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Einzel am Samstag

Skispringen: DSV-Wahnsinn in Finnland - Nur ein Österreicher ist stärker

Skispringen: Nur Stefan Kraft (Mitte) ist zum Saisonstart stärker als Pius Paschke (links) und Stephan Leyhe.
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Skispringen: Nur Stefan Kraft (Mitte) ist zum Saisonstart stärker als Pius Paschke (links) und Stephan Leyhe.

Die neue Saison im Skispringen begann am Samstag mit einem Einzelspringen in Ruka. Bei einer ganz starken Leistung sprangen zwei DSV-Adler aufs Podest, das Team glänzte im Kollektiv.

Ruka - Der Neustart der deutschen Skispringer im Weltcup 2023/24 ist geglückt. Im ersten Event der neuen Saison kamen gleich vier deutsche Springer in die Top-Ten. Zudem gab es eine Premiere auf dem Podest.

Die deutschen Skispringer sind mit einer starken Mannschaftsleistung und einem großen Erfolg in den Weltcup-Winter gestartet. Im Flockenwirbel von Ruka schaffte es Routinier Pius Paschke vollkommen überraschend auf Rang zwei. Es war das erste Einzel-Podium für den 33-Jährigen aus Kiefersfelden.

Skispringen am Samstag: Bundestrainer zufrieden - „Die Jungs sind top in Schuss“

Paschke musste sich nach Sprüngen auf 142 und 142,5 Meter nur dem herausragenden Österreicher Stefan Kraft (144 und 143 Meter) geschlagen geben. Dahinter landete Stephan Leyhe auf Platz drei. Qualifikationssieger Andreas Wellinger komplettierte als Vierter ein überragendes deutsches Teamergebnis.

„Wir haben schon an einigen Schrauben gedreht. Wir haben unsere Skisprung-Philosophie nicht verloren. Die Jungs sind top in Schuss. Es läuft richtig gut. Wir haben ein super Teamklima, es läuft“, sagte Bundestrainer Stefan Horngacher in der ARD. Hinter dem starken Trio Paschke, Leyhe und Wellinger überzeugten auch Philipp Raimund auf Rang sieben, Karl Geiger als Elfter sowie Martin Hamann als Zwölfter. Zwischenzeitlich hatten vier Deutsche im ersten Durchgang das Klassement angeführt.

Da erging es einigen Topathleten schlechter. Der letztjährige Gesamtweltcup-Gewinner Halvor Egner Granerud aus Norwegen kam nicht über Rang 16 hinaus. Polens Skisprung-Ikone Kamil Stoch war als 43. komplett chancenlos. Am Sonntag (16.15 Uhr) steht ein weiteres Einzel auf dem Programm.

Skispringen: Der Endstand nach dem 2. Durchgang

1. Stefan Kraft (Österreich)326,2 Pkt
2. Pius Paschke (Deutschland)-10,6
3. Stephan Leyhe (Deutschland)-13,0
4. Andreas Wellinger (Deutschland)-14,7
7. Philipp Raimund (Deutschland)-16,9
11. Karl Geiger (Deutschland)-32,3
12. Martin Hamann (Deutschland)-33,6

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup 2023/24 im Skispringen wird am Sonntag fortgesetzt. Dann steht in Ruka das zweite Einzelspringen auf dem Programm. chiemgau24.de ist ab 16.00 Uhr im Liveticker mit dabei.

Skispringen: Das Event am Samstag im Live-Ticker

Fazit: Es ist ein Wahnsinnsergebnis für die Springer des DSV. Pius Paschke und Stephan Leyhe auf dem Podest, vier Deutsche in den Top-Ten. Nur an Stefan Kraft führt heute kein Weg vorbei.

2. Durchgang: Nur noch Stefan Kraft kann Paschke den Sieg nehmen und der österreichische Routinier liefert ab. 143 Meter reichen für den Tagessieg hier in Ruka.

2. Durchgang: Zwei Springer sind noch oben. Andreas Wellinger landet schon relativ früh. Nur 136 Meter, doch es reicht für ihn im Moment für Rang drei.

2. Durchgang: Und schon springt mit Martin Hamann der nächste DSV-Adler. Er kann seine Leistung aus dem ersten Durchgang jedoch nicht nochmal abliefern und stürzt auf Platz zehn ab.

2. Durchgang: Jetzt geht es für die Deutschen Schlag auf Schlag. Pius Paschke sorgt für sein bestes Wettkampfergebnis. Er springt 142,5 Meter und geht damit in Führung.

2. Durchgang: Jetzt ist Philipp Raimund an der Reihe. Er verpasst mit seinem Sprung auf 140 Metern jedoch das Podest und landet auf dem vierten Platz.

2. Durchgang: Jetzt steht es fest: Es wird sicher ein Deutscher auf dem Podest stehen. Kobayashi kann Leyhe nicht vom Thron stoßen und auch Tschofenings Sprung auf 140,5 Meter reicht nicht für die Führung.

2. Durchgang: Als zweiter Deutscher geht nun Stephan Leyhe runter und er zaubert einen Wahnsinnssprung in den finnischen Schnee. 143,5 Meter, das reicht locker für die Führung.

2. Durchgang: Zehn Springer stehen jetzt noch oben. Michael Hayböck ist der erste der Top-Ten, doch auch er kann Timi Zajc nicht von der Spitze verdrängen. Er reiht sich auf Rang zwei ein.

2. Durchgang: Trotz guter Bedingungen kommen die Springer gerade nicht mehr wirklich ins Fliegen. Anze Lanisek und Halvor Egner Granerud verlieren beide deutlich an Plätzen und stehen nur auf Rang sieben und acht.

2. Durchgang: Mit Karl Geiger springt nun der erste Deutsche. Er kommt mit dem verkürzten Anlauf nicht so gut zurecht und reiht sich mit 138 Metern auf dem dritten Rang ein.

2. Durchgang: Der Anlauf wird nun nach einigen sehr weiten Sprüngen um ein Gate verkürzt. Dafür gibt es natürlich einen Bonus.

2. Durchgang: Zwei Slowenen nun hintereinander. Erst zeigt Timi Zajc einen richtig guten Sprung und landet mit 143,5 Metern an der Spitze der Tabelle. Danach folgt Peter Prevc, der sich mit 139 Metern auf dem zweiten Platz einordnet.

2. Durchgang: In der Qualifikation hatte Gregor Deschwanden schon gezeigt, was er drauf hat und jetzt haut der Schweizer nochmal einen raus. Mit seinem Sprung auf 143 Meter verdrängt er Prevc von der Spitze.

2. Durchgang: Domen Prevc ist der zehnte Springer, der im zweiten Durchgang vom Bakken geht. Er zeigt einen soliden Sprung auf 139 Meter und geht in Führung.

2. Durchgang: Die Norweger kommen hier einfach nicht zurecht. Daniel Andre Tande verliert nach seinem Sprung auf 133,5 Metern einen Platz und reiht sich nur auf dem zweiten Platz ein. Diesen verliert er jedoch direkt wieder an Dawid Kubacki, der zwar einen halben Meter kürzer springt, jedoch noch einen Vorsprung aus dem ersten Durchgang hat.

2. Durchgang: Den erste weite Satz des Finales zeigt Clemens Aigner aus Österreich, der sich mit 136 Metern vorläufig an die Spitze setzt.

2. Durchgang: Als erster Springer geht im zweiten Durchgang mit ein bisschen Verspätung der Italiener Alex Insam von der Schanze. Er springt auf 121,5 Meter. Auf die deutschen Adler werden wir noch eine ganze Weile warten müssen, als erster der sechs DSV-Athleten startet Karl Geiger mit Startnummer 18 ins Finale.

Vor dem 2. Durchgang: Um 17:15 Uhr geht es mit dem Finale weiter.

Skispringen heute im Liveticker: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang

1. Stefan Kraft (Österreich)162,3 Punkte
2. Andreas Wellinger (Deutschland)-3,7
3. Martin Hamann (Deutschland)-6,8
4. Pius Paschke (Deutschland)-7,4
5. Philipp Raimund (Deutschland)-8,6
8. Stephan Leyhe (Deutschland)-12,8
13. Karl Geiger (Deutschland)-19,1

Fazit: Die DSV-Adler können sich nach dem 1. Durchgang über einen Traumstart in die Weltcupsaison freuen. Fünf der sechs Springer stehen unter den ersten Zehn, auch Karl Geiger ist auf dem 13. Rang noch in Schlagdistanz zum Podest. In Führung ist der österreichische Mitfavorit Stefan Kraft.

1. Durchgang: Mit Halvor Egner Granrud ist nun der letzte Springer des ersten Durchgangs auf der Schanze. Der Titelverteidiger im Gesamtweltcup bestätigt jedoch die schlechte Norwegische Form und landet mit 135,5 Metern nur auf Rang 11.

1. Durchgang: Jetzt hat es doch ein Springer geschafft, die deutsche Dominanz an der Spitze zu durchbrechen. Stefan Kraft zeigt einen richtig starken Sprung und setzt sich mit 144 Metern an die Spitze.

1. Durchgang: Vorher noch als Mitfavorit auf den Tagessieg gehandelt, kommt Dawid Kubacki nicht wirklich ins Fliegen. Nach seinem Sprung auf 130 Metern bei gutem Wind ist er zwar für den zweiten Durchgang qualifiziert, hat jedoch mit Rang 20 schon 26 Punkte Rückstand.

1. Durchgang: Auch Ryoyu Kobayashi kommt nicht an die Top-Drei heran. Mit 138,5 Metern landet er auf dem sechsten Rang.

1. Durchgang: Mit Andreas Wellinger ist nun der letzte deutsche Springer dran und bestätigt seine Form aus der Qualifikation. Der 28-Jährige geht nach einem Satz auf 142 Meter in Führung.

1. Durchgang: Wir sind inzwischen innerhalb der letzten acht Springer. Daniel Tschofenig durchbricht mit 136 Metern bei schlechten Bedingungen die deutsche Phalanx und springt auf den vierten Platz.

1. Durchgang: Nun ist Karl Geiger an der Reihe. Er kann bei guten Bedingungen nicht an die Top-Drei heran springen und reiht sich mit 134 Metern auf Rang sieben ein.

1. Durchgang: Langsam nähern wir uns den eigentlichen Top-Springern. Doch Johann Andre Forfang kommt, wie auch die anderen Norweger bislang, überhaupt nicht zurecht und scheidet nach einem Sprung auf 124 Metern aus. Auch Kamil Stoch schafft es nicht in den zweiten Durchgang. Er kommt nur auf 113 Meter.

1. Durchgang: Die ersten 30 Starter sind jetzt unten. Für die DSV-Springer läuft bislang alles wie am Schnürchen. Alle vier bislang gesprungenen Athleten sind im zweiten Durchgang. Nun kommt mit Peter Prevc wieder ein Tourneesieger. Mit 133,5 Metern steht er auf dem siebten Rang.

1. Durchgang: Stephan Leyhe dagegen hat Pech mit den Bedingungen, macht daraus jedoch wirklich viel. Er landet nach 137 Metern und sorgt damit für eine deutsche Vierfachführung.

1. Durchgang: Auch Philipp Raimund hat Glück mit dem Wind. Er landet bei starken 141 Metern und sorgt für eine bislang sehr gelungene deutsche Teamleistung. Hinter Hamann und Pascke reiht er sich auf Rang drei ein.

1. Durchgang: Nun steht mit Pius Paschke der zweite Deutsche an der Reihe. Er hat leichten Aufwind und zeigt einen grundsoliden Sprung. Er fliegt sogar noch weiter als Martin Hamann und landet bei 142 Metern. Da er jedoch bessere Bedingungen hatte, reicht es nur für den zweiten Platz.

1. Durchgang: Nun kommt mit Vladimir Zografski der Gesamtsieger des Sommer-Grand-Prix. Er macht seine Sache gut und setzt sich mit 136,5 Metern vor Ammann auf den dritten Rang.

1. Durchgang: Mit Simon Ammann springt nun der erste große Name. Chancen auf den Sieg wird der Olympiasieger von 2002 und 2010 jedoch wahrscheinlich nicht haben. Er reiht sich mit 129 Metern auf Rang drei ein.

1. Durchgang: Der Wind hat jetzt etwas gedreht und das bekommt auch Eetu Nousiainen direkt zu spüren. Er wird vom Rückenwind nach 97,5 Metern nach unten gedrückt.

1. Durchgang: Acht Athleten sind inzwischen durch. An Martin Hamanns Sprung kam bislang niemand mehr heran. Es ist schon eine große Lücke zwischen den beiden Führenden und dem Rest. Auch Decker Dean aus den USA kommt mit nur 94 Metern nicht weit.

1. Durchgang: Der erste Deutsche des Abends ist gelandet und zeigt eine sehr souveräne Leistung. Mit 139,5 Metern setzt sich Martin Hamann an die Spitze.

1. Durchgang: Das erste Ausrufezeichen setzt der zweite von sechs Finnen. Kasperi Valto landet bei starken 137,5 Metern.

1. Durchgang: Und damit ist die Weltcup-Saison 2023/24 eröffnet. Ahonen setzt mit 109 Metern bei traumhaften Bedingungen die erste Weite.

Vor dem Springen: Als erster Springer wird in wenigen Minuten Mico Ahonen, der Sohn des fünfmaligen Vierschanzentournee-Siegers Janne Ahonen, vom Bakken gehen.

Vor dem Springen: Als Favoriten gehen heute eben jener Stefan Kraft und der Gesamtweltcupssieger des letzten Jahres, der Norweger Halvor Egner Granerud in den Saisonauftakt. Aber auch mit dem Slowenen Anze Lanisek, dem Polen Dawid Kubacki und dem Japaner Ryoyu Kobayashi wird zu rechnen sein.

Vor dem Springen: Auch beim Testspringen, das vor etwa einer Stunde zu Ende ging, lieferten die Mannen von Bundestrainer Stefan Horngacher ab. Vier der sechs Springer konnten sich in die Top Ten einreihen. Andreas Wellinger wurde mit neun Punkten Rückstand hinter Stefan Kraft und Timi Zajc Dritter.

Vor dem Springen: Die Qualifikation lief für die deutschen Starter schon einmal richtig gut. Andreas Wellinger konnte sich mit seinem Sprung auf 144 Meter den Sieg sichern. Stephan Lehye landete knapp dahinter auf dem dritten Rang. Das starke deutsche Ergebnis wurde abgerundet durch Philipp Raimund und Karl Geiger auf den Plätzen Sechs und Sieben.  

Vor dem Springen: Der erste Springer der DSV-Adler wird Martin Hamann mit Startnummer vier sein. Außerdem treten heute Pius Paschke (22), Philipp Raimund (26), Stephan Leyhe (28), Karl Geiger (40) und Andreas Wellinger (44) an.

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Skispringen heute im finnischen Ruka. Das Erste von zwei Einzelspringen steht auf dem Programm.

Skispringen heute im Liveticker: Der Vorbericht zum Springen am Samstag

Nur Fünfter in der Nationenwertung, viel Enttäuschung bei der Vierschanzentournee und durchwachsene Leistungen während des gesamten Winters - die deutschen Skispringer erlebten eine enttäuschende Vorsaison. Entsprechend stark waren die Veränderungen, die Bundestrainer Stefan Horngacher im Sommer vollzog.

Skispringen heute im Liveticker: Sechs deutsche Adler starten in Finnland

Die wichtigste Neuerung ist das strikte Leistungsprinzip, das in dieser Saison greifen soll. In den Vorjahren erhielten arrivierte Springer auch nach längeren Schwächephasen immer wieder ihre Chance. Das soll sich in der anstehenden Saison ändern.

Einen ersten Hinweis darauf ergibt die Formation, mit der die deutschen Skispringer in Ruka antreten. Karl Geiger und Andreas Wellinger gingen mit leichtem Vorsprung in die Vorbereitung und führen das Team an. Dahinter qualifizierten sich Philipp Raimund, der neue Deutsche Meister Martin Hamann und der Vize-Meister Stephan Leyhe. Pius Paschke, der den sechsten Startplatz für das Team im zweitklassigen COC ersprungen hat, ist ebenfalls Teil des Teams.

Skispringen im Liveticker: Eisenbichler und Schmid schauen zu, Topfavoriten sind altbekannt

Etablierte Weltcupspringer wie Markus Eisenbichler und Constantin Schmid hingegen verpassten die Qualifikation und müssen sich über den COC-Cup wieder für den Weltcup empfehlen. Wo das deutsche Team nach der intensiven Vorbereitung wirklich steht, ist selbst für die Beteiligten schwer einzuschätzen.

„Auf die Veränderungen im Reglement haben wir uns frühzeitig eingestellt und die notwendigen Anpassungen im Materialbereich vollzogen. Da wir bis auf die Sommerwettkämpfe wenig internationale Vergleiche hatten, sind wir sehr gespannt auf die ersten Weltcup-Springen. Unser Ziel ist es, von Anfang an wach und präsent zu sein, um möglichst zügig in den Wettkampfrhythmus zu kommen“, sagte Horngacher im Vorfeld des Saisonstarts.

Auch die internationale Konkurrenz ist nach einer langen Sommerpause zunächst schwer einzuschätzen. Im Vorjahr dominierte Halvor Egner Granerud aus Norwegen die Szene. Auch der Österreicher Stefan Kraft, der Pole Dawid Kubacki, der Slowene Anze Lanisek und der Japaner Ryoyu Kobayashi gehören seit Jahren zu den konstant besten Athleten der Szene. Sie muss man am Samstag und Sonntag auf der Rechnung haben.

Qualifikation weckt große Hoffnungen

Die Qualifikation am Freitag hätte aus deutscher Sicht kaum besser laufen können. Andreas Wellinger gewann vor Gregor Deschwanden (Schweiz) und Stephan Leyhe. Alle DSV-Adler sind im Wettbewerb dabei. Auch Philipp Raimund (6.), Karl Geiger (7.), Pius Paschke (13.) und Martin Hamann (18.) überzeugten bei guten Bedingungen am Freitag. Hier geht es zur Startliste

Die Springen in Ruka sind Teil des Weltcups der Saison 2023/24. Die Ergebnisse der Springen des Weltcup-Kalenders fließen in die Gesamtwertung und in die Nationenwertung mit ein.

Quelle: chiemgau24.de

tb, truf, dpa

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