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Nun ist es fix: 2023 wird es wieder ein drittes Zelt, die Hofdult-Alm auf der Altöttinger Hofdult geben. Wir haben mit Festwirt Sebastian Hell darüber gesprochen, was er plant.
„Am gestrigen Dienstag wurden im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung die Bewerbungen für die Hofdult 2023 beraten“, erzählt Erster Bürgermeister Stephan Antwerpen. Das Festzelt werde, wie erwähnt, weiter von der Hell Brauerei KG betrieben, das Weißbier-Karussell wiederum von der Graminger Weissbräu KG. „Es gab erneut eine Diskussion zum Thema Sperrzeiten beziehungsweise zur Frage, ob wir hier einen längeren Betrieb ermöglichen können. Letztlich wurde das abgelehnt beziehungsweise es bleibt 2023 erstmal weiter alles beim Alten.
2023 wird es eine Alm auf der Altöttinger Hofdult geben - Festwirt Sebastian Hell gibt sich zuversichtlich
Bisher war der dritte Zelt-Platz von der Familie Tandler und ihrem Weinzelt besetzt gewesen. Nun also soll es dort mit der Hofdult-Alm weitergehen. „Damit einhergehen soll auch eine gewisse Neuausrichtung. Zunächst einmal, das es kein Zelt mehr, sondern eine Alm, also etwas in rustikaler Hüttenbauweise sein wird. Zudem wird auch ein überdachter Biergarten dazu gehören“, so Festwirt Sebastian Hell, „Es soll ein Zelt für alle sein. Also kein reines Weinzelt mehr aber auch nicht nur ein ‚Partyzelt‘ in dem erst am späten Abend was geboten ist.“ Wie erwähnt gäbe es die Hellschen Bierspezialiäten, aber auch das Graminger Weißbier, sowie ausgewählte Weine aus Deutschland und Österreich aber auch Cocktails. „Man wird unter Tags bei uns zu Kaffee und Kuchen einkehren können, Abends wird es dann aber natürlich auch ein Partyprogramm geben.“
Die Planungen seien bereits im Gang. „Beispielsweise für das Musikprogramm, da wird es neben Party-Bands auch Auftritte von DJs aber auch kleineren Bands geben“, verrät der Festwirt bereits. „Voraussichtlich im Frühjahr werden wir dann ein genaues Konzept haben.“ Wie schaut es zuletzt mit den anhaltenden Personalproblemen in der Gastro-Branche aus? „Da wir, wie sicher alle in der Region, das mahnende Beispiel davon, was den Kollegen in Mühldorf am Inn heuer passiert ist vor Augen“, so Hell abschließend, „Wir haben einen Personal-Stamm, der teils schon in mehreren Generationen für unsere Familie arbeitet und mit denen wir eng verbunden sind. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir hier keine Probleme bekommen werden.“