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Im Frühjahr
Fenster streifenfrei putzen – mit etwas Spülmittel und einem weichen Schwamm
Der Fensterputz in Ihrer Wohnung ist mal wieder fällig? Dann brauchen Sie gar nicht viele Utensilien. Experten geben Tipps.
Wenn die Tage wieder milder werden, ist es Zeit für einen Fensterputz. Bei direkter Sonneneinstrahlung sollte man aber besser nicht die Fensterscheiben wischen – weil dann das Wasser auf den Scheiben relativ schnell verdunstet und auf dem Glas Flecken oder Streifen hinterlassen kann. Darauf macht der Verband Fenster + Fassade (VFF) aufmerksam. Zum Glück gibt es im Frühling aber genügend andere Tage. Jetzt brauchen Sie nur noch wenige Utensilien, dann kann‘s losgehen.
Drei Regeln für ein streifenfreies Ergebnis und mehr Durchblick
Der Verbraucherservice Bayern erklärt auf seiner Website, worauf man beim Fensterputz achten sollte:
Beginnen Sie mit Fenstern, die im Schatten liegen. Am besten eignet sich ein warmer und bedeckter Tag.
Weniger ist mehr – achten Sie darauf, nicht zu viel Reinigungsmittel zu verwenden.
Wechseln Sie das Putzwasser, sobald es schmutzig ist.
Folgende Materialien benötigen Sie den Hauswirtschaftsexperten zufolge:
Weicher Handbesen für Rahmen und Fensterbank
Putzeimer mit lauwarmem Wasser, Spülmittel oder Allzweckreiniger
weicher Schwamm oder Microfasertuch
Abzieher oder Fensterleder
eventuell Trittleiter und Ceranfeldklinge für hartnäckige Verschmutzungen auf der Glasscheibe.
„Als Reinigungsmittel reichen ein paar Spritzer Spülmittel, um die Fette zu lösen“, riet Birgit Billy, Hauswirtschaftsexpertin beim Verbraucherservice Bayern in der Mitteilung. „Etwas Zitronensäure oder Essig gegen Kalkablagerungen oder bei hartem Wasser genügen vollkommen.“
Steht dann in einiger Zeit der große Frühjahrsputz bevor, sollte man auch an die Blütenpollen denken – und mit dem Fensterputz besser noch abwarten, bis die Zeit des größten Pollenflugs (je nach Region oft bis Ende April) vorbei ist. Bei allzu niedrigen Temperaturen sollte man zudem das Fensterputzen besser sein lassen.