Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
„Sie sagten, sie würden es versuchen“
Vergeblich: Auch Marius‘ Ex-Freundin Nora Haukland warnte Mette-Marit und Haakon
Überrascht haben dürfte Marius Borg Høibys Gewaltausbruch im Sommer niemanden. Wie sie jetzt verrät, alarmierte seine Ex-Freundin Nora Haukland Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon schon ein Jahr zuvor.
Oslo – In der Öffentlichkeit haben sie geschwiegen, bis Marius Borg Høiby (27) nach einem tätlichen Angriff auf eine junge Frau am 4. August verhaftet wurde. Körperverletzung und Sachbeschädigung lauten die schweren Vorwürfe gegen den Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51). Im Anschluss äußerten sich mit Juliane Snekkestad (29) und Nora Haukland (27) zwei Ex-Freundinnen von Marius gegenüber der Polizei zu ähnlichen Vorfällen. Doch hinter den Kulissen sollen sich beide schon viel früher Hilfe suchend an Mette-Marit und Kronprinz Haakon (51) gewandt haben.
„Ich sagte, er müsse einen Entzug machen“: Marius‘ Ex-Freundin beriet sich persönlich mit Mette-Marit und Haakon
Von 2017 bis 2022 war Marius Borg Høiby mit Model Juliane Snekkestad (29) zusammen. Wie Aftenposten kürzlich enthüllte, informierte Marius‘ Ex-Freundin Mette-Marit und Haakon schon im Januar 2023 über Misshandlungen. Als Reaktion auf ihre SMS hätte das Thronfolgerpaar zwar sein Mitgefühl ausgedrückt, jedoch nichts weiter unternommen. Zu diesem Zeitpunkt war Marius bereits mit Influencerin Nora Haukland (27) liiert, im Sommer 2023 trennte sich das Paar nach einjähriger Beziehung. Doch auch Haukland blieb nicht untätig.
Tampongate, Untreue, Missbrauch: Die zehn größten Skandale im britischen Königshaus
Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier. Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.
Nora Haukland sei der Meinung gewesen, Marius Borg Høiby müsse sich wegen seiner Drogenprobleme behandeln lassen. In einem persönlichen Gespräch mit Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit im Sommer 2023 habe sie vor Marius‘ Verhalten gewarnt. „Ich sagte, er müsse einen Entzug machen. Nach unserer Trennung wurde alles noch schlimmer und es schien, als hätte er die Kontrolle verloren“, erinnert sich Haukland im Interview mit Aftenposten.
Sie sagten, sie würden es versuchen. Wir haben alle versucht, ihn in den Entzug zu bringen, aber einen erwachsenen Mann kann man nicht zwingen. Es ist respektlos von Marius, keine Verantwortung zu übernehmen und etwas zu tun, um die Dinge besser zu machen.
„Er ist nicht mehr der ‚kleine Marius‘“: Nora Haukland sieht Verantwortung bei Ex-Freund Marius Borg Høiby
Gewalt sei kein Thema des Gesprächs zwischen Nora Haukland, Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon gewesen, vielmehr ging es um Marius‘ Abhängigkeit. Dennoch erklärte Haukland laut Aftenposten, sie habe sich mehrfach aus Angst „im Schlafzimmer oder im Badezimmer eingeschlossen“. Wie bei ihrer Vorgängerin Juliane Snekkestad verpuffte Hauklands Appell an Haakon und Mette-Marit zwar, die Influencerin sieht aber auch viel mehr Marius Borg Høiby selbst in der Pflicht.
Auch nach einer eindringlichen Warnung seiner Ex-Freundin Nora Haukland ließ sich Marius von Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon nicht zu einem Entzug überreden. (Fotomontage)
„Er ist nicht mehr der ‚kleine Marius‘. Er ist ein erwachsener Mann und muss die Verantwortung für sein eigenes Handeln übernehmen“, so Haukland. „Ich hoffe, dass er es tut.“ Zuletzt hatte es laut Se og Hør Hinweise darauf gegeben, dass Marius tatsächlich einen Entzug im Ausland starten würde, denn sein Stiefvater Haakon sagte aus „privaten Gründen“ spontan einen Termin ab, um mit Marius nach London zu fliegen, doch schon kurz darauf kehrte Marius Borg Høiby nach einer Einkaufstour nach Oslo zurück. Verwendete Quellen: seher.no, aftenposten.no