investmentbanker wurde vorgeworfen, zahlreiche Mädchen und junge Frauen missbraucht und Prominenten wie dem britischen Prinzen Andrew zugeführt zu haben.
Musk hatte in seinem X-Beitrag weder erklärt, auf welche Dokumente genau er sich bezog, noch legte er Beweise für seine Behauptungen vor. In freigegebenen Dokumenten zur Epstein-Affäre tauchte auch der Name Trump auf, ein Fehlverhalten wurde dem amtierenden Präsidenten allerdings nicht vorgeworfen.
Update, 14.42 Uhr: Mitten im Streit von Trump und Musk versuchen die Demokraten, die Äußerungen des Tech-Milliardärs zu ihrem Vorteil zu nutzen. Der Abgeordnete Ro Khanna sagte am Freitag, er wollte den ehemaligen Vertrauten von Donald Trump näher an die Interessen seiner Partei bringen – obwohl viele Linke den Milliardär monatelang als „Nazi“ bezeichnet hätten.
Angesichts von Musks öffentlichem Bruch mit dem Präsidenten hofft Khanna wohl auf den finanziellen Einfluss des Milliardärs. „Ich freue mich darauf, dass Elon im Jahr 2026 seinen Angriff auf die MAGA-Republikaner statt auf die Demokraten richtet“, wird der Demokrat von US-Medien zitiert.
„Zum Wohle des Landes“: Republikaner zunehmend besorgt wegen Streit zwischen Musk und Trump
Update, 14.14 Uhr: Republikaner im Kongress zeigen sich wegen des Streits zwischen Musk und Trump zunehmend besorgt. Er hoffe, dass sich die Lage schnelle kläre, „zum Wohle des Landes“, sagte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, dem Sender CNBC. Das Problem: Musk hat für die wichtigen Zwischenwahlen 2026 insgesamt 100 Millionen Dollar für den Wahlkampf in Aussicht gestellt. Nun ist unklar, ob das Geld jemals fließen wird.
Streit zwischen Trump und Musk: US-Präsident droht in Richtung des Tech-Moguls
Update, 13.05 Uhr: Für Elon Musk ist der Streit mit Donald Trump mit einem hohen Risiko verbunden. Trump hat bereits gedroht, die lukrativen Subventionen und Regierungsverträge des Tech-Moguls zu streichen. Das könnte seinen schwächelnden Elektroauto-Hersteller Tesla theoretisch in den Ruin treiben. Darüber hinaus stehen rund 22 Milliarden Dollar (gut 19 Milliarden Euro) an öffentlichen Geldern für Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX auf dem Spiel.
Update, 10.50 Uhr: Führt der Streit von Elon Musk mit Donald Trump zur Gründung einer neuen großen Partei in den USA? Musk plant offenbar schon das nächste Manöver: Am Donnerstag hatte Musk sein Megaphon X für eine Art Misstrauensvotum gegen Trump genutzt und danach gefragt, ob eine neue Partei der Mitte erforderlich sei. Die Umfrage generierte mehr als 5,6 Millionen Antworten. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Gut 80 Prozent stimmten mit Ja. „Das Volk hat gesprochen“, schrieb Musk. Amerika brauche eine neue politische Partei.
Update, 9.15 Uhr: Noch ist offen, wie es im Streit zwischen Elon Musk hat Donald Trump weitergeht. Zwar hat Musk den US-Präsidenten in den vergangenen Stunden nicht mehr persönlich angegriffen, das geplante Steuerpaket („Big Beautiful Bill“) aber weiterhin kritisiert.
Update vom 7. Juni, 6.00 Uhr: Nach dem öffentlichen Zerwürfnis mit Elon Musk ist Donald Trump eigenen Angaben zufolge nicht an einer Versöhnung interessiert. Er sei so beschäftigt, dass er gar nicht über Musk nachdenke, sagte Trump an Bord des Regierungsfliegers Air Force One. „Ich wünsche ihm alles Gute.“
Update, 23.12 Uhr: Donald Trump verteidigt sich indirekt gegen Elons Musks Vorwurf, sein Name finde sich in den Epstein-Files wieder. Auf seiner Plattform Truth Social teilt Trump am Freitagabend einen Beitrag von Jeffrey Epsteins früherem Anwalt David Schoen. In dem Post beteuerte Schoen, Epstein habe keine „keine Informationen“ gehabt, die Trump „schaden könnten“. Er habe Epstein vor dessen Tod „gezielt gefragt“.
Musk hatte am Donnerstag zu einer aufsehenerregenden Anschuldigung ausgeholt, die er mit dem Satz „Es ist an der Zeit, die wirklich große Bombe zu werfen“ eingeleitet hatte. Musk behauptete, Trumps Name finde sich in Unterlagen zum berüchtigten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. „Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden.“
Streit zwischen Musk und Trump: US-Präsident führt „Verrücktheit“ auf Drogenkonsum zurück
Update, 20.36 Uhr: US-Präsident Donald Trump soll nach dem öffentlichen Zerwürfnis mit Elon Musk zu seinen Mitarbeitern gesagt haben, dass Musks „verrücktes“ Verhalten mit seinem Drogenkonsum zusammenhänge. Das berichteten zwei Personen, die Kenntnis von Trumps privaten Gesprächen haben, gegenüber der New York Times.
Musk hatte Anfang Juni einen Bericht über angeblichen Drogenkonsum während des Wahlkampfs 2024 mit Nachdruck zurückgewiesen. Auch Trump war in diesem Zuge gefragt worden, ob ihm der regelmäßige Drogenkonsum von Musk bewusst gewesen sei und hatte erklärt, nichts davon gewusst zu haben.
Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump: Russland bietet sich spöttisch als Vermittler an
Update, 19.43 Uhr: Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk wird auch in Russland verfolgt und hat dort zu teils spöttischen Kommentaren geführt. Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew bot auf der Plattform X an, den Abschluss eines Friedensabkommens zwischen Trump und Musk „gegen eine angemessene Gebühr“ zu ermöglichen und Starlink-Aktien als Bezahlung zu akzeptieren. Er forderte die beiden zugleich auf, nicht zu streiten.
Kremlsprecher Dmitri Peskow wiederum sagte Tass zufolge, der Streit sei eine interne Angelegenheit der USA. „Wir haben auf keine Weise vor, uns einzumischen, es irgendwie zu kommentieren“, sagte er. Trump werde sich selbst darum kümmern.
Musk und Trump im Streit: US-Präsident soll Verkauf von Tesla erwägen
Update, 15.43 Uhr: US-Präsident Donald Trump soll im offenen Streit mit seinem ehemaligen Verbündeten Elon Musk erwägen, seinen Tesla loszuwerden. Laut Bericht des Wall Street Journal sagte ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses, Trump denke darüber nach, den roten Tesla, den er Anfang des Jahres gekauft hat, zu verkaufen oder zu verschenken. Trump kaufte das Auto im Rahmen eines Fototermins im Weißen Haus, um für das Geschäft für Tesla-Chef Elon Musk zu werben.
Update, 15.16 Uhr: Russland hat Elon Musk im Streit mit Donald Trump wohl die Möglichkeit für politisches Asyl in Aussicht gestellt. Ein entsprechendes Angebot machte Dmitri Nowikow, erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten der Staatsduma, gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass. „Ich denke, Musk verfolgt ein völlig anderes Spiel. Er wird kein politisches Asyl benötigen, obwohl Russland es ihm natürlich gewähren könnte, wenn er es bräuchte“, sagte Nowikow.
Infolge des Streits mit dem US-Präsidenten hatte der frühere Trump-Berater Steve Bannon gefordert, Musk aus den USA abzuschieben. Eine Forderung, die in der Realität wohl kaum umsetzbar sein dürfte. Der Tech-Milliardär ist gebürtiger Südafrikaner, besitzt allerdings seit 2002 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
Streit zwischen Trump und Musk: US-Präsident will kein Telefonat – „hat den Verstand verloren“
Update, 14.30 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat offenbar kein Interesse daran, noch am Freitag mit Elon Musk über deren jüngsten Disput zu telefonieren. Er sei im Moment „nicht besonders“ daran interessiert, mit Musk zu sprechen, sagte Trump im Interview mit dem US-Sender ABC News. Trump bezeichnete Musk in dem Gespräch als den „Mann, der den Verstand verloren hat“. und behauptete, der Tech-Milliardär wolle mit ihm sprechen, aber er sei nicht bereit dazu.
Gegenüber CNN sagte Trump mit Blick auf den Tech-Milliardär: „Ich werde wohl eine Weile nicht mit ihm sprechen, aber ich wünsche ihm alles Gute.“
Update, 14.05 Uhr: Das angeblich für heute terminierte Telefonat zwischen Musk und Trump fällt wohl aus. Wie der Guardian unter Berufung auf eine Quelle im Weißen Haus berichtete, gebe es dafür derzeit keine Pläne.
Update, 10.50 Uhr: Im Streit zwischen Musk und Trump haben dem Nachrichtenportal Politico zufolge Angestellte des Weißen Hauses für den heutigen Freitag ein Telefonat mit dem Tesla-Chef angesetzt, um Frieden zu stiften. Trump äußerte sich laut Politico offenbar recht gelassen über seinen Bruch mit Musk. „Oh, das ist in Ordnung“, sagte Trump, als er darauf angesprochen worden sei, wie das Nachrichtenportal in der Nacht berichtete. „Es läuft sehr gut, nie besser“, fügte er demnach hinzu.
Update, 21.35 Uhr: Elon Musk geht zur absoluten Offensive über und eskaliert den Streit mit Donald Trump. Kurz nach dem Ende des Treffens von Trump mit Friedrich Merz schrieb der Tesla-Chef auf X: „Zeit, die wirklich große Bombe platzen zu lassen. Donald Trump ist in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden.“ Seine Nachricht beendete er mit einem Gruß, der sich wie eine Kampfansage an Donald J. Trump liest: „Wünsche Dir einen schönen Tag DJT!“
Elon Musk bläst zum Frontalangriff auf Donald Trump
Erstmeldung vom 5. Juni 2025: Washington, D. C. – So schnell kann eine Allianz zerbrechen: Der US-Präsident Donald Trump beendete beim Treffen mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) seine Funkstille und drückte seine Enttäuschung über den Tech-Milliardär und Ex-Berater der US-Regierung, Elon Musk, aus. „Ich bin sehr enttäuscht von Elon“, sagte Trump laut Bericht der New York Times bei dem Treffen mit Bundeskanzler Merz am Donnerstag (5. Juni): „Ich habe Elon sehr geholfen.“
Donald Trumps Skandale, Fehltritte und Eklats in der Übersicht
Erst letzte Woche verabschiedete Trump Musk persönlich im Oval Office. Der Präsident lobte Musk laut der New York Times als „einen der größten Wirtschaftsführer und Innovatoren, den die Welt je hervorgebracht hat“ und überreichte ihm einen goldenen Schlüssel mit den Insignien des Weißen Hauses. Musk versprach, ein „Freund und Berater des Präsidenten“ zu bleiben.
Ob dieses Versprechen nach dem Streit gehalten werden kann, ist fraglich. Inmitten seiner Kritikflut auf der Onlineplattform X teilte Musk eine Umfrage: „Ist es an der Zeit, in Amerika eine neue politische Partei zu gründen, die tatsächlich die 80 Prozent in der Mitte vertritt?“. Nach einer halben Stunde hatten bereits über 300.000 Benutzer abgestimmt, etwa 84 Prozent davon mit „Ja“. (lismah)