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Sie helfen ihren Nachbarn, trainieren die Nachwuchs-Fußballer oder kümmern sich in ihrer Freizeit um Tiere in Not. Ohne sie ginge vielfach nichts: Unsere Helden des Alltags.

Bayern - Es gibt sie noch, die freundlichen Menschen von nebenan, die für andere da sind. Sie gehen mit dem Nachbarshund Gassi, räumen in den Einfahrten älterer Mitbürger Schnee oder setzen sich sonstwie für andere ein. Dabei tun sie das nicht zum Broterwerb, nein, sie versuchen einfach nur, gute Menschen zu sein. Wie zum Beispiel Herbert Crnila, den wir kürzlich besucht haben:

„Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt oder die Stärkung demokratischer Werte und Haltungen ist das freiwillige Engagement der Menschen bedeutsam“, schreibt das Bundesministerium des Innern und für Heimat auf seiner Website. „39,7 % der Bevölkerung ab 14 Jahren engagieren sich regelmäßig oder gelegentlich.“

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte zum Beispiel bei der Verleihung des Umweltpreises Grüner Engel: „Die ehrenamtlichen Helfer leisten in Bayern einen wertvollen Beitrag. Gleichzeitig sind sie Vorbilder für unsere Gesellschaft und motivieren zum Mitmachen für den Erhalt unserer vielfältigen Naturheimat.“

Manchmal ist es jedoch einfach ein netter Angestellter, der mehr tut, als er unbedingt müsste. „Dienst nach Vorschrift“ ist nicht die Devise solcher Helfer. Vielmehr sehen sie in ihren Mitmenschen eine Gelegenheit, Gutes zu tun. Dadurch spenden Sie ihren Mitmenschen Freude, und wenn es nur durch ein von Herzen kommendes Lächeln am Morgen geschieht.

All diesen Helden des Alltags möchten wir eine Plattform bieten. Daher geht der Aufruf an all unsere Leser: „Zeigt her Eure Helden des Alltag.“ Schickt uns Eure kurze Geschichte über jemanden, der Euer Leben bereichert hat, an andreas.reichelt@ovbmedia.de. Mit der Einsendung erteilt Ihr die Erlaubnis, dass wir Eure Geschichte gegebenenfalls auch veröffentlichen und Euch, wenn nötig, kontaktieren dürfen.

ar