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Ehrung in München

Biathlon: Zwei von 2.000 - Preuß und Hinz erhalten besondere Auszeichnung

(von links): Vanessa Hinz, Ministerpräsident Markus Söder, Alexandra Burghardt und Franziska Preuß bei der Verleihung des Bayerischen Verdienstordens.
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(von links): Vanessa Hinz, Ministerpräsident Markus Söder, Alexandra Burghardt und Franziska Preuß bei der Verleihung des Bayerischen Verdienstordens.

Für ihre Verdienste um den deutschen Biathlon wurden Franziska Preuß und Vanessa Hinz in München mit einer besonderen Ehre bedacht. Zudem wurden zwei weitere Persönlichkeiten aus dem Wintersport geehrt und gehören damit zu einem auserwählten Kreis.

München - Biathlon hat im Freistaat Bayern einen hohen Stellenwert. Das wurde bei der Verleihung des Bayerischen Verdienstordens 2024 einmal mehr deutlich. Eine aktive und eine ehemalige Biathletin wurden in der Staatskanzlei in München geehrt.

Vanessa Hinz, die ihre Biathlon-Karriere im Januar 2023 beendet hat, erhielt von Ministerpräsident Markus Söder das Verdienstkreuz. Die ehemalige Athletin vom Schliersee zeigte sich bei Instagram entsprechend erfreut.

Biathlon: Hinz und Preuß äußern Freude bei Instagram

„Mit großer Freude wurde mir gestern der bayerische Verdienstorden verliehen🤗 Danke Bayern für die Auszeichnung - ich konnte diesen Ehrentag in vollen Zügen genießen“, schrieb die 32-Jährige im Sozialen Netzwerk.

Auch Franziska Preuß wurde mit dem bayerischen Verdienstorden bedacht und äußerte sich bei Instagram. „Gestern wurde mir der Bayerische Verdienstorden verliehen. Vielen Dank für diese Auszeichnung und dass wir einen Blick in die Münchner Residenz werfen durften! Es war ein schöner Vormittag mit meinem Papa, (ehemaligen) Sportkollegen, Fußballlegenden und vielen weiteren inspirierenden Persönlichkeiten“, schrieb die 30-Jährige, die sich derzeit in der Vorbereitung auf die kommende Biathlon-Saison befindet.

Biathlon: Preuß und Hinz in illustrem Kreis, auch Hackl und Burghardt ausgezeichnet

Der Bayerische Verdienstorden ist durch das Gesetz über den Bayerischen Verdienstorden vom 11. Juni 1957 geschaffen worden. Er wird „als Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“ verliehen. Eine Besonderheit des Bayerischen Verdienstordens ist, dass die Zahl der lebenden Ordensträger auf 2.000 begrenzt ist.

Insgesamt wurden 60 Persönlichkeiten am 11. Juli mit dem Verdienstorden ausgezeichnet. Auch die Berchtesgadener Rodel-Legende Georg Hackl war unter den Preisträgern.

Alexandra Burghardt vom SV Wacker Burghausen wurde ebenfalls von Söder geehrt. Die 30-Jährige ist eigentlich Leichtathletin und wird zu den Olympischen Spielen 2024 nach Paris reisen. Die Altöttingerin hat aber auch im Wintersport bereits ihre Spuren hinterlassen. 2022 gewann sie bei den Spielen in Peking an der Seite ihrer Pilotin Mariama Jamanka die Silbermedaille im Zweierbob. (Quelle: chiemgau24.de, truf)

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