Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Udo Siebzehnrübl im Interview

Intersport-Neueröffnung in Altötting: „Gibt nichts annähernd Vergleichbares in der Region!“

Intersport Siebzehnrübl feiert am 2. Oktober 2024 die Neueröffnung seines Sportfachgeschäfts an der Martin-Moser-Straße in Altötting. Rund fünf Millionen Euro wurden in einen Totalumbau und eine Erweiterung um über 500 auf nun 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche investiert. In unserem Interview berichtet Udo Siebzehnrübl, was ihn besonders gefreut hat, wieso der Umbau nötig war und was nun geboten sein wird.
+
Intersport Siebzehnrübl feiert am 2. Oktober 2024 die Neueröffnung seines Sportfachgeschäfts an der Martin-Moser-Straße in Altötting. Rund fünf Millionen Euro wurden in einen Totalumbau und eine Erweiterung um über 500 auf nun 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche investiert. In unserem Interview berichtet Udo Siebzehnrübl, was ihn besonders gefreut hat, wieso der Umbau nötig war und was nun geboten sein wird. 

Intersport Siebzehnrübl feiert am 2. Oktober 2024 die Neueröffnung seines Sportfachgeschäfts an der Martin-Moser-Straße in Altötting. Rund fünf Millionen Euro wurden in einen Totalumbau und eine Erweiterung um über 500 auf nun 2.000 Quadratmetern Verkaufsfläche investiert. In unserem Interview berichtet Udo Siebzehnrübl, was ihn besonders gefreut hat, wieso der Umbau nötig war und was nun geboten sein wird.

Altötting - „Es ist der schönste Palast für Sport-Enthusiasten im weiten Umkreis, mit 2000 Quadratmetern Verkaufsfläche auf einer Ebene und 160 Parkplätzen! Es gibt nichts annähernd Vergleichbares in der Region!“, schwärmt Udo Siebzehnrübl, einer der beiden Geschäftsführer des Sporthaus Siebzehnrübl, der sichtlich zuversichtlich ist: „Der stationäre Handel erlebt eine Renaissance und die Kunden wollen wieder anfassen und probieren. Der Kunde möchte sich inspirieren lassen und ein Shopping-Erlebnis haben.“

Intersport Siebzehnrübl feiert am 2. Oktober 2024 die Neueröffnung seines Sportfachgeschäfts an der Martin-Moser-Straße in Altötting.

„Mit unserer gewaltigen Verkaufsfläche bieten wir viel Platz zum Stöbern und Freiraum für die ganze Familie. Beratung ist bei uns sehr wichtig und unsere Mitarbeiter sind umfangreich geschult und können bestens mit den Tools wie digitaler Fußanalyse und Einlegsohlen umgehen“, berichtet Siebzehnrübl weiter, „Wir haben eine Sportsbar zum Entspannen, Teilen und Fachsimpeln. Das alles kann der Online-Verkauf nicht bieten und es gibt viele Kunden, die nicht nur klicken und Päckchen packen und zurückschicken wollen.“

Udo Siebzehnrübl im Interview zu Intersport-Neueröffnung in Altötting: „Gibt nichts annähernd Vergleichbares in der Region!“

„Es ist eine gute Sache, wenn Gewerbebetriebe sich so etwas in der heutigen Zeit trauen!“, lobte Erster Bürgermeister Stephan Antwerpen (CSU) bei der Behandlung des Projekts im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Altötting im Juli des vergangeenn Jahres. „Die Art der Erweiterung ist sehr ansprechend“, bemerkte Alfred Kanizsay (CSU). „Architektonisch ist es sehr gelungen und wertet die Eingangssituation von Altötting sehr auf. Ich würde mir sogar mehr davon wünschen“, erklärte Christian Pöllner (CSU). Auch sonst waren die anwesenden Ausschussmitglieder voll des Lobes für das Projekt. Entsprechend wurde dem Antrag auf Erweiterung des Sporthauses auch einstimmig die Fürsprache des Ausschusses erteilt.

Siebzehnrübl war persönlich in der Sitzung erschienen, um, mit Redeerlaubnis durch die Sitzungsleitung, einzelne Fragen gezielt beantworten zu können. Er ist 64 Jahre, verheiratet und Vater von drei Söhnen. Der Handelsfachwirt ist seit 15 Jahren Aufsichtsrat bei der Intersport Deutschland e.G. Er übernahm 1990 das Geschäft von den Eltern, das 1955 gegründet wurde. „Die 3. Generation steht mit meinen Söhnen Roland und Martin schon fest im Unternehmen und führen das Unternehmen in die Zukunft.“ Er sei selbst auch privat dem Sport verbunden, zu seinen Hobbys zählt er das Laufen, sogar auf Marathon-Niveau, Radfahren, Golfen und Skifahren.

Bekenntnis zum Standort Altötting

„Wir bekennen uns zum Standort in Altötting. Das ist unser Hauptquartier und unsere DNA, unser Erbgut, wo wir herkommen!“, betont er nun im Vorfeld der Eröffnung etwas über ein Jahr später, „Die Fläche in Altötting ist zu klein geworden und für unsere Verwaltung haben wir mehr Platz gebraucht, um auch als Arbeitgeber interessant zu sein. Auch der Anspruch des Kunden an ein attraktives Sportgeschäft mit vielen Weltmarken, wie Adidas, Nike, ON, Asics ist größer geworden und dem wollen wir gerecht werden.“

Intersport Siebzehnrübl feiert am 2. Oktober 2024 die Neueröffnung seines Sportfachgeschäfts an der Martin-Moser-Straße in Altötting.

„Wir wollen die Zukunft gestalten und nicht von der Zukunft überrollt werden. Viele große Mitbewerber wie beispielsweise Sport Scheck und Karstadt Sports haben für immer die Türen geschlossen und die sportverrückte Familie Siebzehnrübl erweitert ihre Flächen und wird noch attraktiver!“, erklärt er, „Über 80.000 Kunden haben bereits eine Intersport Siebzehnrübl Club Karte, die viele Individuelle Vorteile bietet.“

Sieben Standorte in der Region

„Wir betreiben sieben Standorte in, Altötting, Passau, München Pasing, München Riem, München Neuperlach, Ottobrunn und Rosenheim und gehören damit zu den Top zehn Intersport Händlern in Deutschland. Durch die Intersport haben wir bessere Preise und attraktivere Angebote, der Marktauftritt zum Kunden ist durch das überregionale Marketing und den Qualitätsstandards deutlich schärfer“, berichtet er, „Wir beschäftigen insgesamt 220 Mitarbeiter. „Bei Gestaltung des Neubaus waren wir sehr mutig und die Fassade ist komplett mit Lerchenholz Schindeln aus dem Bayrischen Wald verkleidet. Damit wollen wir unsere Naturverbundenheit und unsere Outdoor-Affinität zum Ausdruck bringen.

„Das Wort ‚Nachhaltigkeit‘ wird mittlerweile überstrapaziert, aber die Lärchenfassade hält 100 Jahre. Geheizt wird seit 20 Jahren CO2 neutral mit Holz Hackschnitzel. Der größte Teil des Strombedarfs wird mit der hauseigenen PV-Anlage erzeugt“, so Siebzehnrübl abschließend, „Mit dem Thema Fahrrad beschäftigen wir uns seit Jahren und viele Intersport Geschäfte fin Österreich haben sehr erfolgreich Fahrräder im Programm. Während Corona, war das das Überthema und wir überlegten schon intensiv, ober dem nicht folgen sollten. Mittlerweile hat sich der Fahrradmarkt wieder eingependelt und wir haben uns auf unser Kerngeschäft konzentriert. So gibt es im weiten Umkreis kein vergleichbares Sportgeschäft in der Größe mit der Auswahl und der Qualität.“ (hs)

Kommentare