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Volksfest in Altötting

Weißbierkarussell, Alm und Festzelt: Das planen die Festwirte der Hofdult heuer alles

Sebastian Hell von „Hells Hofdultalm“, sein Bruder Georg Hell der Fünfte vom „Hell-Bräu Festzelt“ sowie Sabine Detter von der Graminger Weißbierbrauerei, welche das „Weißbierkarussell Detter“ betreibt.
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Sebastian Hell von „Hells Hofdultalm“, sein Bruder Georg Hell der Fünfte vom „Hell-Bräu Festzelt“ sowie Sabine Detter von der Graminger Weißbierbrauerei, welche das „Weißbierkarussell Detter“ betreibt.

Das diesjährige Programm der Hofdult in Altötting wurde am Donnerstagvormittag vorgestellt. Auch die Festwirte des „Weißbierkarussell Detter“, des „Hell-Bräu Festzelt“ sowie „Hells Hofdultalm“ berichteten, was in diesem Jahr bei ihnen so geboten sein wird.

Altötting - Dong! Ding! Dong! - Ließ Sebastian Hell gleich mehrere Kuhglocken erklingen, als es an ihm war, die „Hofdultalm“ und deren Angebot in diesem Jahr auf einer Pressekonferenz am Donnerstagvormittag vorzustellen. „Im vergangenen Jahr hatten wir eine mehr als gelungene Premiere, nach langer Zeit in der Warteschleife. Nun freue ich mich, heuer die zweite Auflage einläuten zu dürfen. Es wird erneut eine breite Palette an Getränken sowie Alm-Schmankerln im Biergarten und unter den Stadl-Lauben geben. Angesagte DJs und Bands werden für fantastische Party-Nächte sorgen!“

Mehr Infos zur Hofdult Altötting:

Hofdult Altötting 2024: Alle Infos zu Bierpreisen und Programm

Sie hatten sich eigentlich schon 2019 erfolgreich für die Hofdult 2020 beworben. Bis dahin war der dritte Zelt-Platz von der Familie Tandler und ihrem Weinzelt besetzt gewesen. Dann kam aber Corona und für zwei Jahre wurde erst einmal nichts daraus. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit, was die Entwicklungen hierbei betraf, fiel auch 2022 nochmal der Entschluss, noch nicht an den Start zu gehen. 2023 feierten sie dann schließlich Premiere. „Es soll ein Zelt für alle sein. Also kein reines Weinzelt mehr aber auch nicht nur ein ‚Partyzelt‘ in dem erst am späten Abend was geboten ist“, so das Konzept. Während Sebastian Hell nun also die Hofdultalm führt ist sein Bruder, Georg Hell der Fünfte, wie gewohnt der Bräu vom Festzelt.

Hofdult Altötting 2024: Das planen die Festwirte heuer

Ihren Betrieb erweitern will unterdessen die Familie Detter im Fall des Weißbierkarussells. „Insgesamt wird es dann etwa 100 Plätze und erstmals auch Sitzplätze geben“, berichtete Sabine Detter. „Der Ansturm war auch im vergangenen Jahr wieder groß. Daher bieten wir nun mehr Platz für unsere Gäste“; so Detter, „Darüber hinaus wird es noch einen kleinen „Biertragerl-Ausschank geben, um in Stoßzeiten etwas Entlastung zu haben beziehungsweise auch denjenigen, die sonst keinen Platz bekommen werden, etwas bieten zu können.“

Bilder: Pressekonferenz zur Altöttinger Hofdult 2024

Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt.
Das diesjährige Dult-Programm wurde am Donnerstagvormittag durch Ersten Bürgermeister Stephan Antwerpen, Stadtrat und Dultreferent Marco Keßler sowie die Festwirte vorgestellt. © hs

Detter erinnerte im Rahmen ihres Vortrags außerdem die Besucher der Pressekonferenz daran, dass Altötting durchaus stolz darauf sein könne, von zwei familiengeführten, örtlichen Traditionsbetrieben das Bier für sein Volksfest zu erhalten. „Beide noch dazu jeweils über hundert Jahre alt. Das gibt‘s auch in Bayern nicht mehr so oft“, merkte sie an. Graminger kann auf eine Tradition bis ins Jahr 1900 zurückblicken und ist seit 1920 im Familienbesitz. Die Hell Brauerei kann sogar auf eine Firmengeschichte seit 1890 zurückblicken. Die Biere aller drei Brauereien kann man in allen drei Betrieben genießen.

Keine Sorgen vor Personalproblemen

30 Mitarbeiter, darunter zehn Bedienungen sind in der Alm, um die 100 Mitarbeiter im Festzelt tätig, berichtet unterdessen Sebastian Hell gegenüber unserer Redaktion. Machen sein Bruder oder er sich Sorgen, wegen der in der gesamten Branche herrschenden Personalnöte? Unvergessen dürfte in der Region noch das Fiasko sein, welches das Unertl-Festzelt auf dem Mühldorfer Volksfest 2022 zu verzeichnen hatte. Am letzten Volksfest-Tag jenes Jahres wurde dort sogar auf Selbstbedienung umgestellt, derart geriet die Personalsituation aus dem Ruder.

„Nein, da sind wir uns absolut sicher, dass es keine Probleme geben wird“, meint Sebastian Hell, „Wir sind ein sehr guter Arbeitgeber, haben schon seit langem bestehende gute Kontakte und Beschäftigungsverhältnisse. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus ganz Deutschland zu uns und arbeiten hier gerne. Sie sind durchgehend gut ausgebildete Fachkräfte, die wir schätzen und die gleichermaßen hier ein gutes Auskommen in jener Zeit haben. Bislang gab es da noch nie Probleme und wir sind uns sicher, dass das in Festzelt und Alm auch so bleibt.“

hs

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