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DSV bestätigt Einteilung

Biathlon: Sechs Weltcuptickets vergeben - Bei den Damen wird es eng

Biathlon: (von links) Vanessa Voigt, Julia Tannheimer, Selina Grotian und Franziska Preuß haben das Weltcupticket bereits in der Tasche.
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Biathlon: (von links) Vanessa Voigt, Julia Tannheimer, Selina Grotian und Franziska Preuß haben das Weltcupticket bereits in der Tasche.

Im deutschen Biathlon herrscht schon zu Beginn der Vorbereitung Klarheit, wer zum Saisonstart im November im Weltcup laufen darf. Allerdings nur in Teilen, die Hälfte der Startplätze ist noch offen.

Ruhpolding - Die neue Weltcupsaison im Biathlon beginnt am 29. November im schwedischen Östersund. Sechs deutsche Biathleten haben das Ticket für den Saisonstart bereits in der Tasche. Vier Damen und zwei Herren können sich schon gezielt auf den Weltcup vorbereiten.

Am 1. Mai ist die deutsche Biathlon-Nationalmannschaft in die Vorbereitung auf die Olympiasaison 2025/26 gestartet. Wenige Tage später veröffentlichte der Deutsche Skiverband (DSV) die Mannschaftslisten. Zudem stehen bereits sechs Athleten fest, die für den Weltcupstart Ende November gesetzt sind.

Biathlon: Bei den Damen wird es eng - Mindestens vier Athletinnen kämpfen um zwei Plätze

Je sechs Startplätze pro Geschlecht hat das Biathlon-Team des DSV im Weltcup zur Verfügung. Bei den Damen sind bereits vier Tickets vergeben. Aufgrund der Leistungen in der vergangenen Saison sind Franziska Preuß, Selina Grotian, Vanessa Voigt und Julia Tannheimer bei den Frauen gesetzt. Das bestätigte der DSV auf Anfrage von chiemgau24.de.

Die zwei offenen Plätze werden im Laufe der Vorbereitung und spätestens beim finalen Trainingslager kurz vor dem Saisonstart vergeben. Die größten Hoffnungen dürfen sich dabei Sophia Schneider, Johanna Puff, Marlene Fichtner und Janina Hettich-Walz machen, die wie die vier gesetzten Damen zur Lehrgangsgruppe 1 a gehören. Aber auch Athletinnen aus den anderen Lehrgangsgruppen können sich mit entsprechenden Leistungen für das Weltcupteam qualifizieren.

Biathlon: Nur zwei Herren haben das Weltcupticket - Heißer Kampf um die Startplätze

Die fixen Plätze gelten zunächst nur für den Saisonstart und stehen unter dem Vorbehalt, dass die Sportler gesund sind. Ab der zweiten Weltcupstation im österreichischen Hochfilzen kann es zu regelmäßigen Änderungen kommen.

Während bei den Damen zwei Drittel der Plätze vergeben sind, haben bei den Herren nur zwei Athleten ihr Weltcupticket bereits sicher. Philipp Nawrath und Justus Strelow können den Auftakt in Östersund fix einplanen. Dahinter entbrennt ein Kampf um vier weitere Startplätze.

Johannes Kühn, Philipp Horn, Danilo Riethmüller, Simon Kaiser, David Zobel und Roman Rees sind wie Nawrath und Strelow in der höchsten Lehrgangsgruppe gelistet und damit die ersten Anwärter auf die vier offenen Plätze. Wie bei den Damen kann es aber auch bei den Herren Nachrücker aus den unteren Lehrgangsgruppen geben. (Quelle: chiemgau24.de, truf)

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