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Autobahnauffahrten blockiert

Nach großem Bauern-Protest in der Region: So fällt die Bilanz der Polizei aus

Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
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Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)

München/Landkreis – In ganz Bayern wurde am Mittwoch (31. Januar) erneut gegen die Sparpolitik der Bundesregierung protestieren. Bereits am Morgen wurden erste Auffahrten blockiert, im Laufe des Tages folgten weitere Autobahnanschlussstellen.

Update, 17 Uhr - Polizeipräsidien ziehen Bilanz für die Region und ganz Oberbayern

Polizeibilanz für das südliche Oberbayern

Bereits ab 9 Uhr versammelten sich die Teilnehmer der Protestaktionen, teilweise auch mit ihren Fahrzeugen, an mehreren Örtlichkeiten im Bereich des südlichen Oberbayerns. Schwerpunkt der Versammlungsörtlichkeiten waren insbesondere Anschlussstellen der Autobahnen.

Im Zuge dessen kam es den gesamten Tag über zu lagebedingten Verkehrsbehinderungen mit teilweise Staubildungen im gesamten Zuständigkeitsbereich. Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, sowie Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei, betreuten in etwa 20 Versammlungslagen mit circa 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Unter dem Einsatz von insgesamt knapp 680 Traktoren wurden dabei Versammlungen, teilweise mit temporären Blockadeaktionen, an Autobahn-Anschlussstellen abgehalten. Größtenteils hielten sich die Versammlungsteilnehmerinnen und -teilnehmer an Auflagen und Beschränkungen, sodass ein polizeiliches Einschreiten nur selten erforderlich war. Zu gefährlichen Blockadeaktionen auf den Richtungsfahrbahnen beziehungsweise Ausfahrten der Autobahnen kam es nicht.

Auf der A8 kam es aufgrund von bewusst langsam fahrenden Fahrzeugen zeitweise zu Verkehrsbehinderungen. Bilanzierend kann das Polizeipräsidium Oberbayern Süd von einem Einsatz mit hohem Personalaufwand und wechselnden Einsatzörtlichkeiten im gesamten Bereich des Präsidiums sprechen.

Die Versammlungsteilnehmer zeigten sich im Rahmen der polizeilichen Kontaktaufnahmen größtenteils einsichtig und kompromissbereit. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die notwendige Geduld bei den Verkehrsbehinderungen!

Polizeibilanz für das nördliche Oberbayern

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord kam es im Rahmen des Protestes von Landwirten seit etwa 9 Uhr zu zahlreichen Versammlungen. Diese fanden überwiegend im Bereich von Anschlussstellen der Bundesautobahnen statt.

Auch aufgrund der im Vorfeld mit den Veranstaltern geführten Kooperationsgesprächen kam es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord bislang nur zeitweise zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen. Die beteiligten Landwirte befolgten im Wesentlichen die von Polizei und Versammlungsbehörden geforderten Auflagen. Insgesamt wurden von den nachgeordneten Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord bislang rund 25 Versammlungen mit etwa 350 Teilnehmern betreut. Diese führten rund 200 Fahrzeuge (überwiegend Traktoren) mit sich.

Nahezu alle nachgeordneten Polizeidienststellen waren für die Betreuung von Protestaktionen, überwiegend im Bereich von Autobahnauffahrten, seit den frühen Morgenstunden im Einsatz. Der überwiegende Teil der Protestaktionen war bei den Versammlungsbehörden zuvor angemeldet und konnte absprachegemäß ablaufen. Unangemeldete Protestaktionen wurden von der Polizei eng begleitet, im Anschluss beendet oder an geeignete Versammlungsörtlichkeiten verwiesen. Protestaktionen in den Zufahrten zu Autobahnen wurden so gestaltet, dass es zu keinen flächendeckenden Verkehrsstauungen kam.

Polizeibilanz für das Münchner Umland

Wie bereits im Vorfeld berichtet, fanden heute zwischen 8.30 Uhr und 14.15 Uhr verschiedene Versammlungen des bayerischen Bauernverbandes unter anderem auch im Münchener Umland statt.  

Zu Beginn der Versammlungen an 17 Autobahnanschlussstellen mit insgesamt 34 Versammlungsörtlichkeiten waren knapp 100 Teilnehmer anwesend. Im Laufe der Veranstaltungen stieg die Gesamtzahl auf über 200 Personen an. Insgesamt waren dazu über 160 Traktoren und einige Pkw in die Versammlungen integriert.  

Die Versammlungen verliefen weitgehend störungsfrei. Es kam zwar zu Verkehrsbehinderungen, allerdings wurden durch die polizeilichen Einsatzkräfte keine schwerwiegenden Verkehrsstörungen festgestellt. Die Abfahrt von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen war zu jeder Zeit möglich.  

Insgesamt waren über 200 Einsatzkräfte im Bereich des Polizeipräsidiums München für die Versammlungen im Einsatz. 

Update, 15.05 Uhr - Bilder von der Blockade in Grabenstätt

Am Mittwoch wurden in ganz Bayern zahlreiche Autobahnauffahrten immer wieder von Traktoren blockiert, um gegen die aktuelle Regierung zu protestieren. Ein Schwerpunkt für diese Aktion war am Vormittag die Anschlussstelle Grabenstätt. Wir haben die besten Bilder von der dortigen Blockade.

Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)

Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)
Traktorblockade in Grabenstätt am Mittwoch (31. Januar)  © FDL/Lamminger

Update, 13.45 Uhr - Hupende Kolonne in Prien

Unter lautstarkem Hupkonzert und mit Plakaten versehen ist am Mittag eine Traktor-Kolonne durch Prien am Chiemsee gezogen. Die Karawane durchfuhr dabei die Hochriesstraße und die Bernauer Straße und machte sich dann auf den Weg in Richtung Bernau.

Hupende Traktoren ziehen durch die Straßen Priens.

Update, 12.10 Uhr - Blockade in Neukirchen

An der bayernweiten Protestaktion mit der Blockade von Autobahnauffahrten haben sich auch Bauern aus der Marktgemeinde Teisendorf und umliegenden Gemeinden beteiligt und die Autobahnauffahrt Neukirchen in beiden Richtungen ab 9 Uhr blockiert. Das Ende ist gegen 14 Uhr geplant. Bei Neukirchen standen etwa 35 Traktoren aufgereiht im Auffahrtsbereich, jeweils zwei wurden quer über die Fahrbahn gestellt, sodass ankommende Fahrzeuge vorerst gestoppt wurden.

Wer versuchte, das „Traktorenhindernis“ durch einen unerlaubten Wechsel auf die durch Doppelstreifen getrennte Gegenfahrbahn zu umfahren, wurde von den Polizisten, die mit zwei Streifenwagen aus Freilassing und einem aus Bad Reichenhall vor Ort waren, gestoppt und zurückbeordert. Nach etwa zehn Minuten wurde die Fahrbahn für kurze Zeit geöffnet und die Prozedur wiederholte sich.

Blockade in Neukirchen

Die Fahrer zeigten laut örtlichen Informationen größtenteils Verständnis für die ungewollte Unterbrechung ihrer Reise, die Bauern versuchten, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen zu erklären. Der Sprecher der protestierenden Landwirte, Bauer Arnulf Guth aus Neukirchen, sagte gegenüber bgland24.de „Wir fordern eine vollständige Rücknahme der geplanten Besteuerung für Agrardiesel, aber auch einen deutlichen Abbau der Bürokratie und der Regulierungen“.

Update, 9.30 Uhr:

Rund 60 Traktoren haben fünf Ausfahrten der A3 im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz blockiert. Das sagte eine Polizeisprecherin. Die Versammlungen am Mittwochmorgen waren demnach zunächst sehr friedlich. Demnach standen die Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen auf den Ausfahrten Oberölsbach, Neumarkt in der Oberpfalz sowie Neumarkt-Ost, Velburg und Parsberg. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.

Die Erstmeldung:

Autofahrer müssen vielerorts mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Starten sollen die Aktionen jedoch erst nach der morgendlichen Hauptverkehrszeit ab etwa 9 Uhr. Das Ende ist für den Nachmittag gegen 15 Uhr geplant. Die Protestaktionen werden laut Bauernverband angemeldet und mit Behörden und Polizei abgesprochen. Zu den Kundgebungen aufgerufen hat neben dem Bauernverband der Verein „Landwirtschaft verbindet Bayern“.

Damit wollen die Landwirte vor der Haushalts-Abstimmung im Bundestag den politischen Druck auf die Koalition erhöhen. Unmittelbarer Anlass der Proteste ist der Plan der Berliner Ampel-Koalition, die Zuschüsse für Agrardiesel innerhalb von drei Jahren stufenweise abzuschaffen. Ärger und Wut vieler Landwirte haben jedoch eine jahrelange Vorgeschichte. Die Koalition hat bereits die zunächst ebenfalls geplante Streichung der Kfz-Steuerbefreiung für Landwirtschaftsfahrzeuge zurückgenommen. Dies genügt den Landwirten jedoch nicht. „Der Bundeshaushalt soll mit Geld aus der Landwirtschaft gestopft werden und wir Bäuerinnen und Bauern werden alleingelassen mit den zusätzlichen Belastungen“, kritisierte der Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Günther Felßner.

Über 20 Anschlussstellen in Region betroffen

Allein im Landkreis München sind Protestaktionen an 18 Auffahrten angemeldet, wie das Landratsamt mitteilte. Die Autobahn-Ausfahrten sollen landesweit frei bleiben. In der OVB24-Region sollen insgesamt 22 Anschlussstellen blockiert werden. rosenheim24.de hatte bereits darüber berichtet.

Den kompletten Überblick für ganz Bayern hat der Bayerische Bauernverband auf seiner Webseite zusammengestellt. Die Übersicht werde laufend aktualisiert, habe aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit, hieß es.

Oberbayern:

  • Landkreis Berchtesgadener Land: A8 (Anschlussstellen Piding und Neukirchen, jeweils temporär zwischen 9 und 14 Uhr)
  • Landkreis Altötting: A94 (Anschlussstellen Marktl/Burghausen – Neuötting/Reischach); weitere Demos an den Anschlusstellen: Töging – Altötting – Alzgern; B20 (Sperrung zwischen Marktl und Burghausen, Umleitung über Kreisstraße AÖ24)
  • Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen: A95 (Autobahnzubringer von der B11 zur Auffahrt Wolfratshausen)
  • Landkreis Ebersberg: A94 (Anschlussstellen Hohenlinden – Forstinning – Anzing – Markt Schwaben – Parsdorf)
  • Landkreis Eichstätt: A9 (Anschlussstelle Denkendorf)
  • Landkreis Erding: A94 (Anschlussstellen Dorfen und Pastetten); A92 (Anschlussstellen Eitting – Moosburg Süd)
  • Landkreis Freising: A92 (Anschlussstellen Moosburg Nord – Freising Ost – Eching Ost); A9, (Anschlussstellen Allershausen – Eching)
  • Landkreis Fürstenfeldbruck: A96 (Anschlussstelle Germering Süd); A99 (Anschlussstelle Germering Nord)
  • Landkreis Garmisch-Partenkirchen: A95 (Anschlussstelle Großweil, Mahnwache mit Traktoren, keine Behinderungen); A95/B2 bei Eschenlohe
  • Stadt Ingolstadt: A9 (Anschlussstellen Ingolstadt Süd – Ingolstadt Nord)
  • Landkreis Landsberg am Lech: A96 (Anschlussstellen Landsberg Ost – Greifenberg)
  • Landkreis Miesbach: A8 (Pendlerparkplatz Irschenberg, Winterdienstspur der Auffahrt Richtung Salzburg – Holzkirchen); B318 (Fahrspur Richtung Autobahn – Weyarn)
  • Landkreis Mühldorf: A94 (Anschlussstellen Schwindegg/Obertaufkirchen – Mühldorf West – Mühldorf Nord - Heldenstein - Ampfing/Waldkraiburg)
  • Landkreis und Stadt München: A8 (Anschlussstellen Hofoldinger Forst – Taufkirchen Ost – Unterhaching); A9 (Anschlussstellen Garching Nord – Garching Süd); A99 (Anschlussstellen Ottobrunn – Hohenbrunn – Haar – Aschheim/Ismaning –Neuherberg); A96 (Anschlussstelle Gräfelfing); A95 (Anschlussstelle Schäftlarn); A94 (Anschlussstelle Feldkirchen); A995 (Anschlussstellen Sauerlach - Oberbaching - Taufkirchen-West)
  • Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm: A9 (Anschlussstelle Holledau); A93 (Anschlussstelle Wolnzach)
  • Landkreis Rosenheim: A8 (Bad Aibling - Rosenheim-West - Rosenheim - Rohrdorf - Achenmühle - Frasdorf - Bernau); A93 (Anschlussstellen Reischenhart - Brannenburg - Oberaudorf - Kiefersfelden) - jeweils temporär im Zeitraum zwischen 9 und 15 Uhr
  • Landkreis Starnberg: A96 (Anschlussstellen Inning und Oberpfaffenhofen)
  • Landkreis Traunstein: A8 (Anschlussstellen Schweinbach – Grabenstätt – Übersee)

Niederbayern:

  • Landkreis Deggendorf: A3 (Anschlussstellen Iggensbach – Hengersberg – Deggendorf, jeweils 9 bis 12 Uhr)
  • Landkreis Dingolfing-Landau: A92 (Anschlussstellen Wallersdorf Nord – Großköllnbach – Dingolfing-Ost, jeweils 9 bis 12 Uhr)
  • Landkreis Kelheim: A93 (Anschlussstellen Mainburg – Elsendorf – Bachl – Hausen)
  • Landkreis Landshut: A92 (Anschlussstellen Landshut-West – Altdorf – Landshut-Nord – Landshut / Essenbach – Anschlussstelle B15n); B15n (Auffahrten Essenbach – Ergoldsbach – Neufahrn Süd – Neufahrn/Niedebayern)
  • Landkreis Passau: A3 (Anschlussstelle Passau-Nord)
  • Landkreis Straubing-Bogen: A3 (Anschlussstellen Niederwinkling – Bogen – Kirchroth)

Schwaben:

  • Landkreis Augsburg: A8 (Anschlussstellen Adelsried – Neusäß – Zusmarshausen)
  • Landkreis Donau-Ries: B2 (Monheim Mitte – Buchdorf – Asbach-Bäumenheim Süd)
  • Landkreis Günzburg: A8 (Anschlussstellen Günzburg – Leipheim – Burgau)
  • Landkreis Lindau: A96 (Anschlussstellen Weißensberg – Lindau, jeweils 9 bis 14 Uhr)
  • Landkreis Neu-Ulm: A8 (Anschlussstelle Oberelchingen)
  • Landkreis Oberallgäu: A7 (Anschlussstellen Dietmannsried – Oy-Mittelberg)

mw

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