Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Aus für Sportplatz-Standort Zellereit

Nach dem Bürgerentscheid in Ramerberg: Wie geht es weiter mit dem Sportverein?

Die Debatte rund um den Sportplatz in Ramerberg erhitzt weiterhin die Gemüter.
+
Der Sportplatz in Ramerberg soll verlegt werden. Nur wohin?

Der Sportplatz-Standort Zellerreit ist vom Tisch: Die Mehrheit der Ramerberger hat sich im Bürgerentscheid dagegen ausgesprochen. Wie teuer der Standort am Ende gekommen wäre. Und wie es jetzt für den Sportverein weitergeht.

Ramerberg – Was wird nun aus dem Sportverein? Diese Frage stellen sich wohl viele Ramerberger, nachdem sich die Mehrheit der Bürger im Bürgerentscheid gegen den Standort Zellerreit ausgesprochen hatte. Auch in der jüngsten Gemeinderatssitzung tauchte das Thema zumindest am Rande auf. Denn wie in der Juni-Sitzung versprochen, hatte der Sportverein Ramerberg eine Kostenrechnung für den Sportplatz-Standort Zellerreit nachgereicht. 150.000 bis 200.000 Euro Bürgschaft hätte die Gemeinde demnach stemmen müssen. Diese Information wurde von Geschäftsstellenleiter Maximilian Brockhoff verlesen.

Bürgermeister Manfred Reithmeier (UWR) trug zudem einen Antrag des Sportvereins vor, weitere Alternativstandorte zu prüfen. Ein Beschluss seitens des Gemeinderats wurde dazu allerdings noch nicht gefasst.

Reithmeier erklärte weiterhin, dass es ein Treffen mit der Vorstandschaft des Vereins gegeben habe, in dem er die Unterstützung seitens der Gemeinde für alle Themen, die die Gemeinde betreffen würden, zugesichert habe. „Die Vorsitzenden wollen nun erneut auf die betroffenen Grundstücksbesitzer in Ramerberg zugehen“, erklärte der Bürgermeister. Diese Option stünde dem Sportverein natürlich offen. „So sind wir nach diesem Treffen verblieben“, sagte er.

Kommentare