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Wetter-Warnung

Hochwasser-Alarm in Deutschland: DWD warnt vor „ergiebigem Dauerregen“ – mehrere Regionen betroffen

Ein Tiefdruckgebiet bringt extreme Niederschlagsmengen mit sich. In mehreren Gebieten Europas drohen Hochwasser. So ist die Lage in Deutschland.

Update vom 15. September, 7.34 Uhr: Nach Dauerregen und Überschwemmungen am Samstag wird sich die Wetter-Lage in Teilen Bayerns und Sachsens auch am Sonntag nicht beruhigen. Dort ist erneut mit Dauerregen zu rechnen. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am frühen Morgen nach aktuellen Prognosen mit. Ab dem Nachmittag sei von den Alpen über das Vorland bis nach Niederbayern mit aufkommendem und unwetterartigem Dauerregen zu rechnen. Bis in den Dienstag hinein können dort gebietsweise 40 bis 60 Liter pro Quadratmeter innerhalb von knapp 48 Stunden fallen. Am östlichen Alpenrand 60 bis 90 Liter pro Quadratmeter im selben Zeitraum.

Hochwasser in Österreich, Polen, Tschechien und Bayern: Ausnahmezustand vor Ort – Die Bilder

Wassermassen rauschen durch den Wienfluss. In Wien hat sich die Hochwassersituation am Montag (16. September) leicht entspannt.
Wassermassen rauschen durch den Wienfluss. In Wien hat sich die Hochwassersituation am Montag (16. September) leicht entspannt. © Tobias Steinmaurer/dpa
Ein Flusskreuzfahrtschiff hat in Wien am Anleger festgemacht. Die Passagiere das Schiff jedoch nicht verlassen, weil der Anleger im Hochwasser nicht zugänglich ist.
Ein Flusskreuzfahrtschiff hat in Wien am Anleger festgemacht. Die Passagiere können das Schiff jedoch nicht verlassen, weil der Anleger im Hochwasser nicht zugänglich ist. Laut Berichten harren 140 Passagiere aus.  © Christoph Reichwein/dpa
In Österreich befestigen Feuerwehrleute mit Sand gefüllte Transportsäcke an einem Black-Hawk-Hubschrauber vom österreichischen Bundesheer.
In Österreich befestigen Feuerwehrleute mit Sand gefüllte Transportsäcke an einem Black-Hawk-Hubschrauber vom österreichischen Bundesheer. Sie sollen zu einem gebrochenen Deich transportiert und im Hochwassergebiet abgesetzt werden. © Christoph Reichwein/dpa
In Jesenik hinterließen die Wassermassen Verwüstung.
In Jesenik (Tschechien) hinterließen die Wassermassen Verwüstung.  © Petr David Josek/dpa
Andernorts zog sich das Wasser nach den Überschwemmungen zurück. Anwohner gehen durch die Trümmer. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht abzusehen.
Andernorts zog sich das Wasser nach den Überschwemmungen zurück. Anwohner gehen durch die Trümmer. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht abzusehen.  © Petr David Josek/dpa
In Tschechien stehen ganze Regionen unter Wasser.
dpa_5FB2600033C2BEB2.jpg © Sznapka Petr/CTK/dpa
So hoch wird das Wasser erwartet: In der tschechischen Hauptstadt Prag laufen die Vorbereitungen auf das Hochwasser (Foto vom 13. September 2024).
So hoch wird das Wasser erwartet: In der tschechischen Hauptstadt Prag laufen die Vorbereitungen auf das Hochwasser (Foto vom 13. September 2024). © Dana Kesnerova / dpa
In Tschechien rüsten sich Gemeinden mit Sandsäcken gegen die Hochwasser.
In Tschechien wappnen sich etliche Gemeinden gegen die Hochwasser. Auch in Deutschland sind erste Flüsse über die Ufer getreten, vorrangig im Süden. Experten befürchten hierzulande späte Folgen der Unwetter in den Nachbarländern. © Patrik Uhlir/Imago
Hochwasser in Tschechien
Starker Dauerregen hat an vielen Flüssen und Bächen in Tschechien zu Hochwasser-Alarm geführt. © Petrášek Radek/CTK/dpa
Hochwasser in Tschechien
Eine überflutete Brücke und eine Messskala am Fluss Bela. © Svoboda Jaroslav/CTK/dpa
Hochwasser in Tschechien
Der Fluss Petruvka hat Teile eines Ortes in der Nähe der polnischen Grenze unter Wasser gesetzt. © Sznapka Petr/CTK/dpa
Der hohe Wasserstand des Flusses Biala Ladecka im Kurort Ladek-Zdroj im Südwesten Polens (Foto vom 14. September 2024).
Der hohe Wasserstand des Flusses Biala Ladecka im Kurort Ladek-Zdroj im Südwesten Polens (Foto vom 14. September 2024). © Maciej Kulczynski / dpa
Hochwasser in Polen
An mehreren Orten in Polen sei bereits mehr Regen niedergegangen als bei der sogenannten Jahrtausendflut im Jahr 1997, sagt Regierungschef Tusk. © Tomasz Golla/PAP/dpa
Überschwemmungen drohen im Süden und Südosten Bayerns nach stundenlangem Regen. Sandsäcke werden gefüllt, Bahnverbindungen fallen aus und Felder sind überflutet.
Überschwemmungen drohen im Süden und Südosten Bayerns nach stundenlangem Regen. Sandsäcke werden gefüllt, Bahnverbindungen fallen aus und Felder sind überflutet. © picture alliance/dpa | Lennart Preiss
Hochwasser in Passau
Ein Ufer der Inn in Passau ist überschwemmt. © Armin Weigel/dpa
Katastrophenalarm in Österreich
In vielen Ortschaften in Österreich steht den Menschen das Wasser sprichwörtlich zum Hals. Mit besonderer Sorge beobachten die Behörden den Pegel des Kamps, der auf das Ausmaß eines 100-jährlichen Hochwassers zusteuert.  © Bernd März/Imago
Hochwasser in Österreich
Viele Gewässer - wie hier an einer Inn-Staustufe - haben einen gefährlichen Pegelstand erreicht. © Manfred Fesl/APA/dpa
Hochwasser in Österreich
Ganz Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt. © Doku-Nö/APA/dpa

In Sachsen ist laut DWD ab Sonntagmittag bis zum Montagnachmittag wieder mit Dauerregen zu rechnen. Vom Erzgebirge bis in die Oberlausitz können demnach Regenmengen zwischen 30 und 50 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden fallen. In Staulagen im Osterzgebirge seien eng begrenzt auch Mengen von bis zu 60 Liter pro Quadratmeter möglich.

Wetter-Lage bleibt wohl angespannt – auch Niedersachsen muss mit steigenden Wasserpegeln rechnen

Update vom 14. September, 19.32 Uhr: Aktuell konzentriert sich der Regen in Deutschland auf den Süden Bayerns entlang der österreichischen und tschechischen Grenze. Eine amtliche Warnung für Dauerregen spricht der Deutsche Wetterdienst (DWD) derzeit aber auch für die Region rund um Dresden aus.

Das Schlimmste scheint aber noch bevorzustehen: bis Dienstag könnte der Regen gebietsweise wohl anhalten. Noch deutlich später könnten sich Folgen an der Elbe und anderen Flüsse zeigen. Wie Carsten Lippe vom Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) dem NDR sagt, müsse damit gerechnet werden, dass spätestens in einer Woche auch hierzulande die Wasserpegel ansteigen.

In Tschechien wappnen sich etliche Gemeinden gegen die Hochwasser. Auch in Deutschland sind erste Flüsse über die Ufer getreten, vorrangig im Süden. Experten befürchten hierzulande späte Folgen der Unwetter in den Nachbarländern.

Dann könnten auch Flüsse in Norddeutschland anschwellen. So lange brauche demnach eine Hochwasser-Welle von der tschechischen Landesgrenze bis nach Niedersachsen. „Ein Überschreiten der Richtwasserstände der Alarmstufen im Oberlauf in Sachsen ist abzusehen“, so der Sprecher.

Zuvor hatte schon Meteorologe Jörg Kachelmann in einem Beitrag auf X angedeutet, dass die momentanen Unwetter in den Nachbarländern Spätfolgen für Deutschland haben könnten. Auf seinem Account schrieb er zu dem Thema: „Wir reden in einer Woche wieder?“

„Bleibt angespannt“: DWD kündigt weitere Schauer für die nächsten Tage an

Update vom 14. September, 17.15 Uhr: Im Osten Deutschlands hat der Regen etwas nachgelassen – vorerst. Denn wie Marco Manitta vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in einem Video-Update auf YouTube sagt, handelt es sich wohl nur um eine kurze Unwetter-Pause. Neuer Regen werde bereits aus Polen und Tschechen erwartet.

„Heftige Niederschläge greifen im Laufe des Sonntags auf Deutschland über“, so der Wetter-Experte im Zwischenfazit von Samstagnachmittag. Die Regenfront erstrecke sich dann am Sonntag ebenfalls wohl wieder von Sachsen bis Bayern, wo die Lage noch immer angespannt ist. Hier gilt nach wie vor in zahlreichen Landkreisen erhöhte Unwetter-Warnung, warnt der DWD.

Mit dem zweiten Niederschlagsschub steige am Alpenrand auch die Schneefallgrenze an und könnte die Hochwasserlage verschärfen. Die Prognose sagt bis Dienstag Niederschlag voraus. „Das Ganze also bleibt angespannt“, so der Experte vom DWD.

Heftiges Unwetter-Ausmaß bahnt sich auch in Deutschland an – Experte mahnt, Lage nicht zu unterschätzen

Update vom 14. September, 16.22 Uhr: Die Lage in den Nachbarländern Österreich und Tschechien verschärft sich immer mehr. Doch Experten befürchten auch in Deutschland schlimme Folgen von Unwettern. Meteorologe Jörg Kachelmann kann gar nicht deutlich genug mahnen, dass es auch hierzulande bedrohlich werden könnte.

Auf seinem X Account zitiert er aus einem Artikel, den der Spiegel mit ihm über deutsche Flüsse gemacht hat. „Ich weiß, dass Sie denken, dass da sowieso nichts mehr kommt, weil es in deutschen Medien wahnsinnig still ist zum Thema“, schreibt er dazu und schließt mit folgenden Worten vielsagend ab: „Wir reden in einer Woche wieder?“

Doch erste Vorboten für schlimme Unwetter gibt es längst in Deutschland. Vor allem Bayern und der Osten rund um Dresden, Berlin und Magdeburg sind betroffen, wie auch die Warnkarte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt. Für den Freistaat hat die Behörde in 20 Landkreisen die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. Schlimmeres muss auch die Dreiflüssestadt Passau befürchten und hat vorsorglich die Altstadt sperren lassen und weitere Maßnahmen ergriffen.

Die schlimmen Unwetter aus Österreich, Tschechien und Polen scheinen auch Deutschland zu blühen. Experten warnen vor Hochwasser, besonders in Bayern und im Osten. Im Freistaat gilt vielerorts schon jetzt Unwetter-Warnstufe Rot. (Collage)

Unwetter rollen auch auf Deutschland zu: Besonders Bayern laut DWD betroffen

Update vom 14. September, 13.02 Uhr: Nach anhaltendem Dauerregen spitzt sich die Lage im Chiemgau zu. In der Gemeinde Aschau befüllten Einsatzkräfte Sandsäcke, da das Wasser anstieg. Bürger können diese am Bauhof in Aschau und Sachrang abholen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte, dass vor allem der Südosten Bayerns betroffen sei, insbesondere der Chiemgau, das Mangfallgebirge und das Berchtesgadener Land. Seit Donnerstag (12. September) fielen in der Region 40 bis 80 Millimeter Niederschlag, am Alpenrand bis zu einem Meter, in Berchtesgaden lokal 1,40 Meter Wasser. In den Alpen könnte bis Sonntag bis zu einem Meter Neuschnee fallen.

Auch wenn der meiste Regen bereits gefallen ist, werden die Folgen erst später an den Flüssen spürbar. In Passau, wo Donau, Inn und Ilz zusammenfließen, wurden bereits Vorkehrungen getroffen. Der Pegel der Donau stieg von knapp 5 auf 6,35 Meter, der Inn von 2,50 auf 4,30 Meter. Der Hochwasserscheitel wird am Sonntag erwartet. Für die Donau wird ein Pegel von 7,89 Meter und für den Inn von 5,48 Meter vorhergesagt, was Überschwemmungen verursachen könnte.

Wetterlage in Deutschland bleibt angespannt: Schneefallgrenze sinkt

Update vom 14. September, 9.26 Uhr: Die Schneefallgrenze sinkt, erste Straßen in Bayern sind überflutet und der Hochwasserdienst warnt vor Überflutungen und Erdrutschen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet vorerst kein Nachlassen von Dauerregen und Schnee im Freistaat und spricht eine Unwetterwarnung aus. Außerdem werde es teilweise auch windig und stürmisch. Ab Samstagnachmittag könne sich die Lage entspannen, der Regen ziehe aber erst am Mittwoch ab.

Am stärksten trifft der Regen dem Hochwassernachrichtendienst Bayern zufolge den Osten der Oberpfalz und die östlichen Alpen. Hier könne es zu Überflutungen und Erdrutschen kommen. Zwischen Mangfallgebirge und Berchtesgadener Alpen soll es mit 80 bis 100 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 48 Stunden am meisten regnen. Aber auch im restlichen Südosten Bayerns könne es Hochwasser geben. Bislang meldete nur die Polizei in der Oberpfalz erste überschwemmte Straßen. In Franken bleibe es überwiegend trocken.

In den Alpen fällt die Schneefallgrenze auf knapp 1000 Metern. Knapp darunter auf 800 Metern Höhe kann es durch Schneematsch glatt werden. Die meisten Flocken fallen laut DWD in den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen. Insgesamt könne es um die 40 Zentimeter, teilweise auch 100 Zentimeter Neuschnee geben. In niedrigeren Lagen sei mit maximal 20 Zentimetern zu rechnen.

Unwetter in Deutschland: Alarmstufe 1 droht am Sonntag in Dresden

Update vom 14. September, 7.53 Uhr: Die Hochwasser-Lage in Deutschland ist von Achtsamkeit geprägt. Da in den östlichen Nachbarländern Polen und Tschechien bereits Dauerregen in der Nacht zu Samstag Überschwemmungen verursachte, könnte es am Samstag auch Sachsen treffen. Die heftigen Niederschläge östlich von Elbe und Spree lassen nach Ansicht der Meteorologen wohl auch die Wasserstände der Elbe auf sächsischem Boden anschwellen. 

Womöglich am Samstagabend wird am Pegel Schöna die Alarmstufe 1 erreicht, für Dresden wird damit am frühen Sonntagmorgen gerechnet, wie das sächsische Landeshochwasserzentrum in einer Warnmeldung informierte. Die höchsten Wasserstände an den sächsischen Elbepegeln werden derzeit ab Mittwoch und Donnerstag kommender Woche erwartet. Die Warnkarte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigte am Samstagmorgen (Stand: 7.32 Uhr) in Bayern und Sachsen gebietsweise Warnstufe Rot.

Die Warnkarte des DWD (Stand: 7.32 Uhr). In Bayern und Sachsen herrscht gebietsweise Warnstufe Rot.

Hochwasser in Deutschland: Elbe und Spree könnten anschwellen – Experten sagen Alarmstufe 1 voraus

Deswegen drängt die Zeit bei den Abrissarbeiten am eingestürzten Teil der Dresdner Carolabrücke. „Die Zeit rennt uns weg“, sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre am Freitagabend. Eine Spezialfirma arbeite rund um die Uhr, um die Trümmerteile zu beseitigen. Geplant ist, mit Ausnahme des am frühen Mittwochmorgen in den Fluss gestürzten Abschnitts den gesamten Bereich des Brückenzuges C zu beräumen. So sollen Folgeschäden beim drohenden Hochwasser vermieden werden. Die Arbeiten sollen nach bisherigen Angaben bis Sonntagabend erledigt sein.

Für Sachsen meldete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am frühen Samstagmorgen, dass der Dauerregen bis zum Samstagmittag voraussichtlich abklingt. Die Nacht zum Sonntag soll demnach weitgehend niederschlagsfrei bleiben. Am Sonntag setzt der Prognose zufolge dann wieder Regen ein.

Update vom 13. September, 21.30 Uhr: „Zurzeit wird die Intensität dieses Regens von Stunde zu Stunde größer“, sagte Wetterexperte Karsten Schwanke in der Tagesschau der ARD mit Blick auf die Gesamtwetterlage. Er blickte auf eine Niederschlagskarte bis einschließlich Montag. Demzufolge würden im Süden Polens, in der Slowakei, in weiten Teilen Tschechiens und Österreich mehr als 100 Liter pro Quadratmeter fallen. „Das sind Größenordnungen, wie wir sie im Ahrtal hatten“, so Schwanke weiter. In Berggebieten könnten es weitaus größere Mengen sein. Der Experte nannte 300 bis 400 Liter pro Quadratmeter.

Der Regen aus Tschechien sammele sich in der Elbe, so der Experte. So erreiche beispielsweise der Ortsteil Schöna, durch den Elbe in Deutschland fließt, am Montag voraussichtlich Alarmstufe 3 und bewege sich in Richtung Alarmstufe 4. Die Situation in Deutschland lasse sich erst am Wochenende konkret einschätzen, wenn bekannt ist, wie viel Niederschlag tatsächlich gefallen sei.

Vorerst beziehen sich die Wetterwarnungen des DWD weiter auf Bayern und Sachsen. In mehreren Bezirken gilt Warnstufe Rot. Das entspricht einer Warnung vor „ergiebigem Dauerregen“.

Wetterlage in Deutschland weiter brisant – Mehrere Warnungen des DWD

Update vom 13. September, 18.20 Uhr: Für die kommenden Tage erwarten Experten eine brisante Wetterlage – ansteigende Pegelstände und Hochwasser inklusive. Das Landesamt für Umwelt (LfU) habe für die Lausitzer Neiße, die Oder sowie die Elbe Hochwasserwarnungen herausgegeben. Das berichtet Focus.de. „Die aktuellen Prognosen lassen an Elbe und Oder beachtliche Hochwasser erwarten“, zitiert das Magazin einen Behördensprecher.

Update vom 13. September, 16.30 Uhr: Für Deutschland sagt der DWD ergiebigen Dauerregen an den Alpen und in den östlichen Mittelgebirgen vorher. Dies gelte im Südosten gebietsweise bis Montag. Oberhalb von 1.500 Metern schneit es bis Sonntagfrüh zeitweise kräftig. In Sachsen und an der Lausitz ende der Dauerregen vorläufig am Samstagvormittag. Am Sonntag ziehen der Vorhersage zufolge von Polen und Tschechien her neue Regenfälle auf, allerdings voraussichtlich mit geringerer Intensität.

Am Alpenrand könnten laut Wetterdienst bis Sonntagfrüh binnen 48 Stunden 60 bis 90 Liter pro Quadratmeter zusammenkommen, teils auch um die 100 Liter pro Quadratmeter. In Ostsachsen, am Erzgebirge und in der Niederlausitz sei mit 30 bis 50, in Staulagen bis 70 Litern pro Quadratmeter binnen 24 Stunden bis Samstagmittag zu rechnen.

Hochwasser-Alarm in Deutschland: Dauerregen und Unwetter in Sicht

Update vom 13. September, 12.40 Uhr: In zahlreichen Regionen in Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen werden Dauerregen und Unwetter erwartet. Geht es nach dem Wetter-Experten Dominik Jung, müssen manche Regionen gar mit einer „Katastrophe“ rechnen. „Solche Niederschlagkarten kenne ich sonst nur von einem Hurrikan oder Taifun. Das ist einfach nur beängstigend“, so der Experte weiter.

Besonders hart wird demnach unser Nachbarland Österreich betroffen sein, erklärt der Experte. Dort rechnen die Wettermodelle mit Niederschlagssummen zwischen 200 und 400 Litern, eng begrenzt sogar mit bis zu 500 Litern. So etwas kennt man normalerweise nur von einem Hurrikan, erklärt Jung weiter.

Winter-Einbruch in Alpen-Ländern: Fotos zeigen Ausmaß in Österreich und der Schweiz

Österreich, Kals am Grosglockner: Die verschneite Landschaft rund um einen Bergbauernhof in Osttirol auf 1.735 Metern Höhe. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.
Österreich, Kals am Grosglockner: Die verschneite Landschaft rund um einen Bergbauernhof in Osttirol auf 1.735 Metern Höhe. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Österreich, Kals am Grosglockner: Wanderer im verschneiten Kalser Ködnitztal. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.
Österreich, Kals am Grosglockner: Wanderer im verschneiten Kalser Ködnitztal. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Auch in Österreich schneit es – sogar bis in Tallagen, wie hier im Gasteinertal.
Auch in Österreich schneit es – sogar bis in Tallagen, wie hier im Gasteinertal. © Matthias Markel/X
Eine zugeschneite Straße in Bad Gastein.
Eine zugeschneite Straße in Bad Gastein. © Alexander Haselmayer/X
Auch in der österreichischen Gemeinde Gargellen ist der erste Schnee gefallen.
Auch in der österreichischen Gemeinde Gargellen ist der erste Schnee gefallen. © Gargellen/X
Einen Wintereinbruch gibt es auch auf dem Grimselpass in der Schweiz.
Einen Wintereinbruch gibt es auch auf dem Grimselpass in der Schweiz. © IMAGO/Anton Geisser
Wintereinbruch auf dem Grimselpass in der Schweiz.
Wintereinbruch auf dem Grimselpass in der Schweiz.  © IMAGO/Anton Geisser

Update vom 13. September, 11.30 Uhr: Auf dem Feldberg hat es in diesen Tagen erstmals in der Saison geschneit. Noch ist es ein zaghafter Anfang, aber wer zum Ende der Woche auf dem mit 1493 Metern höchsten Berg im Schwarzwald ist, könnte den einen oder anderen Schneeschauer und einige überpuderte Stellen erleben. Das Wintergastspiel ist jedoch von kurzer Dauer. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet ab Mitte nächster Woche wieder Spätsommerwetter.

Zwar ist der Südwesten dem DWD zufolge noch bis Montag unter Kaltlufteinfluss. Am Freitag lag die Schneefallgrenze bei 1200 Metern. „Vielleicht zuckert‘s mal an“, meinte ein DWD-Meteorologe. Weil in den nächsten Tage aber insgesamt wenig Niederschlag zu erwarten ist, machte er kaum Hoffnung auf eine zusammenhängende Schneedecke. Wer einen Ausflug in die Höhe plant, sollte sich jedenfalls warm anziehen. Am Sonntag soll die Sonne dann weitgehend den Nebel vertreiben. 

Wetter-Wende angekündigt: Spätsommer soll sich schon bald zurückmelden

Dass es Mitte September auf dem Feldberg schneit, ist nach Angaben des DWD-Experten nicht ungewöhnlich. Auf der Alb und in Schwarzwaldtälern könnte es die kommenden Nächte Bodenfrost geben. Autofahrer sollten auf der Höhe deshalb vorsichtig fahren. Auf den Winter müssen Ski- und Rodelfans noch eine Weile warten. Doch der Liftverbund Feldberg plant laut seiner Homepage ohnehin frühestens Anfang Dezember den Start in die Skisaison. Spätestens Mitte der Woche meldet sich der Spätsommer zurück. Wo die Sonne den Morgennebel vertreibt, kann es im Flachland dann wieder über 20 Grad werden. 

Update vom 13. September, 9 Uhr: Das Wetter zeigt sich in zahlreichen Regionen in Deutschland von seiner extremen Seite: Neben Dauerregen und Schnee, sind auch mögliche Hochwasser im Gespräch. Meteorologen blicken besorgt aufs Wetter der kommenden Tage. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagte „eine bis Sonntagfrüh anhaltende Dauerregensituation am Alpenrand“ mit teils Unwettern voraus, verbreitet mit Mengen zwischen 40 bis 60 Litern pro Quadratmeter, ab dem Chiemgau ostwärts in Staulagen mit rund 100 Litern pro Quadratmeter. Schon am Donnerstag hatte der DWD „ergiebigen Dauerregen“ von der Lausitz über den Böhmerwald bis an den östlichen Alpenrand vorhergesagt. 

Bayern und Österreich betroffen: Fotos zeigen Winter-Einbruch in zahlreichen Regionen

Österreich, Kals am Grosglockner: Die verschneite Landschaft rund um einen Bergbauernhof in Osttirol auf 1.735 Metern Höhe. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.
Österreich, Kals am Grosglockner: Die verschneite Landschaft rund um einen Bergbauernhof in Osttirol auf 1.735 Metern Höhe. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Wetter in Bayern
Das ist er - September-Neuschnee auf der Zugspitze. © Peter Kneffel/dpa
Wetter in Bayern
Während auf der Zugspitze mehrere Zentimeter zustande kamen, droht anderswo im Süden derweil Gefahr durch anhaltenden Regen. © Peter Kneffel/dpa
Wetter in Bayern
In den kommenden Tagen kann es auf über 1.500 Metern Höhe bis zu 50 Zentimeter Neuschnee geben. © Peter Kneffel/dpa
Am Arber in Bayern haben Menschen das Datum in den ersten liegengebliebenen Schnee geschrieben.
Am Arber in Bayern haben Menschen das Datum in den ersten liegengebliebenen Schnee geschrieben. © Du Land Der Bayern/X
In den bayerischen Alpen Am Nebelhorn bei Oberstdorf steht sogar schon der erste Schneemann.
In den bayerischen Alpen Am Nebelhorn bei Oberstdorf steht sogar schon der erste Schneemann. © Jan Eifert/imago
Auch in Österreich schneit es – sogar bis in Tallagen, wie hier im Gasteinertal.
Auch in Österreich schneit es – sogar bis in Tallagen, wie hier im Gasteinertal. © Matthias Markel/X
Eine zugeschneite Straße in Bad Gastein.
Eine zugeschneite Straße in Bad Gastein. © Alexander Haselmayer/X
Auch in der österreichischen Gemeinde Gargellen ist der erste Schnee gefallen.
Auch in der österreichischen Gemeinde Gargellen ist der erste Schnee gefallen. © Gargellen/X
Baden-Württemberg, Feldberg: Das Bismarckdenkmal ist im dichten Nebel zu sehen während noch Schnee auf dem Gras liegt. Auf dem Feldberg im Schwarzwald hat es in der Nacht geschneit.
Baden-Württemberg, Feldberg: Das Bismarckdenkmal ist im dichten Nebel zu sehen während noch Schnee auf dem Gras liegt. Auf dem Feldberg im Schwarzwald hat es in der Nacht geschneit. © Philipp von Ditfurth/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Einen Wintereinbruch gibt es auch auf dem Grimselpass in der Schweiz.
Einen Wintereinbruch gibt es auch auf dem Grimselpass in der Schweiz. © IMAGO/Anton Geisser
Wintereinbruch auf dem Grimselpass in der Schweiz.
Wintereinbruch auf dem Grimselpass in der Schweiz.  © IMAGO/Anton Geisser
Österreich, Kals am Grosglockner: Wanderer im verschneiten Kalser Ködnitztal. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.
Österreich, Kals am Grosglockner: Wanderer im verschneiten Kalser Ködnitztal. Die Lage in Tirol ist weiterhin ruhig. Schnee ist bis in tiefere Lagen möglich. Oberhalb von 1.500 Metern Seehöhe kann es bis zu einem Meter Neuschnee geben.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Wetter in Deutschland: Heftige Regenmengen in den Alpen und im Bayerischen Wald

Der Regen breitet sich auch auf Ostsachsen und Südbrandenburg aus. Besonders stark betroffen sind aber die Alpen und der Bayerische Wald, wo mit heftigen Regenmengen zu rechnen ist. Auch im Zittauer Gebirge könnte es zu Unwettern kommen. In den Hochlagen der Alpen setzt zudem starker Schneefall ein. Auf den Gipfeln der Alpen, des Erzgebirges und möglicherweise auf dem Brocken sind Sturmböen bis zur Stärke 9 möglich, an exponierten Stellen können schwere Sturmböen der Stärke 10 auftreten.

Am Samstag lässt der Regen in Ostsachsen am Vormittag nach, doch im Südosten Bayerns bleibt es bis in die Nacht zum Sonntag regnerisch, vor allem am östlichen Alpenrand und im Bayerischen Wald drohen weiterhin Unwetter. Auf den Gipfeln der Alpen und des Erzgebirges bleibt es stürmisch. In den bayerischen Alpen könnte es derweil nach dem ersten Schnee laut DWD in den kommenden Tagen auf über 1.500 Metern Höhe bis zu 50 Zentimeter Neuschnee geben, die Meteorologen sprachen von einem „markanten Wintereinbruch“.

Unwetter über Deutschland: Warnung nun auch für Regionen im Osten Deutschlands

Update vom 12. September, 21.51 Uhr: Während im Süden und Südosten ab der Nacht zum Freitag mit heftigen Regenfällen gerechnet wird, gibt der DWD nun auch für Teile im Osten Deutschlands eine erste Warnung heraus. In Regionen an der Grenze zu Tschechien, darunter Dresden und Bautzen, gilt Unwetter-Stufe 2 und 3. Auch hier wird vor ergiebigen Niederschlägen gewarnt.

Im Osten und Süden des Landes wird ab Freitagnacht mit starkem Dauerregen gerechnet.

Update vom 12. September, 17.15 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet am Donnerstagnachmittag: „Dauerregen im Berchtesgadener Land. Ab heute Abend ergiebiger Dauerregen (Unwetter) im südlichen Bayern und Bayrischen Wald, Dauerregen in Süd- und Südostbayern“.

Auch die Hochwasserzentrale hat für Sachsen eine Warnung herausgegeben. Hochwasserwarnungen der Stufen 1 bis 2 wurden für die Spree, die Lausitzer Neiße, die Löbauer Wasser, den Weißen Schöps und deren Nebenflüsse ausgerufen. Es besteht bereits eine offizielle Vorwarnung für Hochwasser in Brandenburg im Umland von Guben.

Update vom 12. September, 10.20 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt im Bundesland Bayern vor Unwettern. Es wurden Warnungen der Stufen 2 und 3 herausgegeben. So gilt eine amtliche Unwetterwarnung vor ergiebigem Dauerregen bis Sonntag, 6 Uhr morgens. „Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 60 l/m² und 90 l/m² erwartet“, informieren die Experten. Betroffen sind beispielsweise die Landkreise Rosenheim und Garmisch-Partenkirchen.

In anderen Regionen gilt eine amtliche Warnung vor Dauerregen bis Sonntag, 0 Uhr. „Es tritt Dauerregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 40 l/m² und 60 l/m² erwartet“, heißt es. Betroffen hiervon sind beispielsweise die Landkreise Bad Tölz und Ebersberg. Allgemein schreibt der DWD: „Beginn einer bis Sonntagfrüh anhaltenden Dauerregensituation am Alpenrand. In 48 Stunden verbreitet Mengen zwischen 40 und 60 l/qm, am Alpenrand zwischen 60 und 90 l/qm (Unwetter), ab dem Chiemgau ostwärts zwischen 90 und 120 l/qm (extremes Unwetter).“

Die Wetterkarte in Bayern färbt sich. Der DWD gibt Warnungen heraus.

Unsere Erstmeldung vom 12. September: Kassel – Es scheint, als ob der Sommer seinen Rückzug angetreten hat. Nachdem auch der Beginn des Septembers von Rekordtemperaturen geprägt war, zeichnet sich nun eine spürbare Abkühlung ab. Aber es wird nicht nur kälter, sondern auch nasser. Der anhaltende Regen der kommenden Tage könnte in einigen Regionen zu Überschwemmungen führen.

Steigende Niederschlagsmengen: Hochwasser in Deutschland erwartet

Ein Tiefdruckgebiet bewegt sich vom Golf von Genua in Richtung Wien, Prag und Warschau und bringt dabei erhebliche Niederschlagsmengen mit sich. Diplom-Meteorologe Dominik Jung gibt an, dass der genaue Schwerpunkt des Niederschlags noch ungewiss ist. Die Niederschlagsmengen bis Montag deuten darauf hin, dass Österreich und Polen besonders stark betroffen sein werden. Aber auch Deutschland bleibt nicht verschont. In Sachsen und Bayern könnten 100 bis 170 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.

Auch Flüsse, die aus dem Osten nach Deutschland strömen, wie die Elbe oder die Oder, könnten zusätzliches Wasser mitbringen. „Die Lage ist ziemlich angespannt“, warnt der Meteorologe und sieht die Möglichkeit schwerer Überschwemmungen in Deutschland. Entlang der Donau und ihrer Nebenflüsse in Österreich ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Hochwasser zu rechnen. Auch die Hauptstadt Wien könnte betroffen sein.

Vorhersage bis zum Wochenende: Temperaturrückgang und Dauerregen

Der Deutsche Wetterdienst gibt einen Ausblick auf die kommenden Tage. Am Donnerstag, den 12. September, wird es in der Region von den Alpen bis zum Bayerischen Wald stark bewölkt und regnerisch sein. Im Laufe des Tages sind immer wieder Regenschauer zu erwarten. An der Nordsee und im Nordwesten könnten auch kurze Gewitter auftreten. Zudem weht ein schwacher bis mäßiger Wind. Die Temperaturen bewegen sich zwischen neun Grad am Alpenrand und bis zu 17 Grad in den Landesteilen.

In der Nacht zum Freitag, den 13. September, wird der Regen in einigen Gebieten wie dem Alpenrand und der Küstennähe weiterhin anhalten. Hier könnten Schauer und Gewitter auftreten. Die niedrigsten Temperaturen liegen bei nur einem Grad. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1300 Meter. Auch tagsüber gibt es zeitweise Regen von Südbayern bis in den Osten, allerdings handelt es sich hierbei um vereinzelte Schauer. Die Temperaturen können tagsüber wieder 17 Grad erreichen.

In der Nacht zum Samstag, den 14. September, wird es voraussichtlich von der Lausitz bis zum Alpenrand zu starkem, anhaltendem Regen kommen. Die Temperaturen können in der Nacht auf drei Grad sinken. Zudem ist an der Ostsee, im Erzgebirge und im Bayerischen Wald wahrscheinlich zeitweise starker bis stürmischer Nordwestwind zu erwarten. Und auch die Nacht zum Sonntag bringt laut aktuellen Vorhersagen noch mehr Regen im Osten und Südosten. (nr)

Rubriklistenbild: © Patrik Uhlir/Imago

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