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Vor dem Auftakt am 7. Juli

Gerücht trübt Vorfreude aufs Waldkraiburger Volksfest – Bürgermeister bezieht Stellung

Der Eingang zum Volksfest in Waldkraiburg.
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Es ist alles gerichtet zum Waldkraiburger Volksfest, doch Gerüchte trüben die Vorfreude auf das Fest.

Endlich geht die schönste Zeit des Jahres wieder los: Volksfest-Zeit in Waldkraiburg. Doch vor dem Auftakt am 7. Juli musste Bürgermeister Robert Pötzsch erst einmal ein paar dunkle Gerüchte-Wolken zur Seite schieben.

Waldkraiburg – Nächstes Jahr soll es in Waldkraiburg kein Volksfest mehr geben. Ein Gerücht, das seit einiger Zeit in Waldkraiburg die Runde macht. Doch was steckt wirklich hinter dieser Aussage? Muss nach der Absage des Stadtfestes in diesem Jahr womöglich das Volksfest um seine Zukunft bangen?

Bürgermeister Robert Pötzsch (UWG) hat kurz vor dem Auftakt Stellung dazu bezogen. Angesprochen hatte das Thema in der jüngsten Haupt- und Finanzausschuss-Sitzung Michael Steindl (UWG). „Ich verbiete Planungen in der Hinsicht, dass es kein Volksfest mehr geben soll. Die Leute kommen gerne hierher und wir sollten am Volksfest auch in Zukunft nicht wackeln und niemals etwas anders planen.“

Positiv nach vorne schauen

Von den Gerüchten hatte auch Pötzsch schon erfahren, der darüber nicht begeistert ist. „Wir sollten stolz auf das sein, was man sich leistet und leisten wird. Schade, dass vor dem Volksfest-Auftakt schon über 2024 diskutiert wird.“ In der Stadt würden Gerüchte um die Zukunft des Volksfestes die Runde machen, um die „Gesamtstimmung zunichtezumachen“. Nicht allein deshalb war es ihm zur Bierprobe ein großes Anliegen, dort dem Festwirt, den Schaustellern und allen Beteiligten zu zeigen, dass „man positiv nach vorne sieht“. Jetzt und auch in der Zukunft.

Statt Gerüchte zu verbreiten, wünscht sich Bürgermeister Robert Pötzsch mehr Vorfreude aufs Volksfest. „So gutes Bier hatten wir noch nie. Auch wenn es mal zu warm, zu kalt oder zu schlecht eingeschenkt sein sollte, wir müssen positiv nach vorn schauen und aufhören mit den Fake-News.“

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