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„Immer wieder ausgerastet“

Elend der Opfer von Marius Borg Høiby durch Polizeibericht aufgedeckt

Der Skandal um Marius Borg Høiby hat eine neue Dimension erreicht. Schockierende Details werden in einem Polizeibericht preisgegeben.

Oslo – Seit Mittwochabend (20. November) steht fest: Marius Borg Høiby (27), Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51), muss eine Woche in Untersuchungshaft bleiben. Nachdem der Norweger Anfang der Woche wegen Vorwurf der Vergewaltigung festgenommen wurde, nimmt der Eklat neue Dimensionen an.

Eine tickende Zeitbombe? Marius Borg Høiby verlor die Kontrolle

Marius Borg Høiby erobert seit Monaten die Schlagzeilen. Bis jetzt hielt sich seine Mutter mit öffentlichen Aussagen über ihr ältestes Kind zurück. Dafür äußerte sich ihr Mann, Kronprinz Haakon (51), zu den jüngsten Ereignissen um seinen Stiefsohn. Nun kommen weitere Details ans Licht: Der norwegische Sender TV2 veröffentlichte laut Bild neue Informationen aus der Polizeiakte – und die sind schockierend.

Wie Dagbladet berichtete, soll es mindestens fünf Opfer geben. Unter ihnen ist eine Frau, die von Marius am 4. August in ihrer Wohnung in Oslo angegriffen wurde – genauer gesagt handelt es sich um seine damalige Freundin, die er von Januar bis September „körperlich und seelisch missbraucht haben“ soll, heißt es im Polizeibericht. Die Identität der Dame ist noch unbekannt. Aber es bleibt nicht nur dabei.

Insider packt aus: Marius war „rasend eifersüchtig“

Es heißt, dass Marius die betroffene Frau unter anderem geschlagen und geschubst haben soll. Auch mit Ohrfeigen hielt sich der 27-Jährige angeblich nicht zurück, ebenso wenig wie vor Spuken und Würgen. Weiter wird im Bild-Artikel offenbart, dass Marius in der Anwesenheit der Dame Gegenstände zerstörte und kontrollierte, mit wem sie Zeit verbrachte. „Marius ist immer wieder ausgerastet, weil er rasend eifersüchtig war. Er warf ihr vor, fremdzugehen, mit anderen Männern zu flirten“, verrät eine Quelle aus dem Freundeskreis gegenüber der Boulevardzeitung.

Wie lange muss Marius Borg Høiby in Untersuchungshaft bleiben?

Zudem soll der Horror auch nach dem besagten 4. August weitergegangen sein, weshalb Marius im September wieder festgenommen wurde. Obwohl ein Kontaktverbot von der Polizei erlassen wurde, versuchte er sich weiterhin mit der Frau zu treffen. Der Skandal um Høiby trifft das gesamte norwegische Königshaus. Auch Mette-Marit und Haakon werden mit Vorwürfen konfrontiert. Verwendete Quellen: bild.de, dagbladet.no

Rubriklistenbild: © Lise Åserud/NTB/AFP

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