Während Hoch Caroline für ruhiges Wetter sorgt, könnte sich in den kommenden Tagen eine große Winter-Überraschung ankündigen.
München – Wie kann ein unsichtbares Höhentief plötzlich Schnee bringen? Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net erklärt: „Ein Höhentief ist besonders schwer vorherzusagen und kann mitten in einer Hochdruckphase plötzlich für Schnee sorgen.“ Doch warum taucht dieses Phänomen nicht in den Bodendruckkarten auf? Was steckt dahinter – und könnte Deutschland bald doch noch eine weiße Winter-Wetter -Überraschung erleben?
Wetter-Experte warnt: Unsichtbares Höhentief-Phänomen könnte uns mit Schnee überziehen Bringt ein Höhentief bald Schneefälle bis in tiefe Lagen? Am nächsten Wochenende wird spannend.
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Auf den klassischen Wetterkarten sieht alles nach einer stabilen Hochdrucklage aus – kaum Wolken, wenig Niederschlag, eher frostige Nächte und tagsüber Temperaturen von 2 bis 7 Grad. Doch die Wettermodelle zeigen: Da könnte sich ein Höhentief entwickeln. Ein solches Tiefdruckgebiet liegt nicht am Boden, sondern in mehreren Kilometern Höhe . Und genau das macht es so schwer zu fassen.
Höhentiefs entstehen oft aus Kaltluftblasen, die sich aus höheren Luftschichten absenken und dabei Instabilität verursachen. Während die Bodenkarte weiterhin Hochdruck anzeigt, kann ein solches Höhentief überraschend für Schnee sorgen. Die Feuchtigkeit wird in der Höhe aktiviert, kühlt sich ab und plötzlich beginnt es zu schneien – obwohl am Boden Hochdruck herrscht. Dieses Phänomen macht Vorhersagen besonders knifflig, denn es tritt oft sehr lokal auf und kann sich spontan verlagern.
Schnee im Februar? Diese Entwicklung könnte alles verändern Während Deutschland derzeit unter Hoch Caroline meist ruhiges Winterwetter erlebt , könnte sich die Lage zum Wochenende hin ändern. Einige Modelle zeigen, dass ein Höhentief über Mitteleuropa entstehen könnte. Sollte sich dieses Tief genau über Deutschland platzieren, könnte es überraschend für Schneefälle sorgen – je nach Intensität könnten 2 bis 10 cm Schnee zusammenkommen.
Die 24 besten Skigebiete Bayerns in der großen Übersicht – Hier kommen Wintersport-Fans auf ihre Kosten Das Skigebiet Söllereck punktet nicht nur mit einem abwechslungsreichen Angebot an bestens präparierten Skipisten, sondern auch mit fantastischen Panoramen auf die Allgäuer Landschaft. © IMAGO / Alexander Rochau Das Familienskigebiet Steinplatte-Winklmoosalm zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Skigebieten Bayerns. Auf der Website skiresort.de schafft es das Skigebiet sogar auf den ersten Platz der besten Skigebiete im Freistaat. In diesem Jahr geht es am 7. Dezember los. © IMAGO / Westend61 Das Skigebiet am Ochsenkopf bietet die längsten Skipisten Nordbayerns. Unterteilt in die Abfahrten Nord und Süd versprechen die insgesamt mehr als vier Kilometer langen Strecken großen Winterspaß für Anfänger und Fortgeschrittene. „Leistungsfähige Beschneiungsanlagen garantieren eine hohe Schneesicherheit auf beiden Abfahrten“, heißt es auf der Website. Auf bergfex.de freut sich das Skigebiet über eine durchschnittliche Nutzer-Bewertung 4,3 von fünf möglichen Sternen. © IMAGO / Shotshop Das Skigebiet Fellhorn-Kanzelwand ist das größte Skigebiet im Allgäu. Auf insgesamt 36 Pistenkilometern können sich Wintersportfans hier austoben. Auf Google freut sich das Skigebiet über 4,5 Sterne bei knapp 2000 Bewertungen, gelobt werden dabei unter anderem der gute Service sowie die guten und vielfältigen Pisten. © IMAGO / Dreamstime Ebenfalls in den Allgäuer Alpen liegt das Skigebiet Oberstaufen. Dort locken laut website „klare Bergluft, majestätische Gipfel und traumhafte Pisten“ die Wintersportfans an. Auf einer Pistenlänge von mehr als zehn Kilometern können sich unter anderem Ski- und Snowboardfahrer austoben. Die Nutzer bei SnowTrex.de sind voll des Lobes und vergeben 8,2 von zehn möglichen Sternen. Ebenfalls in den Allgäuer Alpen liegt das Skigebiet Oberstaufen. Dort locken laut website „klare Bergluft, majestätische Gipfel und traumhafte Pisten“ die Wintersportfans an. Auf einer Pistenlänge von mehr als zehn Kilometern können sich unter anderem Ski- und Snowboardfahrer austoben. Die Nutzer bei SnowTrex.de sind voll des Lobes und vergeben 8,2 von zehn möglichen Sternen. © IMAGO / imagebroker Eine ordentliche Portion Winterspaß verspricht das Skigebiet am Silberberg nahe Bodenmais in Niederbayern. „Mit seinen 955 Metern Höhe, seinen familienfreundlichen Abfahrten und dem Kinder-Skipark ist der Silberberg das ideale Skigebiet für Familien“, heißt es auf der Website, dazu werden die Möglichkeiten zur Einkehr hervorgehoben. Gute 3,9 Sterne gibt es dafür bei bergfex.de. Eine ordentliche Portion Winterspaß verspricht das Skigebiet am Silberberg nahe Bodenmais in Niederbayern. „Mit seinen 955 Metern Höhe, seinen familienfreundlichen Abfahrten und dem Kinder-Skipark ist der Silberberg das ideale Skigebiet für Familien“, heißt es auf der Website, dazu werden die Möglichkeiten zur Einkehr hervorgehoben. 3,9 Sterne gibt es dafür bei bergfex.de. © IMAGO / Alexander Rochau Eigenen Angaben nach ist das Familienskigebiet Arber das Beliebteste im Bayerischen Wald. Das untermauern die Betreiber auch: Nicht nur bietet das Familienskigebiet eine 6er-Familiensesselbahn mit einem „weltweit ersten automatischen Kinderschließbügel“, es gibt auch zahlreiche Ski- und Snowboardschulen und speziell für Kinder angelegte Strecken. Skiresort.de lobt zudem die Umweltfreundlichkeit des Skigebiets. Eigenen Angaben nach ist das Familienskigebiet Arber das Beliebteste im Bayerischen Wald. Das untermauern die Betreiber auch: Nicht nur bietet das Familienskigebiet eine 6er-Familiensesselbahn mit einem „weltweit ersten automatischen Kinderschließbügel“, es gibt auch zahlreiche Ski- und Snowboardschulen und speziell für Kinder angelegte Strecken. Skiresort.de lobt zudem die Umweltfreundlichkeit des Skigebiets. © IMAGO / Alexander Rochau Ein weiteres Skigebiet, das Wintersportfans in den Bayerischen Wald einlädt. Das Pröller Skidreieck in Klinglbach bei Sankt Englmar bietet Abfahrten auf insgesamt 4,5 Kilometern, und zwar nicht nur für Ski- und Snowboardfahrer. Denn laut Website kommen hier auch Snowboarder, Langläufer und Schlittenfahrer auf ihre Kosten. Stolz beschrieben die Betreiber ihr Skigebiet auf ihrer Website als „Flutlicht-Eldorado im Bayerischen Wald“ – von den Google-Nutzern gibt es tolle 4,5 Sterne. Ein weiteres Skigebiet, das Wintersportfans in den Bayerischen Wald einlädt. Das Pröller Skidreieck in Klinglbach bei Sankt Englmar bietet Abfahrten auf insgesamt 4,5 Kilometern, und zwar nicht nur für Ski- und Snowboardfahrer. Denn laut Website kommen hier auch Langläufer und Schlittenfahrer auf ihre Kosten. Stolz beschrieben die Betreiber ihr Skigebiet auf ihrer Website als „Flutlicht-Eldorado im Bayerischen Wald“ – von den Google-Nutzern gibt es tolle 4,5 Sterne. © IMAGO / Zoonar Das Skigebiet Garmisch Classic zählt zu den bekanntesten der Bundesrepublik. Grund dafür ist nicht nur der malerische Ausblick bei den Abfahrten, sondern auch die bestens präparierten Pisten, die berühmte Kandahar-Abfahrt und insgesamt 40 Pistenkilometer, die sich auf drei Berge erstrecken. Dabei ist für jeden etwas geboten, ob Anfänger oder Profi, ob jung oder alt. Das Skigebiet Garmisch Classic zählt zu den bekanntesten der Bundesrepublik. Grund dafür ist nicht nur der malerische Ausblick bei den Abfahrten, sondern auch die bestens präparierten Pisten, die berühmte Kandahar-Abfahrt und insgesamt 40 Pistenkilometer, die sich auf drei Berge erstrecken. Dabei ist für jeden etwas geboten, ob Anfänger oder Profi, ob jung oder alt. © IMAGO / imagebroker Auch das Skiparadies Sudelfeld wähnt sich als „eines der größten und beliebtesten Skigebiete Bayerns“. Laut Website erwarten Wintersportler weitläufige Abfahrten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen sowie 6er- und 8er-Sessellifte, die Ski- und Snowboard-Fahrer ruckzuck ins Vergnügen fahren. Auf bergfex.de erreicht das Skigebiet 4,2 von fünf möglichen Sternen. Auch das Skiparadies Sudelfeld wähnt sich als „eines der größten und beliebtesten Skigebiete Bayerns“. Laut Website erwarten Wintersportler weitläufige Abfahrten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen sowie 6er- und 8er-Sessellifte, die Ski- und Snowboard-Fahrer ruckzuck ins Vergnügen fahren. Auf bergfex.de erreicht das Skigebiet 4,2 von fünf möglichen Sternen. © IMAGO / imagebroker Auch am Tegernsee gibt es ein Skigebiet, das jährlich zahlreiche Wintersportfans anlockt. Vor allem aus München erreicht man das Skigebiet Spitzingsee fantastisch, was aber auch für oftmals dichtes Gedränge am Bahnsteig und auf den Parkplätzen sorgt. Ungeachtet dessen begeistert das Skigebiet mit tollen Pisten und schönen Aussichten – auf bergfex.de verdient es sich daher bei mehreren hundert Bewertungen einen Durchschnitt von 4,1 von 5 möglichen Sternen. Auch am Tegernsee gibt es ein Skigebiet, das jährlich zahlreiche Wintersportfans anlockt. Vor allem aus München erreicht man das Skigebiet Spitzingsee fantastisch, was aber auch für oftmals dichtes Gedränge am Bahnsteig und auf den Parkplätzen sorgt. Ungeachtet dessen begeistert das Skigebiet mit tollen Pisten und schönen Aussichten – auf bergfex.de verdient es sich daher bei mehreren hundert Bewertungen einen Durchschnitt von 4,1 von 5 möglichen Sternen. © IMAGO / imagebroker Das Skigebiet Jenner in Schönau am Königssee, Berchtesgadener Land, geizt nicht mit fabelhaften Aussichten. Seit dem Winter 2024 verabschiedet sich der Wintersportberg laut bergfex.de jedoch vom alpinen Skifahren. Dafür wird er zum Erlebnisberg für alle – und bietet künftig eine neue Naturschnee-Rodelbahn, ausgewiesene Schneeschuhroute, einen Lehrpfad für Schneeschuh-Einsteiger und einen gewalzten Winterwanderweg. Viel geboten also für Wintersportler, die nicht auf rasante Abfahrten stehen. Das Skigebiet Jenner in Schönau am Königssee, Berchtesgadener Land, geizt nicht mit fabelhaften Aussichten. Seit dem Winter 2024 verabschiedet sich der Wintersportberg laut bergfex.de jedoch von alpinen Skifahren. Dafür wird er zum Erlebnisberg für alle – und bietet künftig eine neue Naturschnee-Rodelbahn, ausgewiesene Schneeschuhroute, einen Lehrpfad für Schneeschuh-Einsteiger und einen gewalzten Winterwanderweg. Viel geboten also für Wintersportler, die nicht auf rasante Abfahrten stehen. © IMAGO / Westend61 Am Erlebnisberg Hocheck bei Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, wartet eine spannende Besonderheit für Wintersportfans: Denn dort „gibt es eine der längsten Flutlichtpisten in Deutschland“, wie es auf der Website heißt – bis 21 Uhr sind Skipiste und Rodelbahn beleuchtet und sorgen für eine besondere Atmosphäre. Bei knapp 1000 Google-Bewertungen steht das Skigebiet derzeit bei 4,4 Sternen. Am Erlebnisberg Hocheck bei Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, wartet eine spannende Besonderheit für Wintersportfans: Denn dort „gibt es eine der längsten Flutlichtpisten in Deutschland“, wie es auf der Website heißt – bis 21 Uhr sind Skipiste und Rodelbahn beleuchtet und sorgen für eine besondere Atmosphäre. Bei knapp 1000 Google-Bewertungen steht das Skigebiet derzeit bei 4,4 Sternen. © IMAGO / Karlheinz Pawlik Das Skigebiet Götschen Bischofswiesen feiert im Jahr 2024 sein 50-jähriges Bestehen. Mit Schneekanonen sorgt man laut Website für „perfekt präparierte Pisten“, dazu gibt es einen Snowpark und freundliches Personal. Auf bergfex.de wird diese Kombi mit 4,6 von fünf möglichen Sternen honoriert. Das Skigebiet Götschen Bischofswiesen feiert im Jahr 2024 sein 50-jähriges Bestehen. Mit Schneekanonen sorgt man laut Website für „perfekt präparierte Pisten“, dazu gibt es einen Snowpark und freundliches Personal. Auf bergfex.de wird diese Kombi mit 4,6 von fünf möglichen Sternen honoriert. © IMAGO / imagebroker Auch ein Klassiker darf in dieser Fotostrecke nicht fehlen: Das Skigebiet Zugspitze zählt zwar nicht zu den größten Bayerns (20 Pistenkilometer), erfreut sich aber großer Beliebtheit wegen seines laut Website „perfekt präparierten Naturschnees“. Die Pisten verteilen sich derweil auf die mitunter höchsten Gipfel der Bundesrepublik, liegen an den Hängen der Berge Schneefernerkopf (2.874 m), Wetterwandeck (2.698 m) und Zugspitzplatt (2.600 m). Die Nutzer auf Skigebiete-test.de vergeben vier von fünf Sternen. Auch ein Klassiker darf in dieser Fotostrecke nicht fehlen: Das Skigebiet Zugspitze zählt zwar nicht zu den größten Bayerns (20 Pistenkilometer), erfreut sich aber großer Beliebtheit wegen seines laut Website „perfekt präparierten Naturschnees“. Die Pisten verteilen sich derweil auf die mitunter höchsten Gipfel der Bundesrepublik, liegen an den Hängen der Berge Schneefernerkopf (2.874 m), Wetterwandeck (2.698 m) und Zugspitzplatt (2.600 m). Die Nutzer auf Skigebiete-test.de vergeben vier von fünf Sternen. © IMAGO / blickwinkel Im beschaulichen Oberwarmensteinach (Foto), Landkreis Bayreuth, gibt es ein gleichnamiges Skigebiet. Zwar bietet es nur knapp zwei Pistenkilometer, präpariert diese aber laut Website mit „hochmodernen Beschneiungsanlagen“. Zudem sind die vier Pisten sehr unterschiedlich und bieten Anfängern wie Profis angemessen anspruchsvolle Abfahrten. Auf Google rangiert die Skischaukel Oberwarmensteinach bei tollen 4,6 Sternen. Im beschaulichen Oberwarmensteinach (Foto), Landkreis Bayreuth, gibt es ein gleichnamiges Skigebiet. Zwar bietet es nur knapp zwei Pistenkilometer, präpariert diese aber laut Website mit „hochmodernen Beschneiungsanlagen“. Zudem sind die vier Pisten sehr unterschiedlich und bieten Anfängern wie Profis angemessen anspruchsvolle Abfahrten. Auf Google rangiert die Skischaukel Oberwarmensteinach bei tollen 4,6 Sternen. © IMAGO / Panthermedia Tief im Allgäu liegt auch das Skigebiet Grasgehren. Hier steht besonders die malerische Umgebung im Vordergrund. So heißt es auf der Website: „Die einzigartige Lage der Skigebiete am Fuße des Riedbergerhorns inmitten des Naturparks Nagelfluhkette ermöglicht Ski Alpin, Skitouren- und Schneeschuhgehen, Snowboarden sowie Winterwandern“. Bei einer Google-Bewertung von 4,6 Sternen sehen das wohl viele Wintersportler genauso. Tief im Allgäu liegt auch das Skigebiet Grasgehren. Hier steht besonders die malerische Umgebung im Vordergrund. So heißt es auf der Website: „Die einzigartige Lage der Skigebiete am Fuße des Riedbergerhorns inmitten des Naturparks Nagelfluhkette ermöglicht Ski Alpin, Skitouren- und Schneeschuhgehen, Snowboarden sowie Winterwandern“. Bei einer Google-Bewertung von 4,6 Sternen sehen das wohl viele Wintersportler genauso. © IMAGO / Alexander Rochau Ein weiteres beliebtes Skigebiet im Allgäu: Auf den über 40 Pistenkilometern Balderschwangs können sich Anfänger bis Könner ordentlich austoben, zudem verkündet das Skigebiet auf seiner Website stolz, dass Balderschwang als schneesicherster Ski-Ort in Deutschland gelte. Den Usern gefällt es, sie vergeben 4,4 Sterne bei Google. Ein weiteres beliebtes Skigebiet im Allgäu: Auf den über 40 Pistenkilometern Balderschwangs können sich Anfänger bis Könner ordentlich austoben, zudem verkündet das Skigebiet auf seiner Website stolz, dass Balderschwang als schneesicherster Ski-Ort in Deutschland gelte. Den Usern gefällt es, sie vergeben 4,4 Sterne bei Google. © IMAGO / penofoto Das Skizentrum Mitterdorf im Bayerischen Wald zählt mit seinen knapp sieben Pistenkilometern zu den kleineren in dieser Fotostrecke, darf dafür aber stolz auf seine Google-Bewertung blicken (4,5 Sterne). Dies dürfte unter anderem auf die laut Website „best-präparierten Pisten und gleich bleibend guten Schneeverhältnisse“ zurückzuführen sein. Das Skigebiet sei zudem besonders für Anfänger und Familien geeignet. Das Skizentrum Mitterdorf im Bayerischen Wald zählt mit seinen knapp sieben Pistenkilometern zu den kleineren in dieser Fotostrecke, darf dafür aber stolz auf seine Google-Bewertung blicken (4,5 Sterne). Dies dürfte unter anderem auf die laut Website „best-präparierten Pisten und gleich bleibend guten Schneeverhältnisse“ zurückzuführen sein. Das Skigebiet sei zudem besonders für Anfänger und Familien geeignet. © IMAGO / Cavan Images Das Skigebiet Brauneck bei Lenggries bezeichnet sich als „Eldorado für Gipfelstürmer“. Besucher erwarten dort demnach „Bayern wie im Bilderbuch“. Stolz frohlocken die Betreiber auf ihrer Website: „Als eine der attraktivsten Naherholungsregionen im Freistaat punktet das Brauneck zu jeder Jahreszeit mit spektakulärer Landschaft und begeistert damit Jung und Alt.“ Auf mehr als 30 Pistenkilometern gibt es große Varianz und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Google-User vergeben bei mehr als 2200 Bewertungen beeindruckende 4,6 Sterne. Das Skigebiet Brauneck bei Lenggries bezeichnet sich als „Eldorado für Gipfelstürmer“. Besucher erwarten dort demnach „Bayern wie im Bilderbuch“. Stolz frohlocken die Betreiber auf ihrer Website: „Als eine der attraktivsten Naherholungsregionen im Freistaat punktet das Brauneck zu jeder Jahreszeit mit spektakulärer Landschaft und begeistert damit Jung und Alt.“ Auf mehr als 30 Pistenkilometern gibt es große Varianz und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Google-User vergeben bei mehr als 2200 Bewertungen beeindruckende 4,6 Sterne. © IMAGO / Westend61 Das Skigebiet Nebelhorn begeistert mit malerischen Panoramen und abwechslungsreichen Pisten, die für Anfänger bis Profi jeden Schwierigkeitsgrad anbieten. Dazu gibt es die laut Website „längste beschneite Talabfahrt Deutschlands“. Auf Skiresort.de kommt das Skigebiet auf eine Wertung von 3,7 Sterne. Das Skigebiet Nebelhorn begeistert mit malerischen Panoramen und abwechslungsreichen Pisten, die für Anfänger bis Profi jeden Schwierigkeitsgrad anbieten. Dazu gibt es die laut Website „längste beschneite Talabfahrt Deutschlands“. Auf Skiresort.de kommt das Skigebiet auf eine Wertung von 3,7 Sterne. © IMAGO / imagebroker Das Skigebiet Ofterschwang-Gunzesried im Allgäu mit modernen Liften, einem Kinderskigebiet und viel Abwechslung auf den rund 18 Pistenkilometern. Dazu gibt es „Top-Skischulen, Kinderlifte, Hüttengenuss mit Allgäuer Schmankerl und Panorama-Aussicht auf den sonnigen Südterrassen.“ Auf bergfex.de freut sich das Weltcup-Skigebiet über 4,2 von fünf möglichen Sternen. Das Skigebiet Ofterschwang-Gunzesried im Allgäu punktet mit modernen Liften, einem Kinderskigebiet und viel Abwechslung auf den rund 18 Pistenkilometern. Dazu gibt es „Top-Skischulen, Kinderlifte, Hüttengenuss mit Allgäuer Schmankerl und Panorama-Aussicht auf den sonnigen Südterrassen.“ Auf bergfex.de freut sich das Weltcup-Skigebiet über 4,2 von fünf möglichen Sternen. © IMAGO / Alexander Rochau „Das Allgäu bei den Hörnern packen“ – mit diesem Spruch lockt das Skigebiet Hörnerbahn Wintersportfans auf seine rund 17 Pistenkilometer. Das „Winterwunderland“ liegt auf bis zu 1700 Metern Höhe und lässt Ski- und Snowboardfahrer jeder Erfahrungsstufe auf seine präparierten Pisten mit unterschiedlicher Schwierigkeit los. Auf Skiresort.de gibt es unter anderem dafür 3,7 Sterne. „Das Allgäu bei den Hörnern packen“ – mit diesem Spruch lockt das Skigebiet Hörnerbahn Wintersportfans auf seine rund 17 Pistenkilometer. Das „Winterwunderland“ liegt auf bis zu 1700 Metern Höhe und lässt Ski- und Snowboardfahrer jeder Erfahrungsstufe auf seine präparierten Pisten mit unterschiedlicher Schwierigkeit los. Auf Skiresort.de gibt es unter anderem dafür 3,7 Sterne. © IMAGO / Alexander Rochau Selbstbewusst schreiben die Bergbahnen Hindelang Oberjoch von sich als „bestem Familienskigebiet Deutschlands“. Dies untermauern sie mit „hochmodernen Sesselliftanlagen mit Sitzheizung, Angeboten für Sportler, Familien und Skischüler“ sowie 30 Pistenkilometer „inmitten der atemberaubenden Allgäuer Natur“. Die Bergfex.de-Nutzer vergeben 4,3 Sterne, auf skiresort.de erreicht das Skigebiet 3,7 Sterne. Selbstbewusst schreiben die Bergbahnen Hindelang Oberjoch von sich als „bestem Familienskigebiet Deutschlands“. Dies untermauern sie mit „hochmodernen Sesselliftanlagen mit Sitzheizung, Angeboten für Sportler, Familien und Skischüler“ sowie 30 Pistenkilometer „inmitten der atemberaubenden Allgäuer Natur“. Die Bergfex.de-Nutzer vergeben 4,3 Sterne, auf skiresort.de erreicht das Skigebiet 3,7 Sterne. © IMAGO / MiS Das Besondere: Weil die Temperaturen nachts ohnehin schon zwischen -5 und -9 Grad liegen, würde der Schnee sofort liegen bleiben. In einigen Regionen könnten wir uns also auf ein spätes Winter-Comeback freuen! Gleichzeitig könnte das gewaltige russische Kältehoch im Osten weitere frostige Luftmassen nach Mitteleuropa drücken und die Schneefälle sogar noch verstärken.
Winterchaos oder Fehlalarm? Die nächsten Tage entscheiden Noch ist völlig unklar, ob sich das Höhentief genau über Deutschland bildet oder ob es sich weiter nach Westen verlagert. Sollte es eintreten, würde es die Wetterlage komplett umkrempeln: Von trockener Kälte zu plötzlichen Schneefällen und frostigen Temperaturen – ein Szenario, das derzeit heiß diskutiert wird.
Während einige Modelle weiter auf ruhiges Hochdruckwetter setzen, könnte das Höhentief das Zünglein an der Waage sein und für eine faustdicke Überraschung sorgen. Bleibt Deutschland doch noch winterlich oder setzt sich der milde Trend durch? Denn auch von einem Februar-Hoch und 25 Grad waren schon die Rede in den Wetter-Aussichten . Die kommenden Tage bleiben spannend – Winterfans sollten die Entwicklung genau verfolgen.