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Aufsehenerregende Szenen am Wochenende

Heißluftballone aneinander geklebt? Neue Details zum spektakulären Flugmanöver über Rosenheim

Spektakuläre Szenen am Rosenheimer Himmel.
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Spektakuläre Szenen waren am Samstag (9. November) am Rosenheimer Himmel zu sehen.

Rosenheim – Spektakuläre Szenen am Himmel über Rosenheim: Am Samstagnachmittag (9. November) waren zwei förmlich aneinander klebende Heißluftballons zu beobachten. Nun ist klar, was in 2500 Meter Höhe geschehen ist.

Update, Montag (11. November)

Nachdem am Samstagnachmittag (9. November) ein spektakuläres Manöver am Himmel über Rosenheim die Blicke auf sich gezogen hatte, sind nun erste Details bekannt geworden. Zunächst war völlig unklar, was es genau mit den vermeintlich aneinanderklebenden Heißluftballonen auf sich hatte, die hoch über dem Happinger See schwebten und um die ein Hubschrauber kreiste. Vermutungen, wonach zwischen den Ballonen ein Seil gespannt war, können nun bestätigt werden.

Wie Medienberichte zeigen, sind am Samstag zwei Slackline-Profis in atemberaubender Höhe zwischen den beiden Ballonen balanciert. In 2500 Metern Höhe haben die beiden damit einen neuen Weltrekord aufgestellt. Einer der beiden Profisportler, der 35-jährige Friedi Kühne, kommt aus Bad Aibling und hat schon häufig mit waghalsigen Projekten auf sich aufmerksam gemacht.

Ein exklusives Interview mit ihm und weitere Informationen zum spektakulären Luft-Manöver folgen an diesem Dienstag (12. November).

Erstmeldung vom 10. November

Die Blicke vieler Rosenheimer richteten sich am Samstagnachmittag (9. November) in Richtung Himmel. Dort waren zwei Heißluftballone über dem Happinger See zu sehen, die scheinbar aneinander klebten und auch noch von einem Hubschrauber begleitet wurden. Doch viele Schaulustige fragten sich, was hinter diesen spektakulären Szenen wirklich steckte.

Sind die Ballone ungewollt aneinander geraten? Drohte dabei ein Absturz oder waren die Ballonfahrer in ernsthaften Schwierigkeiten? Was sich da zwischen den wenigen Wolken wirklich abspielte, war zunächst unklar. Ein Banner beziehungsweise die Aufschrift auf den Heißluftballonen lässt zumindest vermuten, dass es sich bei dem ungewöhnlichen Luftmanöver um eine Werbeaktion von Jochen Schweizer handelt.

War eine Slackline gespannt?

Handyaufnahmen zeigen jedenfalls, dass offensichtlich sogar ein Seil zwischen den beiden Ballonen gespannt wurde. Ob dies womöglich sogar eine Slackline war, auf der sich ein Wagemutiger zwischen den Ballonen hin- und herbewegte, kann bislang nicht beantwortet werden. OVB-Nachfragen beim Unternehmen Jochen Schweizer blieben bislang unbeantwortet. Fest steht laut Augenzeugen jedoch: Die beiden Ballone sind sicher wieder in der Nähe von Pang gelandet.

Sogar ein Hubschrauber kreiste um die beiden womöglich aneinander hängenden Ballone am Samstagnachmittag (9. November).

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