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Springen am Sonntag

Skispringen: Kraft schreibt Geschichte - Wellinger erkämpft sich Podestplatz

Skispringen: Stefan Kraft sichert sich den Rekord für die meisten Podestplatzierungen im Weltcup.
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Skispringen: Stefan Kraft sichert sich den Rekord für die meisten Podestplatzierungen im Weltcup.

Der Weltcup 2023/24 im Skispringen wurde am Sonntag fortgesetzt. Im polnischen Zakopane stand das Einzelspringen von der Großschanze an. Dabei konnte sich Stefan Kraft einen Rekord und Andreas Wellinger einen Podiumsplatz sichern.

Zakopane - Die Polen-Tour 2024 ist Geschichte. In Zakopane stand das Einzelspringen von der Großschanze auf dem Programm. Dabei stellte der Österreicher Stefan Kraft einen Rekord auf, während sich Andreas Wellinger auf einen Podestplatz vorkämpfte.

Deutschlands bester Skispringer Andreas Wellinger hat beim letzten Weltcup-Springen vor der Flug-WM in Bad Mitterndorf einen Podestplatz geschafft. Der Olympiasieger sprang im polnischen Zakopane am Sonntag 135,5 und 137 Meter und musste sich diesmal nur Tagessieger Stefan Kraft aus Österreich geschlagen geben.

Skispringen am Sonntag: Kraft sichert sich Podiums-Rekord

Kraft baute seinen Vorsprung im Gesamtranking damit aus. Mit seinem 109. Podestplatz holte sich der Österreicher zudem den alleinigen Rekord vom Finnen Janne Ahonen, der in seiner Laufbahn 108 Mal auf dem Podium gestanden hatte.

Hinter Kraft und Wellinger wurde der Slowene Anze Lanisek Dritter. Die weiteren Deutschen hinter Wellinger haben mit der Weltspitze derzeit wenig zu tun. Pius Paschke belegte Rang 15, Philipp Raimund kam auf Platz 19. Karl Geiger kam nicht über Rang 23 hinaus. Am Samstag hatten Wellinger, Geiger, Paschke und Stephan Leyhe noch Rang drei im Teamwettbewerb belegt.

Skispringen in Zakopane: Die Skiflug-WM steht an

Noch schlechter lief es derweil für Constantin Schmid und Stephan Leyhe, die den zweiten Durchgang klar verpassten. Nun bleibt abzuwarten, ob das deutsche Team, mit Ausnahme des stark performenden Andreas Wellinger, bei der Skiflug-WM in Bad Mitterndorf wieder ihre Form finden kann.

Skispringen am Sonntag: Der Endstand des Einzelspringens von Zakopane

1. Stefan Kraft (Österreich)332,3 Punkte
2. Andreas Wellinger (Deutschland)-4,5
3. Anze Lanisek (Slowenien)-5,0
15. Pius Paschke (Deutschland)-20,4
19. Philipp Raimund (Deutschland)-24,1
23. Karl Geiger (Deutschland)-32,5
38. Constantin Schmid (Deutschland)Im 1. Durchgang ausgeschieden
41. Stephan Leyhe (Deutschland)Im 1. Durchgang ausgeschieden

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup im Skispringen geht nun in eine kleine Pause, denn ab dem 25. Januar steht die Skiflug-WM in Bad Mitterndorf an. chiemgau24.de berichtet im Liveticker vom Kulm.

Skispringen in Zakopane: Das Einzelspringen im Liveticker

2. Durchgang: Kann sich Stefan Kraft heute den Rekord für die meisten Podestplatzierungen im Weltcup sichern? Ja, kann er. Der Österreicher springt auf 134 Meter. Das reicht für den Sieg und auch für den Rekord von 109 Podestplatzierungen im Skisprung-Weltcup. Er überholt damit Janne Ahonen.

2. Durchgang: Und auch Jan Hörl wird Wellinger nicht überholen können. Auch er springt nur 133 Meter. Damit kämpft sich Andreas Wellinger sicher auf den zweiten Rang vor. Hörl ist nur fünfter.

2. Durchgang: Drei Springer sind jetzt noch oben. Der erste davon ist Anze Lanisek aus Slowenien. Auch bei ihm wird es knapp. 133,5 Meter springt der Slowene. Es reicht nicht für Wellinger, der damit erneut auf dem Podium steht.

2. Durchgang: Und auch Aleksander Zniszczol beißt sich am Deutschen und am Rückenwind die Zähne aus. Nur 128,5 Meter sind es für den Polen, damit fällt er auf Rang neun zurück.

2. Durchgang: Der Rückenwind wird nun wieder stärker. Das bekommt Michael Hayböck zu spüren. Er landet nach 136 Metern und fällt damit hinter Wellinger zurück.

2. Durchgang: Kann Andreas Wellinger am Japaner vorbeiziehen? Ja, kann er. Er springt einen halben Meter weiter als Kobayashi und ist damit nun Erster.

2. Durchgang: Der Vierschanzentourneesieger ist an der Reihe. Er zeigt einen guten Sprung auf 136,5 Meter. Er übernimmt die Führung von Fettner.

2. Durchgang: Lovro Kos sitzt auf dem Balken. Er hat wieder etwas mehr Rückenwind als Fettner, schafft es aber immerhin auf 134 Meter. Er ist vorerst Dritter.

2. Durchgang: Als Nächstes startet nun Manuel Fettner. 137,5 Meter sind es für den Österreicher. Damit setzt er sich an die Spitze.

2. Durchgang: Wir sind in den Top Ten angelangt. Der erste der letzten zehn Springer ist Marius Lindvik aus Norwegen. Seine 133,5 Meter reichen nur für Rang fünf.

2. Durchgang: Im ersten Durchgang war Stefan Embacher richtig weit nach unten geflogen. Nun kommt er nicht ganz so weit. 134 Meter sind es für den jungen Österreicher. Er verdrängt Pius Paschke von Rang drei.

2. Durchgang: Auch Dawid Kubacki lässt hier die polnischen Fans jubeln. Er kommt auf 137 Meter, obwohl der Anlauf vor seinem Sprung noch einmal verkürzt worden war, und reiht sich hinter Nikaido auf Rang zwei ein.

2. Durchgang: Der dritte Deutsche in diesem Finale ist Pius Paschke. Vor ihm wurde der Anlauf um ein Gate verkürzt. Es sind 138,5 Meter für den Mann des WSV Kiefersfelden. Er ist im Moment Zweiter.

2. Durchgang: Die ersten zehn Springer sind unten. Nun wird es laut in Zakopane. Kamil Stoch ist an der Reihe. Er zeigt einen guten Sprung auf 137,5 Meter. Damit geht er vorerst in Führung.

2. Durchgang: Philipp Raimund sitzt nun oben auf dem Balken. Auch er zeigt sich deutlich verbessert. 139 Meter sind es für ihn. Er bleibt knapp hinter Granerud.

2. Durchgang: Mit Karl Geiger sehen wir nun bereits den ersten Deutschen. Er zeigt einen besseren Sprung als im ersten Durchgang. Mit seinen 133 Metern reiht er sich auf Rang zwei ein.

2. Durchgang: Junshiro Kobayashi steht als fünfter Springer des zweiten Durchgangs bereit. Sein Sprung ist solide. Er kommt auf 130 Meter. Damit geht er in Führung.

2. Durchgang: Damit geht es hier im zweiten Durchgang des Einzelspringens von Zakopane weiter. Als erster geht Daniel Andre Tande von Baken. Er springt auf 126 Meter.

Vor dem 2. Durchgang: Vier deutsche Springer sind hier im Finale noch mit dabei. Der erste wird Karl Geiger mit Startnummer sieben sein. Auf ihn folgen noch Philipp Raimund (9), Pius Paschke (14) und Andreas Wellinger (25).

Vor dem 2. Durchgang: Weiter geht es hier in Zakopane um 17:05 Uhr mit dem Finale.

Skispringen in Zakopane: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang

1. Stefan Kraft (Österreich)171,1 Punkte
2. Jan Hörl (Österreich)-1,9
3. Anze Lanisek (Slowenien)-4,8
6. Andreas Wellinger (Deutschland)-7,4
17. Pius Paschke (Deutschland)-16,6
22. Philipp Raimund (Deutschland)-18,7
24. Karl Geiger (Deutschland)-20,1
38. Constantin Schmid (Deutschland)-28,6 / ausgeschieden
41. Stephan Leyhe (Deutschland)-31,8 / ausgeschieden

Fazit: Das deutsche Team rutscht hier immer weiter in die Formkrise ab. Gleich zwei DSV-Springer scheiden hier im ersten Durchgang aus. Nur Andreas Wellinger ist derzeit vorne mit dabei.

1. Durchgang: Stefan Kraft ist der letzte Springer oben und er zeigt bei ganz schlechten Bedingungen einen guten Sprung. 137 Meter sind es für den Gesamtweltcupführenden. Er gewinnt den ersten Durchgang.

1. Durchgang: Was macht Andreas Wellinger? Er zeigt als einziger Deutscher hier einen brauchbaren Sprung. 135,5 Meter sind es für ihn. Er liegt punktgleich mit Kobayashi auf Rang fünf.

1. Durchgang: Auch Ryoyu Kobayashi tut sich hier auf der Schanze schwerer als sonst. Es sind für den Japaner zwar 136,5 Meter, aber nur Rang fünf.

1. Durchgang: Jan Hörl dagegen zeigt einen richtig starken Sprung. Mit seinen 140 Metern geht er hier in Führung.

1. Durchgang: Und auch Pius Paschke kann hier im ersten Durchgang nicht überzeugen. Mit seinen 132,5 Metern liegt er nur auf Rang 13.

1. Durchgang: Nun kommen zwei Deutsche direkt hintereinander. Bei Karl Geiger läuft es derzeit in die komplett andere Richtung im Vergleich zu Lanisek. Er springt nur 129,5 Meter. Er ist zwar im zweiten Durchgang, aber im Moment nur 19.

1. Durchgang: Anze Lanisek ist derzeit einfach in einer überragenden Form. Er springt auf 137,5 Meter und geht damit an Aleksander Zniszczol vorbei.

1. Durchgang: Mit Michael Hayböck sitzt der Gewinner des Probedurchgangs auf dem Balken. Und auch im Wettkampf zeigt er einen starken Sprung. 136 Meter sind es für den Österreicher. Er ist Zweiter.

1. Durchgang: Marius Lindvik aus Norwegen springt zwei Meter kürzer und reiht sich deshalb auf dem vierten Rang ein.

1. Durchgang: Wir sind bei den letzten zehn Springern angelangt. Der erste der Top Ten ist Manuel Fettner. Sein Sprung ist ordentlich. Er kommt auf 135,5 Meter. Damit ist er Dritter.

1. Durchgang: Der nächste ist nun Stephan Leyhe. Er tut sich aber extrem schwer. Es sind am Ende nur 125,5 Meter, das wird nicht für den zweiten Durchgang reichen.

1. Durchgang: Auch Timi Zajc tritt hier heute nicht an. Wir haben im ersten Durchgang also nur 48 Springer.

1. Durchgang: Nun sehen wir hier Philipp Raimund. Er hatte einen schwachen Probedurchlauf, sein Wettkampfsprung ist etwas besser. Er reiht sich mit 135,5 Metern auf Rang elf ein.

1. Durchgang: Ren Nikaido hatte einen richtig starken Probesprung. Beim Wettkampf tut er sich jedoch etwas schwerer. Mit 135,5 Metern reiht er sich auf Rang sieben ein.

1. Durchgang: Wir sind bereits beim 30. Springer angelangt. Kristoffer Eriksen Sundal aus Norwegen kann jedoch auch noch nicht mit dem Finale planen. Er ist mit seinen 125,5 Metern nur 15.

1. Durchgang: Für Domen Prevc könnte es schon eng werden, was den zweiten Durchgang angeht. Er kommt nur auf 127,5 Meter und ist damit nur auf Platz 13.

1. Durchgang: Wir sind nun beim 25. Springer angelangt. Dawid Kubacki sitzt bereit. Er springt auf 135 Meter und reiht sich damit auf Rang fünf ein.

1. Durchgang: Im Moment geht es hier eigentlich bei den meisten Springern, mit einigen Ausnahmen, auf eine ähnliche Weite. Auch Giovanni Bresadola springt auf 132 Meter. Damit ist der Italiener Neunter.

1. Durchgang: Und auch der nächste Pole macht seine Sache richtig gut. Aleksander Zniszczol fliegt auf 131,5 Meter. Damit geht er hier sogar in Führung. Nach diesem weiten Flug geht es direkt wieder ein Gate nach unten.

1. Durchgang: Kasperi Valto tritt den Wettkampf nicht an. Deshalb ist nun Pawel Wasek an der Reihe. Auch er kommt weit nach unten. 137,5 Meter sind es für den Polen.

1. Durchgang: Der Rückenwind lässt jetzt immer wieder etwas nach, das merkt man auch sofort an den Sprüngen. Roman Koudelka fliegt auf 136 Meter.

1. Durchgang: Was für ein Sprung von Stefan Embacher. Der junge Österreicher zaubert hier einen Sprung auf 142,5 Metern in den Schnee. Die Landung gelingt ihm nicht gut. Trotzdem geht er in Führung. Der Sprung scheint auch die Jury beeindruckt zu haben, man geht direkt eine Luke runter.

1. Durchgang: Nun ist mit Constantin Schmid bereits der erste Deutsche an der Reihe. Er zeigt einen soliden Sprung. Mit seinen 132 Metern ist er im Moment Dritter.

1. Durchgang: Im Teamwettbewerb hatte Eetu Nousiainen richtig gute Sprünge gezeigt. Nun hat er jedoch Probleme, ins Fliegen zu kommen. Der Finne springt auf 125, Meter und reiht sich auf Rang fünf ein.

1. Durchgang: Gleich zu Beginn sind drei Polen an der Reihe. Nach Stekala kommt noch Klemens Muranka, der auf 130 Meter springt und Maciej Kot, der diesen mit seinen 133,5 Metern noch übertrumpft.

1. Durchgang: Damit geht es hier in Zakopane los. Andrzej Stekala setzt mit 126,5 Metern die erste Weite des Tages.

Vor dem Springen: In wenigen Minuten geht es hier in Zakopane los. Eröffnet wird der Wettbewerb durch den Polen Andrzej Stekala.

Vor dem Springen: Doch auch bei den anderen Favoriten auf den Tagessieg konnten sich im Probedurchgang nur Anze Lanisek mit Ruhm bekleckern. Der Slowene wurde Fünfter. Ryoyu Kobayashi landete dagegen nur auf Rang 22. Stefan Kraft ließ den Testsprung aus.

Vor dem Springen: Für die deutschen Starter liefen die Testsprünge alles andere als optimal. Bester DSV-Springer war Karl Geiger auf Rang 16. Auf ihn folgten Andreas Wellinger (18.), Philipp Raimund (23.), die punktgleichen Constantin Schmid und Pius Paschke (27.), sowie Stephan Leyhe (29.)

Vor dem Springen: Der Probedurchgang ist gerade eben zu Ende gegangen. Gewonnen hat diesen bei sehr starkem Rückenwind der Österreicher Michael Hayböck vor Ren Nikaido aus Japan und dem Norweger Johann Andre Forfang.

Vor dem Springen: Sechs deutsche Springer gehen hier gleich an den Start. Der erste ist dabei Constantin Schmid mit Startnummer 11. Auf ihn folgen Philipp Raimund (34), Stephan Leyhe (38), Karl Geiger (45), Pius Paschke (46) und Andreas Wellinger (49).

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Einzelspringen in Zakopane. Heute wird hier von der Großschanze gesprungen.

Skispringen am Sonntag: Der Vorbericht zum Einzelspringen

Auch nach seinem zweiten Platz bei der Vierschanzentournee ist Andreas Wellinger weiterhin der Mann der Stunde beim DSV-Team. Beim Mannschaftsspringen am Samstag war es der 28-Jährige, der für seine Mannschaft einmal mehr die Kohlen aus dem Feuer holte.

Skispringen heute im Liveticker: Wellinger hält deutsche Fahne hoch

So war es Wellinger, der mit seinen Flügen auf 138,5 und 137,5 Meter nach den verpatzten Sprüngen von Karl Geiger im ersten und Stephan Leyhe im zweiten Durchgang die DSV-Adler noch hinter den Slowenen und den extrem starken Österreichern noch auf den dritten Platz rettete.

Nun springt im letzten Wettkampf der Polen-Tour und damit auch dem letzten Springen vor der Skiflug-WM in Bad Mitterndorf wieder jeder für sich alleine, im Einzel von der Großschanze geht Wellinger auch wegen seiner zuletzt so konstant guten Leistungen als einer der Mitfavoriten ins Rennen.

Skispringen heute im Liveticker: Kraft wieder gut in Form

Vor allem der Österreicher Stefan Kraft konnte jedoch nach seinen durchwachsenen Leistungen bei der Vierschanzentournee zuletzt wieder voll überzeugen. Am Samstag zeigte er als Teil des bärenstarken österreichischen Teams zu weite Sprünge. Bringt er seinen Sprung auf die Schanze, wird es Wellinger sehr schwer haben.

Doch auch die Slowenen sollte man auf der Polen-Tour nicht unterschätzen. Nachdem sie langsam in diese Saison gestartet waren, kommen die Mannen um Garmisch-Tagessieger Anze Lanisek immer besser in Form. Und mit Vierschanzentourneesieger Ryoyu Kobayashi muss man immer rechnen.

Komplett umgekehrt läuft derweil die Saison für das restliche deutsche Team. Nachdem am Anfang der Saison so gut wie alle DSV-Springer konstant starke Sprünge geliefert hatten, läuft es nun bei allen außer Andreas Wellinger eher mau. Vor allem Karl Geiger und Philipp Raimund stecken in einem Formtief.

Es bleibt also abzuwarten, ob es wieder auf das erwartete Gigantenduell zwischen Wellinger, Kraft und Kobayashi hinausläuft, oder ob sich doch noch ein anderer Springer ins Rennen um den Tagessieg einmischen kann. Es ist alles angerichtet für einen spannenden Wettkampf. Hier geht es zur Startliste.

Das Springen in Zakopane ist Teil des Weltcups der Saison 2023/24. Die Ergebnisse des Weltcup-Kalenders fließen in die Gesamtwertung und in die Nationenwertung mit ein.

Quelle: chiemgau24.de

tb/dpa

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