Springen am Samstag
Skispringen: DSV-Team zittert sich beim Team-Springen auf einen Podestplatz
Der Weltcup 2023/24 im Skispringen wurde am Samstag fortgesetzt. Im polnischen Zakopane stand das Teamspringen von der Großschanze an. Dabei konnte sich das deutsche Team einen Podestplatz erkämpfen.
Zakopane - Die Polen-Tour ist an ihrem letzten Wettkampfort angelangt. In Zakopane stand das Teamspringen von der Großschanze auf dem Programm. Deutschland konnte sich dank eines starken Andreas Wellinger einen Podestplatz sichern.
Angeführt von Andreas Wellinger haben die deutschen Skispringer beim Weltcup in Polen den dritten Platz im Teamwettkampf belegt. Wellinger, Karl Geiger, Stephan Leyhe und Pius Paschke mussten sich am Samstag in Zakopane den mit großem Vorsprung siegreichen Österreichern um Topathlet Stefan Kraft und den zweitplatzierten Slowenen geschlagen geben.
Skispringen in Zakopane: Wellinger rettet Podestplatz
Im ersten Mannschaftswettkampf dieses Winters sprang der Vierschanzentournee-Zweite Wellinger starke 138,5 und 137,5 Meter weit. Mit seinem zweiten Versuch rettete der 28-Jährige dem deutschen Quartett als Schlussspringer den schon verloren geglaubten Platz auf dem Podium.
Für Wellingers Teamkollegen lief es drei Tage nach dem wegen starken Windes abgebrochenen Weltcup in Szczyrk nämlich nicht so gut. Geiger und Leyhe leisteten sich jeweils einen schwachen Sprung. Der Oberstdorfer Geiger sprang auf 119 und 133 Meter. Leyhe landete nach 131,5 und 122,5 Metern.
Skispringen am Samstag: Geiger von Qualität des Teams überzeugt
«Wir haben eine hohe Qualität, aber wir müssen sie auch abrufen», sagte Geiger in der ARD. «Wir haben immer mal wieder ein bisschen zu kämpfen, aber da müssen wir durch.» Der Oberstdorfer betonte: «Wir sind eine gute Truppe». Er stellte fest: «Es kann zum Glück auch wieder schnell in die andere Richtung gehen.»
Skispringen in Zakopane: Der Endstand des Team-Events in Zakopane
| 1. Österreich | 1146,6 Pkt. |
| 2. Slowenien | -51,1 |
| 3. Deutschland | -83,8 |
Der Weltcup im Skispringen der Herren wird am Sonntag fortgesetzt. Dann steht im polnischen Zakopane das Einzelspringen von der Großschanze auf dem Programm. chiemgau24.de ist im Liveticker mit dabei.
Skispringen am Samstag: Das Team-Springen im Liveticker
2. Durchgang: Doch Stefan Kraft patzt nicht, er zeigt einen souveränen Sprung auf 138,5 Meter und sorgt damit für einen österreichischen Team-Sieg.
2. Durchgang: Für die Slowenen wird es am Ende Rang zwei werden, wenn Kraft hier nicht komplett abstürzt. Anze Lanisek springt auf 130 Meter.
2. Durchgang: Wird Ryoyu Kobayashi wieder zum Deutschland-Schreck? Nein, wird er nicht. Wellingers Sprung ist zu gut und bringt Deutschland damit doch noch aufs Podest. Kobayashi springt nur auf 128 Meter.
2. Durchgang: Dawid Kubacki sitzt nun auf dem Balken. Er kommt nicht an den Sprung von Andreas Wellinger heran. 124,5 Meter sind es für den Polen. Damit fallen sie hinter Deutschland zurück.
2. Durchgang: Jetzt kommt schon Andreas Wellinger. Er zeigt wieder einen richtig guten Sprung. 137,5 Meter sind es. Mit dem Podium wird es jedoch trotzdem sehr eng.
2. Durchgang: Wir sind nun in der letzten Gruppe des heutigen Springens angelangt. Alex Insam kommt auf 134,5 Meter, Gregor Deschwanden nur auf 125 Meter. Johann Andre Forfang bringt dann die Norweger mit seinem Sprung auf 137 Meter vorerst in Führung.
2. Durchgang: Nun beendet Jan Hörl die dritte Gruppe mit einem starken Sprung auf 137 Meter. Der Sieg sollte den Österreichern kaum noch zu nehmen sein.
2. Durchgang: Peter Prevc hat nun wieder deutlich besseren Wind und fliegt sofort weit nach unten. 137 Meter sind es für den Slowenen. Damit sichern sie hier Rang zwei ab.
2. Durchgang: Kann Stephan Leyhe seinen starken ersten Durchgang bestätigen? Die Bedingungen sind nicht gut. Das merkt man sofort. Nur 122,5 Meter sind es für Leyhe. Damit fällt Deutschland hinter Japan und Polen zurück.
2. Durchgang: Aleksander Zniszczol aus Polen zeigt ebenfalls einen ganz starken Sprung, der die polnischen Fans in Zakopane erfreut. 138 Meter sind es für ihn.
2. Durchgang: Mit Halvor Egner Granerud steht nun der Gesamtweltcupsieger des letzten Jahres bereit. Doch er setzt seine schwache Form fort. Nur 125 Meter sind es für ihn. Besser macht es Junshiro Kobayashi. Der Japaner bringt sein Team mit seinen 137,5 Metern wieder in Führung.
2. Durchgang: Auch die dritte Gruppe wird von einem Italiener, nämlich Giovanni Bresadola eröffnet. Er springt auf 131,5 Meter. An der Schweiz bringt sie das jedoch nicht vorbei, auch wenn Kilian Peier einen Meter kürzer springt. Dafür ist der Abstand einfach schon zu groß.
2. Durchgang: Manuel Fettner beschließt diese zweite Gruppe und auch er zeigt hier einen starken Sprung auf 137 Meter. An den Österreichern führt heute kein Weg vorbei.
2. Durchgang: Doch auch Domen Prevc kann hier überzeugen und den Vorsprung auf Deutschland deutlich ausbauen. 138,5 Meter springt der jüngere der Prevc-Brüder.
2. Durchgang: Auch Karl Geigers erster Sprung war schwach, nun läuft es deutlich besser. 133 Meter sind es am Ende. Das bringt Deutschland für den Moment in Führung.
2. Durchgang: Naoki Nakamura hatte im ersten Durchgang große Probleme. Im zweiten läuft es etwas besser. Es sind 126,5 Meter für den Japaner.
2. Durchgang: Nun brandet hier wieder Jubel auf. Pawel Wasek für Polen ist dran. Auch er fliegt auf starke 134 Meter. Daniel Andre Tande kann da nicht mithalten. Er schafft nur 126 Meter. Damit fallen die Norweger hinter Polen zurück.
2. Durchgang: Andrea Campregher wird die zweite Gruppe eröffnen. Der Italiener springt auf 123 Meter. Auf ihn folgt Remo Imhof aus der Schweiz und der springt weit. 133 Meter schafft der Schweizer. Damit gehen sie auf jeden Fall an den Italienern vorbei.
2. Durchgang: Als letzter der ersten Gruppe ist nun Michael Hayböck dran und der zeigt einen Hammersprung. 142,5 Meter für den Österreicher. Damit bauen sie die Führung aus dem ersten Durchgang nochmal aus.
2. Durchgang: Lovro Kos ist nach seinem schwachen ersten Sprung wieder gut zurückgekommen. Er fliegt auf 136 Meter. Damit geht Slowenien wieder an Deutschland vorbei.
2. Durchgang: Kann Pius Paschke die Japaner hier von der Spitze verdrängen? Ja, kann er. Seine 132 Meter reichen aufgrund des Vorsprungs aus dem ersten Durchgang für die Führung.
2. Durchgang: Kamil Stoch kann hingegen den polnischen Fans hier keine Freude bereiten. Er landet bereits nach 122,5 Metern. Und auch Kristoffer Eriksen Sundal kommt nicht an Nikaidos Sprung heran. Seine 129 Meter reichen nicht für die Führung. Norwegen ist im Moment zweiter.
2. Durchgang: Simon Ammann zeigt hier einen sehr guten Sprung. Der Schweizer springt auf 127,5 Meter. Damit baut die Schweiz den Vorsprung auf Italien aus. Doch noch besser macht es Ren Nikaido aus Japan. Er fliegt auf 140 Meter. Was für ein Sprung des 22-Jährigen.
2. Durchgang: Nun geht es hier in Zakopane weiter. Francesco Cecon macht für Team Italien den Anfang. Er springt auf 117 Meter.
Vor dem 2. Durchgang: In wenigen Minuten geht es hier mit dem zweiten Durchgang weiter.
Fazit: Damit ist der erste Durchgang hier beendet. Deutschland hat sich durch die starken Sprünge von Stephan Leyhe und Andreas Wellinger nach dem Patzer von Karl Geiger wieder rangekämpft und steht hinter Österreich und Slowenien vor dem Finale auf Rang drei. Ausgeschieden sind Kasachstan, Rumänien, Tschechien, Finnland und die USA.
1. Durchgang: Als letzter Springer dieses ersten Durchgangs ist nun Stefan Kraft an der Reihe. Und der Gesamtweltcupführende liefert hier richtig ab. Er fliegt auf 141 Meter. Damit baut er die Führung der Österreicher weiter aus.
1. Durchgang: Alle guten Dinge sind drei. Nun darf Wellinger runter und er zeigt einen richtig starken Sprung. 138,5 Meter sind es am Ende und das nach dieser langen Wartezeit. Damit geht Deutschland an Polen und Norwegen vorbei auf Rang zwei hinter Slowenien.
1. Durchgang: Und auch beim zweiten Versuch wird es nichts für Wellinger. Das macht es für ihn jetzt natürlich nicht einfacher.
1. Durchgang: Als letzter deutscher Springer im ersten Durchgang ist nun Andreas Wellinger dran. Er muss jedoch nochmal runter vom Balken. Der Wind spielt nicht mit.
1. Durchgang: Deutlich besser macht es Anze Lanisek mit seinem Flug auf 131 Meter. Damit geht Slowenien wieder in Führung.
1. Durchgang: Es ist im Moment sehr schwierig für die Athleten, hier ins Fliegen zu kommen. Der Wind gibt derzeit nicht viel her. Das merkt auch Johann Andre Forfang, der mit 124,5 Metern seine Norweger zwar nach vorne bringt, aber einige Punkte auf die Polen einbüßt.
1. Durchgang: Wie präsentiert sich Dawid Kubacki vor heimischem Publikum? Es sind am Ende 124,5 Meter, ein solider, aber kein überragender Sprung. Ryoyu Kobayashi kommt etwas weiter. Der Vierschanzentourneesieger springt auf 127 Meter.
1. Durchgang: Antti Aalto aus Finnland hat Riesen-Probleme. Er springt nur auf 103 Meter. Das wirft die Finnen hier weit zurück. Jetzt gilt es für Gregor Deschwanden. Der Schweizer macht das ganz routiniert und bringt sein Team mit 133,5 Metern in den zweiten Durchgang. Auch die Italiener sind durch.
1. Durchgang: Jetzt geht es ums Finale. Tate Frantz aus den USA legt hier mit 132 Metern gut vor. Alex Insam dagegen kann nicht so wirklich mithalten. Er springt nur auf 120 Meter. Der Vorsprung vor den USA war jedoch groß genug, um sich vor die Amerikaner zu schieben.
1. Durchgang: Nun geht es hier für einige Nationen um das Weiterkommen ins Finale. Die Rumänen, die Kasachen und die Tschechen werden jedoch keine Chance haben, sich für den zweiten Durchgang zu qualifizieren. Trotzdem zeigt Daniel Andrei Cacina aus Rumänien einen guten Sprung auf immerhin 117 Meter. Auch Roman Koudelka kommt auf gute 120,5 Meter
1. Durchgang: Zum Abschluss der dritten Gruppe ist nun Jan Hörl an der Reihe. Der Österreicher kommt nicht ganz so weit wie Leyhe. Es sind 129 Meter. Trotzdem geht Österreich in Führung.
1. Durchgang: Kann Stephan Leyhe wieder etwas Punkte gut machen? Ja, er zeigt einen guten Sprung auf 131,5 Meter. Das bringt Deutschland wieder ran an die Spitzengruppe.
1. Durchgang: Nach einer kurzen Windunterbrechung darf Halvor Egner Granerud nun los. Der Gesamtweltcupsieger des letzten Jahres springt auf 129,5 Meter. Mit Peter Prevc kommt jetzt der ältere der Prevc-Brüder. Für ihn geht es nicht ganz so weit. Er landet nach 125 Metern.
1. Durchgang: Nun sind wieder die Polen an der Reihe. Aleksander Zniszczol bringt die Fans mit seinem Sprung auf 129,5 Meter zum Jubeln und die Polen vorerst in Führung. Junshiro Kobayashi hat dagegen eher Schwierigkeiten, hier ins Fliegen zu kommen. Kobayashi kommt auf 121,5 Meter.
1. Durchgang: Kann Niko Kytosaho den guten finnischen Wettbewerb fortsetzen? Eher nicht. Er landet bereits nach 116,5 Metern. Damit büßen die Finnen Punkte gegenüber den Italienern ein. Auch die Schweizer kommen nicht an ihre Nachbarn heran. Kilian Peier springt auf 126,5 Meter.
1. Durchgang: Nun kommt Erik Belshaw aus den USA. Er springt auf gute 126 Meter. Auf ihn folgt der Italiener Giovanni Bresadola, der in Wisla im Super-Team-Springen noch disqualifiziert worden war. Heute zeigt er einen starken Sprung auf 134 Meter und hält Italien damit im Rennen um den zweiten Durchgang.
1. Durchgang: Nun geht es also weiter. Die Rumänen kommen immerhin wieder knapp über die 100 Meter, für Kasachstan sind es nur 86,5 Meter. Der beste der ersten drei Springer ist Radek Rydl aus Tschechien mit 106,5 Metern.
1. Durchgang: Vor dem Beginn der dritten Gruppe gibt es nun eine kurze windbedingte Pause. Dann wird Nicolae Sorin Mitrofan für die Rumänen an den Start gehen.
1. Durchgang: Der letzte Springer der zweiten Gruppe ist Manuel Fettner aus Österreich und der macht seine Sache hier gut. 130 Meter sind es für ihn. Damit geht das ÖSV-Team in Führung.
1. Durchgang: Kann Karl Geiger die Führung für Deutschland holen? Nein, kann er nicht. Nur 119 Meter kann Geiger hier springen. Damit fällt Deutschland zurück.
1. Durchgang: Daniel Andre Tande dagegen kann mit seinen 127,5 Metern sein norwegisches Team vorerst in Führung bringen. Diese wird er jedoch nicht lange behalten, denn Dome Prevc fliegt auf 131,5 Meter. Slowenien als nun vorne.
1. Durchgang: Für die Polen ist nun Pawel Wasek an der Reihe. Er zeigt einen sehr guten Sprung auf 129,5 Meter. Damit setzen sie sich vor Finnland. Naoki Nakamura hat derweil eher Pobleme. Es sind nur 116 Meter für den zweiten japanischen Springer. Damit wird er sein Team nicht nach vorne bringen können.
1. Durchgang: Nun kommen bereits die ersten etwas besseren Nationen. Für Decker Dean aus den USA geht es immerhin auf 120 Meter. Andreas Campregher überbietet das mit seinen 123 Metern. Und die Finnen, die nach Nousiainens Supersprung noch vorne mit dabei sind, werden nach Kasperi Valtos Satz auf 125,5 Metern in der Spitzengruppe bleiben.
1. Durchgang: Wir sind nun in der zweiten Gruppe angelangt. Für Rumänien, Kasachstan und die Tschechen geht es wieder nicht sonderlich weit nach unten. Der weiteste Sprung kommt von Danil Vassilyev aus Kasachstan mit 104,5 Meter.
1. Durchgang: Als letzter der ersten Gruppe ist nun Michael Hayböck aus Österreich dran. Er springt auf 127 Meter und verdrängt damit Deutschland von Rang drei
1. Durchgang: Jetzt sitzt Pius Paschke oben auf dem Balken. Er macht es etwas besser als Kos. Seine 125,5 Meter reichen für Rang drei.
1. Durchgang: Jetzt kommt mit Slowenien einer der großen Favoriten auf den Tagessieg. Lovro Kos ist der erste Springer des Teams. Er tut sich jedoch etwas schwer und landet bereits nach 123,5 Metern. Das ist nur Rang fünf.
1. Durchgang: Einen klasse Sprung zeigt nun Ren Nikaido für das japanische Team. Er hat keine guten Bedingungen und springt trotzdem auf 130 Meter. Damit ist Japan nun vorne.
1. Durchgang: Es wird laut hier im Stadion. Kamil Stoch ist an der Reihe. Er kommt auf 127,5 Meter und bringt sein Team damit auf Rang zwei.
1. Durchgang: Schon etwas besser läuft es für die USA und Italien. Andrew Urlaub springt auf 123 Meter, Francesco Cecon schafft bei etwas schlechteren Bedingungen 118,5 Meter. Richtig gut macht es dagegen Eetu Nousiainen aus Finnland mit 135 Metern.
1. Durchgang: Die ersten drei Springer sind schon unten. Bei Tschechien und Kasachstan ging es, wie bei Rumänien auch, noch nicht so weit nach unten.
1. Durchgang: Damit ist dieser Team-Wettkampf nun eröffnet. Andrei Feldorean setzt mit 96 Metern die erste Weite.
Vor dem Springen: In wenigen Minuten geht es hier in Zakopane los. Andrei Feldorean aus Rumänien wird diesen Wettkampf eröffnen.
Vor dem Springen: Auch der Vierschanzentournee-Sieger Ryoyu Kobayashi ist natürlich am Start. Seine Partner in der japanischen Mannschaft sind Ren Nikaido, Naoki Nakamura und Junshiro Kobayashi.
Vor dem Springen: Für die Sieger des Super-Team-Wettbewerbs, Slowenien, gehen heute Lovro Kos, Domen Prevc, Peter Prevc und Anze Lanisek an den Start.
Vor dem Springen: Mitfavorit Österreich tritt heute mit Michael Hayböck, Manuel Fettner, Jan Hörl und Stefan Kraft an. Das ÖSV-Team war in Wisla zweiter geworden.
Vor dem Springen: Für Deutschland werden heute Pius Paschke, Karl Geiger, Stephan Leyhe und Andreas Wellinger antreten. Wellinger und Leyhe hatten bereits das Super-Team-Springen in Wisla bestritten.
Vor dem Springen: Vier Springer werden wir heute pro Nation sehen. 13 Länder treten an. Das Finale bestreiten dann noch acht Mannschaften. Die Ergebnisse aller Sprünge jeder Nation werden addiert und ergeben das Endergebnis.
Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Teamspringen in Zakopane. Heute wird hier von der Großschanze gesprungen.
Skispringen heute im Liveticker: Der Vorbericht für das Teamspringen
Ist der Wettergott dem Skisprungzirkus am Wochenende gewogen? Nach dem Windchaos in Szczyrk und dem damit verbundenen Abbruch des Wettkampfs nach 40 von 50 Springern, geht es nun mit dem Mannschafts-Event von Zakopane weiter.
Skispringen heute im Liveticker: Wellinger und Leyhe erneut dabei
Dabei erleben wir nach dem Super-Team-Wettkampf in Wisla mit nur zwei Startern pro Nation nun den ersten Mannschafts-Wettkampf, in dem vier Springer jedes Landes teilnehmen werden. Jeder Springer wird im ersten Durchgang einen Sprung absolvieren. Für das Finale qualifizieren sich die besten acht Nationen, für die dann wieder alle vier Springer den zweiten Durchgang absolvieren.
Für das deutsche Team werden in Zakopane Andreas Wellinger, Stephan Leyhe, Karl Geiger und Pius Paschke an den Start gehen. Wellinger und Leyhe waren bereits in Wisla beim Super-Team-Springen für den DSV angetreten und hatten sich den dritten Platz gesichert.
Skispringen im Liveticker: Österreich und Slowenien als Mitfavoriten
Neben dem deutschen Team gelten vor allem die Mannschaften aus Österreich und Slowenien als große Favoriten auf den Tagessieg. Für Österreich springen Stefan Kraft, Manuel Fettner, Michael Hayböck und Jan Hörl. Für Slowenien werden Anze Lanisek, Lovro Kos, sowie die Prevc-Brüder Peter und Domen antreten.
Doch auch das polnische Team konnte sich nach zuletzt durchwegs schwachen Ergebnissen im abgebrochenen Wettkampf von Szczyrk wieder deutlich verbessert präsentieren. So standen bei Abbruch des Springens drei polnische Athleten und den besten fünf. Polen wird von Kamil Stoch, Dawid Kubacki, Aleksander Zniszczol und Pawel Wasek vertreten.
Das Teamspringen ist grundsätzlich sehr spannend, da alle vier Springer für einen Sieg konstante Leistungen bringen müssen. Es ist also alles angerichtet für einen interessanten Wettbewerb. Hier geht es zur Startliste.
Das Springen in Zakopane ist Teil des Weltcups der Saison 2023/24. Die Ergebnisse des Weltcup-Kalenders fließen in die Gesamtwertung und in die Nationenwertung mit ein.
Quelle: chiemgau24.de
tb