Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Eskalation sei möglich

Rückschlag für Ukraine? Russland bestreitet Erfolge in Saporischschja

Die Ukraine präsentiert offenbar zerstörte russische Panzer. Verteidigungsminister Schoigu dementiert Kiews Erfolge. News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

Dieser News-Ticker zum Ukraine-Krieg ist beendet. Weitere Informationen und Neuigkeiten zum Konflikt können Sie in unserem neuen News-Ticker nachlesen.

Update vom 3. Oktober, 22.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach einem Besuch in Charkiw eine Stärkung der Region vor russischen Angriffen gefordert. „Es ist äußerst wichtig, dass Charkiw trotz allem nicht nur durchhält, sondern dazu beiträgt, unseren gesamten Osten stark zu halten“, sagte er in seiner täglichen Videoansprache. Bei verschiedenen Treffen seien unter anderem die Minenräumung und der Schutz von Energieanlagen vor russischem Beschuss besprochen worden.

„Es gibt viele Fragen, die für die Region wichtig sind. Speziell vor dem Winter. Speziell mit Blick auf den anhaltenden russischen Terror gegen Charkiw und das Gebiet sowie die Absichten der Okkupanten, den Sturm auf unsere Positionen zu verstärken“, sagte Selenskyj. Manche Dinge müssten von ukrainischer Seite „deutlich beschleunigt“ werden, forderte er.

Das russische Militär hat gleich zu Beginn des Angriffskriegs versucht, die weniger als 30 Kilometer von Russlands Staatsgrenze entfernte Millionenstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine zu besetzen. Während dieser Versuch scheiterte, gelang es den Russen, größere Teile des Gebiets einzunehmen, die die Ukrainer erst bei ihrer Offensive im vergangenen Herbst zurückerobern konnten. Derzeit toben die Kämpfe im Grenzgebiet zwischen den ukrainischen Regionen Charkiw und Luhansk. Die russischen Truppen haben dabei zuletzt die Initiative zurückgewonnen.

Russland berichtet von ukrainischen Rückschlägen bei Gegenoffensive

Update vom 3. Oktober, 17.10 Uhr: Die Versuche Kiews, die russischen Verteidigungsanlagen an den Frontlinien im Osten und Süden des Landes zu durchbrechen, waren nach Angaben Moskaus vom Dienstag (3. Oktober), erfolglos. „Die Versuche des Feindes, unsere Verteidigungsanlagen in den Gebieten Werbowe und Rabotino (russischer Name für Robotyne) an der Saporischschja-Front zu durchbrechen, sind gescheitert“, sagte Verteidigungsminister Sergei Schoigu laut AFP gegenüber hochrangigen russischen Militäroffizieren.

Schoigu erklärte außerdem, die russische Armee habe an der Ostfront in der ukrainischen Stadt Donezk „alle Angriffe in Richtung Bachmut zurückgeschlagen“. Diese Behauptungen ließen sich nicht prüfen.

Spezialeinheiten zerstören offenbar Kolonne russischer Kampffahrzeuge

Update vom 3. Oktober, 13.48 Uhr: Ukrainische Spezialeinheiten haben offenbar eine ganze Kolonne russischer Kampffahrzeuge in der ukrainischen Region Saporischschja aufgespürt und zerstört. Das teilt der ukrainische Generalstab laut der ukrainischen Nachrichtenseite Ria Melitopol mit.

Demnach hätten Späher der Spezialeinheit die Kolonne zwei Wochen lang im Bereich der südukrainischen Stadt Tokmak verfolgt. Die Luftaufklärung habe sie schließlich in einem Waldstück entdeckt und mit Artillerie auf sie gefeuert. Zerstört worden seien auf diese Weise fünf Infanterie-Fahrzeuge und zwei Lastwagen.

Russische Soldaten im Ukraine-Krieg in der annektierten ukrainischen Oblast Saporischschja

Ranghöchster deutscher General warnt vor Ausweitung des Ukraine-Kriegs

Update vom 3. Oktober, 10.51 Uhr: Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer hält eine weitere Eskalation des Ukraine-Kriegs und dessen Ausweitung auf andere Staaten Europas für möglich. Die Frage, was als Nächstes komme, bleibe bestehen, sagte er in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Brüssel.

Breuer dringt auf einen Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten Deutschlands und der Nato. Man müsse diejenigen Länder unterstützen, die als mögliche neue Frontstaaten gesehen würden, erklärte der ranghöchste deutsche Soldat. Deutschland tue dies beispielsweise mit der Aufstellung einer Bundeswehr-Brigade für Litauen.

Update vom 3. Oktober, 10.07 Uhr: Die Ukraine hat offenbar in der Nacht etliche russische Drohnen und einen Marschflugkörper abgewehrt. Über dem Osten und Süden des Landes habe die ukrainische Luftabwehr 29 Shahed-Drohnen aus iranischer Produktion und ein Iskander-Geschoss zerstört, teilte die ukrainische Armee jetzt auf Telegram mit. Insgesamt habe Russland 31 Drohnen und eine Rakete von der Krim aus abgefeuert.

Ukraine zeigt Putins zerstörte Panzer – „Nur noch Altmetall übrig“

Update vom 3. Oktober, 8.13 Uhr: Ein Video, das zerstörte Panzer Russlands zeigen soll, verbreitet aktuell das Ukraine-nahe Nachrichtenportal Nexta. Das Video auf der Plattform X, vormals Twitter, ein Video, soll russische Panzerfahrzeuge bei der Kleinstadt Awdijiwka in der Region Donezk zeigen. Dort hätten ukrainische Truppen einen Angriff der russischen Armee zurückgeschlagen, heißt es. „Von Russlands Panzerfahrzeugen blieb nur Altmetall übrig“, lautet der Kommentar.

Ukraine baut unterirdische Schule in Charkiw: Schutz der Kinder vor Russlands Attacken

Update vom 3. Oktober, 6.51 Uhr: Die ostukrainische Stadt Charkiw liegt weniger als 35 Kilometer von der russischen Grenze entfernt und sind fast täglich russischen Luftangriffen ausgesetzt. Nun baut die Metropole die erste unterirdische Schule des Landes, um ihre Schüler vor russischen Angriffen zu schützen. „Ein solcher Schutzraum wird es Tausenden von Kindern in Charkiw ermöglichen, ihren Unterricht auch bei Raketenangriffen sicher von Angesicht zu Angesicht fortzusetzen“, schreibt Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram. Zuvor hatte Charkiw rund 60 Klassenzimmer in U-Bahnstationen eingerichtet, die Platz für mehr als 1000 Schüler bieten.

Ukrainische Drohne über Westrussland zerstört

Update vom 3. Oktober, 6.41 Uhr: Die russische Luftabwehr wehrte offiziellen Angaben zufolge in der Nacht zum Dienstag erneut eine ukrainische Drohne über der südwestlichen Grenzregion Brjansk ab. Die Drohne sei zerstört worden, teilte das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Es habe keine Schäden oder Opfer gegeben, sagte der Gouverneur des Gebiets Brjansk, Alexander Bogomas, laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass.

Update vom 3. Oktober, 6.30 Uhr: Der historische Besuch der EU-Außenminister in Kiew stimmt den ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj zuversichtlich hinsichtlich einer baldigen EU-Mitgliedschaft der Ukraine. „Wir alle wissen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Ukraine ein Mitglied der EU wird“, sagte er am Montag (2. September) in einer Videoansprache. Das Treffen habe „eigentlich schon in der EU stattgefunden.“

Wagner-Gruppe marschiert in Richtung Moskau: Bilder zum Putschversuch in Russland

Söldner der Wagner-Gruppe posieren in Rostow am Don vor Panzern.
Söldner der Wagner-Gruppe posieren in Rostow am Don vor Panzern. © IMAGO/Erik Romanenko
Die Stadt Rostow am Don wurde von der Wagner-Gruppe besetzt. Hier stehen zwischen den Zivillisten bewaffnete Soldaten und Panzer auf den Straßen.
Die Stadt Rostow am Don wurde von der Wagner-Gruppe besetzt. Hier stehen zwischen den Zivillisten bewaffnete Soldaten und Panzer auf den Straßen. © Sergey Pivovarov/IMAGO
Nahaufnahme der Ausrüstung. Die Soldaten in Rostow am Don sind mit kugelsicheren Westen ausgestattet.
Die Soldaten in Rostow am Don sind mit kugelsicheren Westen ausgestattet und schwer bewaffnet. © Erik Romanenko/IMAGO
Auf der schusssicheren Weste eines Soldaten in Rostow am Don steht auf einem Aufnäher: „Mama hat gesagt: Anziehen“. (Yandex Image Translator)
Auf der schusssicheren Weste eines Soldaten in Rostow am Don steht auf einem Aufnäher: „Mama hat gesagt: Anziehen“. (Yandex Image Translator) © Erik Romanenko/IMAGO
Die bewaffneten Wagner-Söldner in Rostow am Don bewachen auch mit militärischen Fahrzeugen die Stadt.
Die bewaffneten Wagner-Söldner in Rostow am Don bewachen auch mit militärischen Fahrzeugen die Stadt. © Erik Romanenko/IMAGO
Die Soldaten in Rostow am Don stehen inmitten der Bevölkerung wache und werden teilweise von Zivilisten angesprochen.
Die Soldaten in Rostow am Don stehen inmitten der Bevölkerung wache und werden teilweise von Zivilisten angesprochen. © IMAGO/Erik Romanenko
Soldaten der Wagner-Gruppe bewachen das südliche militärische Hauptquartier in Rostow am Don mit Scharfschützen.
Soldaten der Wagner-Gruppe bewachen das südliche militärische Hauptquartier in Rostow am Don mit Scharfschützen. © IMAGO/Erik Romanenko
In Moskau sind rund um den Kreml alle Straßen und Kreuzungen weiträumig abgesperrt und bewacht.
In Moskau sind rund um den Kreml alle Straßen und Kreuzungen weiträumig abgesperrt und bewacht. © Kirill Zykov/IMAGO
Das Moskauer „Grabmal des unbekannten Soldaten“ an der Mauer des Kremls. Zusätzlich zu den üblichen Wachen in prunkvoller Uniform sind hier Polizisten postiert.
Das Moskauer „Grabmal des unbekannten Soldaten“ an der Mauer des Kremls wird zusätzlich zu den üblichen Wachen von der Polizei bewacht. © Ilya Pitalev/IMAGO
Eine Polizistin in Moskau steht hinter der Absperrung des Roten Platzes neben einem Einsatzwagen. Im Hintergrund sind die farbigen Kuppeln der Basilius Kathedrale zu sehen.
Der Rote Platz in Moskau ist weiträumig abgesperrt und wird von der Polizei bewacht. © IMAGO/Ilya Pitalev
Wagner-Gebäude in mehreren russischen Städten, wie hier in St. Petersburg, werden von Polizisten bewacht.
Wagner-Gebäude in mehreren russischen Städten, wie hier in St. Petersburg, werden von Polizisten bewacht. © IMAGO/Alexander Galperin
Die russische Polizei sperrt Straßen in der Region Moskau und kontrolliert die Dokumente von Fahrzeugen, die sie passieren möchten.
Die russische Polizei sperrt Straßen in der Region Moskau und kontrolliert die Dokumente von Fahrzeugen, die sie passieren möchten. © IMAGO/Kirill Kallinikov
In der Region Moskau wird die Autobahn M2 bei Podoslk von mehreren LKW blockiert.
In der Region Moskau wird die Autobahn M2 bei Podoslk von mehreren LKW blockiert. © IMAGO/Vitaliy Belousov
Den Menschen, die in Staus auf russischen Autobahnen festsitzen, wird Trinkwasser zur Verfügung gestellt.
Den Menschen, die in Staus auf russischen Autobahnen festsitzen, wird Trinkwasser zur Verfügung gestellt. © IMAGO
In der russischen Stadt Rostow am Don stehen Soldaten in den Straßen Wache und beobachten die Lage.
Die Soldaten stehen in den Straßen Wache und beobachten die Lage. © IMAGO/Erik Romanenko

Update vom 2. Oktober, 22.20 Uhr: Mit einem Post auf seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) hat sich Elon Musk über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lustig gemacht. Musk zielte dabei auf dessen Forderungen nach Waffen zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg ab. Kiew reagierte empört. Präsidentenberater Michailo Podoljak teilte auf X eine entsprechende Stellungnahme und warf Musk „direkte Ermutigung der russischen Propaganda“ vor.

Beratungen zum Ukraine-Krieg: EU-Außenminister treffen sich in Kiew

Update vom 2. Oktober, 17.35 Uhr: EU-Chefdiplomat Josep Borrell hat das Treffen der europäischen Außenminister in Kiew als historisch bezeichnet. Es sei das erste Mal gewesen, dass der Rat der EU-Außenminister außerhalb der Europäischen Union getagt habe, sagte er bei einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba in Kiew. Zudem sei es auch das erste Mal gewesen, dass man sich in einem EU-Beitrittskandidatenland und in einem Land im Krieg getroffen habe.

Das Treffen sende zugleich ein starkes Signal an Russland. „Wir lassen uns von Euren Raketen oder Drohnen nicht einschüchtern“, sagte Borrell. „Natürlich hätten wir uns sehr gerne und viel lieber unter anderen Umständen getroffen“, fügte er hinzu. Die Umstände seien aber nun mal so und man müsse die Ukraine bei der Bewältigung dieser Herausforderung unterstützen. „Mit ihrem Besuch in Kiew haben die Außenminister der Europäischen Union angesichts dieses ungerechten und illegitimen Krieges ein starkes Zeichen der Solidarität und Unterstützung an die Ukraine gesendet“, sagte Borrell.

Update vom 2. Oktober, 15 Uhr: Laut dem ehemaligen Redenschreiber des russischen Machthabers, Abbas Gallyamov, herrscht in Russland derzeit ein „interner Kampf“ um Rekruten für das russische Militär. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Unian sagte Gallyamov, mit Werbungen und Durchsagen in ganz Russland versuche man Menschen für den militärischen Dienst in der Ukraine zu gewinnen. Die Rekrutierungsarbeit werde dabei von Ex-Präsident Dmitry Medwedew beaufsichtigt, betonte er. Da jeder Gouverneur der russischen Regionen die Pflicht habe, regelmäßig eine bestimmte Zahl an Rekruten bereitzustellen, gebe es einen internen Kampf zwischen den einzelnen Regionen. Reichere Gebiete wie Moskau oder St. Petersburg versuchen demnach Einwohner ärmerer Regionen in ihre eigenen Rekrutierungsbüros zu locken. „Der gesamte regionale Verwaltungsapparat ist auf diese Arbeit fokussiert“, erklärte Gallyamov.

Update vom 2. Oktober, 9.40 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock ist am Montag in Kiew eingetroffen. Das bestätigt ein Sprecher auf Anfrage. Zuvor hatte die französische Außenministerin Catherine Colonna auf der Plattform X mitgeteilt, dass die 27 EU-Außenministerinnen- und Minister in der ukrainischen Hauptstadt seien, um dort ein informelles Treffen abzuhalten. Dies solle die entschlossene Unterstützung der EU für die Ukraine unterstreichen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell schrieb auf X, dass erstmals ein Treffen der Runde außerhalb der EU stattfinde. „Die Zukunft der Ukraine liegt in der EU“, fügte er hinzu.

Ukraine-Krieg: Wieder Wagner-Truppen in Bachmut

Kiew – Nach Geheimdiensterkenntnissen kämpfen Wagner-Söldner wieder in Bachmut. Die Privatarmee gilt seit dem Tod von Jewgeni Prigoschin als führungslos. Andrej Troschew, selbst ehemaliger Kommandeur, soll wohl neuer Chef der Wagner-Söldner werden.

Das Institut für Kriegsforschung (ISW) ging noch vor einem Monat von einem allgemeinen Chaos innerhalb der Wagner-Befehlsränge aus. Jetzt äußerten sich die Militär-Spezialisten erneut zu Wagner, und zwar im Zusammenhang mit der ukrainischen Gegenoffensive.

Ukraine-Krieg: Frontverlauf der Gegenoffensive in Robotyne dynamisch

Vor allem der Frontverlauf südlich von Robotyne sei „instabil, taktisch komplex und dynamisch“, schreibt das ISW in seiner Analyse vom 1. Oktober. Wichtige Befestigungen wechselten wiederholt die Besitzer. Robotyne liegt in der Region Saporischschja in der Südukraine. Könnten die Wagner-Söldner den russischen Angreifern hier erneut helfen?

Ukraine-Krieg: Zukunft von Wagner abhängig von Verhandlungen mit Putins Riege

Zum Status der Wagner-Gruppe will sich das ISW aktuell nicht eindeutig äußern. Das Institut schließt nicht aus, dass die Söldner-Einheiten als „effektive militärische Organisation“ wieder eine Rolle im Ukraine-Krieg spielen werden. Deren Zukunft hänge jetzt aber von Verhandlungen über die künftige Zusammenarbeit mit der russischen Regierung ab.

Konkret: „Wenn sie erfolgreich als große einheitliche Organisation unter der Führung der Russischen Garde, des russischen Verteidigungsministeriums oder ähnlicher Behörden wiederhergestellt werden“, heißt es in dem Lagebericht.

Russland setzt laut britischem Geheimdienst auf Marineflieger

Unterdessen gewinnen russische Marineflieger für den Frontverlauf zunehmend an Bedeutung. Russland nutze sie – auch angesichts ukrainischer Angriffe auf die Schwarzmeerflotte – beim Versuch, den Nordwesten des Schwarzen Meeres zu kontrollieren. Das teilte das britische Verteidigungsministerium jetzt mit.

Hauptaufgabe sei vermutlich, die frühzeitige Identifizierung von Drohnenbooten, mit denen die Ukraine zuletzt immer wieder russische Schiffe attackiert hatte.. (mit Nachrichtenagenturmaterial)

Rubriklistenbild: © Pavel Lisitsyn/Imago

Kommentare