Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Bilanz der Eishockey Saison

NHL-Premiere, WM-Finalist und viele Talente: So gut waren die Ex-Starbulls-Spieler

Deutscher Meister: Patrick Hager brillierte als Kapitän bei Red Bull München.
+
Deutscher Meister: Patrick Hager brillierte als Kapitän bei Red Bull München.

Einen deutschen Meister, einen WM-Finalisten und eine NHL-Premiere – das ist unter anderem die Bilanz der ehemaligen Starbulls-Spieler in der abgelaufenen Eishockeysaison. Der Überblick zeigt auch, dass mehrere Spieler zur neuen Saison einen Vereinswechsel tätigen.

Rosenheim – Dass Rosenheim eine Eishockey-Hochburg ist, war spätestens Ende April ersichtlich. Da machten die Starbulls Rosenheim vor voller Hütte den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse perfekt. Mehr als 5000 Fans feierten diesen Erfolg. Rosenheim hat aber mehr zu bieten: Gleich neun Spieler, die schon im Starbulls-Nachwuchs spielten, waren in der vergangenen Spielzeit in der Deutschen Eishockey-Liga, der höchsten Spielklasse, im Einsatz – ganz zu schweigen von den beiden Top-Spielern, die in der nordamerikanischen Profiliga NHL, der besten Liga der Welt, ihren Mann stehen. Nachdem die amerikanischen Ligen nun auch ihre Saison beendet haben, liefert die OVB-Sportredaktion einen Überblick über die vielen ehemaligen Rosenheimer Spieler, die in Deutschland, Europa und Nordamerika in höheren Ligen aktiv sind.

DEL

Sinan Akdag: Der erfahrene Verteidiger kam mit den Adlern Mannheim bis ins Halbfinale. In der Hauptrunde standen für den gebürtigen Rosenheimer 51 Spiele mit fünf Toren und sechs Vorlagen zu Buche, in den Playoffs kamen zwölf Partien mit einer Eiszeit von mehr als 19 Minuten pro Begegnung hinzu. Akdag wechselt nun zur Düsseldorfer EG.

Patrick Hager: Kapitän des deutschen Meisters Red Bull München, überzeugte einmal mehr mit Einsatzfreude, Führungsqualität und – in dieser Saison auch wieder – Torgefahr. In 51 Spielen der Hauptrunde kam Hager auf starke 16 Tore und 21 Assists. Dazu gesellten sich dann 18 Playoff-Spiele mit sechs Toren und fünf Vorlagen. In der Playoffs stand er im Schnitt mehr als 17 Minuten pro Partie auf dem Eis.

Norman Hauner: Startete die Saison mit neun Spielen, einem Tor und einer Vorlage für die Bietigheim Steelers, ehe er nach Rosenheim wechselte und dort als wertvollster Spieler der Oberliga-Playoffs großen Anteil am Meistertitel der Starbulls hatte.

Enrico Henriquez-Morales: Etabliert sich immer mehr in der höchsten deutschen Spielklasse und stand mit den Ingolstadt Panthern im Finale um die deutsche Meisterschaft. Der gebürtige Bad Aiblinger kam in der Hauptrunde auf neun Tore und acht Vorlagen in 51 Begegnungen, in den Playoffs kamen noch einmal 16 Spiele mit einem Tor und einer Vorlage dazu.

Stefan Loibl: Damals in der DEL2 mit Förderlizenz in Rosenheim, nun für Mannheim aktiv. In 50 Spielen der Hauptrunde standen für den Angreifer zehn Tore und 13 Vorlagen zu Buche, in den Playoffs folgten drei Tore und ein Assist.

Marius Möchel: Spielte schon im Starbulls-Nachwuchs und ist nach vier Spielen in dieser Saison für Schwenningen wieder an die Mangfall zurückgekehrt.

Thomas Reichel: Der älteste Sohn des einstigen Rosenheimer Oberliga-Meisterkapitäns, Martin Reichel, absolvierte für die Grizzlys Wolfsburg 23 Spiele mit einem Tor und vier Vorlagen sowie neun Playoff-Partien. Zudem bestritt er per Förderlizenz 34 Spiele mit drei Toren und zwölf Vorlagen sowie vier Playoff-Spiele für die Kassel Huskies in der DEL2. Zur neuen Saison wechselt Reichel zu den Eispiraten Crimmitschau.

Maximilian Renner: Der gebürtige Rosenheimer war in allen 56 Hauptrundenspielen für Absteiger Bietigheim auf dem Eis und kam dabei auf zwei Tore und sieben Vorlagen. Im Schnitt war der Verteidiger 22:37 Minuten pro Spiel im Einsatz. Renner bleibt in der DEL und wechselt zur neuen Saison nach Augsburg.

Samuel Soramies: Beinahe hätte es den jungen Angreifer mit den Augsburger Panthern erwischt, der Abstieg wurde nur vermieden, weil kein Club aus der DEL2 aufsteigen konnte. Soramies, einst für zwei Spiele mit einer Förderlizenz für Rosenheim aktiv, kam auf sechs Tore und sechs Assists in 53 Spielen. Er stand auch bei der Weltmeisterschaft im deutschen Team, das überraschend die Silbermedaille errang.

Jonas Stettmer: In der Hauptrunde nicht im Einsatz, kam der junge Torhüter für Ingolstadt nach Verletzungen der Stammgoalies im Playoff-Finale aufs Eis. Stettmer holte gegen München sogar ein Sieg, absolvierte insgesamt vier Spiele mit neun Gegentoren und einer Fangquote von 91,5 Prozent. DEL2-Meister mit Ravensburg, für die er 15 Spiele absolvierte. Zur neuen Saison wechselt er in den Kader der Eisbären Berlin.

C.J. Stretch: Der Angreifer war noch einer der besten Punktesammler beim Absteiger Bietigheim. In 56 Spielen kam er auf 15 Tore und 16 Vorlagen. Er stand knapp 19 Minuten pro Spiel auf dem Eis, die Plus-/Minus-Statistik von -42 ist aber ein Makel. Zur neuen Saison spielt der Edeltechniker wieder in Rosenheim.

Yannick Wenzel: Stürmte für Aufsteiger Löwen Frankfurt und kam dabei in 45 Spielen auf drei Tore und sieben Vorlagen. Hinzu kamen noch zwei Einsätze in den Pre-Playoffs. Wenzel wird auch in der neuen Saison für die Hessen auflaufen.

Benjamin Zientek: Musste auch eine Saison am Tabellenende mit Bietigheim erleben. In 46 Spielen standen für den Angreifer vier Tore und vier Vorlagen zu Buche. In der neuen Spielzeit stürmt er für den EV Landshut in der DEL2.

Mario Zimmermann: Der junge Verteidiger sammelte mit den Straubing Tigers internationale Erfahrung in der Champions Hockey League. In der DEL kam Zimmermann, der im Nachwuchs sowohl für Waldkraiburg als auch für Rosenheim spielte, auf 53 Partien mit zwei Toren und zehn Vorlagen. Hinzu gesellten sich sieben Playoff-Spiele mit zwei Beihilfen.

Bleibt in der DEL: Max Renner wechselt von Bietigheimnach Augsburg.

DEL2

Matthias Bittner: Der junge Torhüter überzeugte in Krefeld. Für die Seidenstädter spielte er elf Partien in der Hauptrunde mit 29 Gegentoren und einer Fangquote von 90,7 Prozent, in den Playoffs kamen drei Spiele mit elf Gegentoren hinzu. Desweiteren bestritt er sechs Spiele für die Oberliga-Truppe der Krefelder.

Tom Geischeimer: Der Verteidiger war im Nachwuchs in Rosenheim und spielte nun wieder für Kassel. Dort kam er auf 44 Spiele mit einem Tor und drei Assists in der Hauptrunde sowie einem Assist in zehn Playoff-Spielen. Zudem bestritt er acht Spiele mit zwei Vorlagen für Hamm in der Oberliga Nord.

Yuma Grimm: Der großgewachsene Angreifer aus dem Starbulls-Nachwuchs spielte 13 Partien für Landshut mit einem Tor und einer Vorlage. Zudem überzeugte er per Förderlizenz in der Oberliga Süd, wo er für Passau in 30 Spielen neun Tore markierte und zu zwölf Treffern die Vorlage gab. In der neuen Saison spielt er in der DEL2 für Regensburg.

Joseph Lewis: Ist eine Institution in Kaufbeuren, wo er auf sieben Tore und acht Vorlagen in 43 Hauptrundenspielen sowie zwei Treffer und eine Beihilfe in vier Playoff-Partien kam.

Sandro Mayr: Der junge Verteidiger spielte in 23 Hauptrundenpartien für Krefeld und bereitete drei Treffer vor. Zusätzlich kam er auf neun Playoff-Spiele in der DEL2. Per Förderlizenz spielte Mayr auch in der Oberliga Nord mit sechs Einsätzen (ein Tor, zwei Vorlagen) für Diez-Limburg und 20 Spielen (zwei Tore, sieben Assists) für den Krefelder EV. Zur neuen Saison geht es nach Regensburg.

Tobias Meier: Schaffte mit den Bayreuth Tigers den sportlichen Klassenerhalt. Der Stürmer kam in 48 Spielen auf sieben Tore und 15 Vorlagen sowie in zwölf Playdown-Partien auf einen Treffer. Spielt künftig in der Oberliga für Memmingen.

Christian Obu: Vier Spiele absolvierte der Verteidiger für Heilbronn, ehe er nach Rosenheim wechselte und dort den Oberliga-Titel feierte.

Garret Pruden: Spielte einst per Förderlizenz für die Starbulls, in der vergangenen Saison durfte er für Bayreuth ran. Letztlich standen 24 Spiele mit einem Tor und drei Vorlagen sowie zwölf Playdown-Matches mit zwei Vorlagen zu Buche. Künftig in der DEL2 in Dresden.

Brett Schaefer: Einst in Rosenheim aussortiert, überzeugte der Deutsch-Kanadier in der Oberliga Süd bei Passau mit 17 Toren und 13 Assists in 31 Spielen so, dass ihn Bayreuth für die DEL2 verpflichtete. Dort in 26 Spielen mit einem Tor und vier Vorlagen .

Olafr Schmidt: Der Torhüter, der früher in Starbulls-Nachwuchs fing, bestritt 23 Hauptrunden- und neun Playdown-Spiele für Bayreuth. Er steigerte sich von einer Fangquote von 89,7 Prozent auf starke 93,5 Prozent. Zur neuen Saison geht es nach Bietigheim.

Christian Schneider: Der Goalie spielte im Nachwuchs für Waldkraiburg und Rosenheim, mittlerweile ist er bei den Eispiraten Crimmitschau. Er kam in der Hauptrunde auf neun Spiele mit 28 Gegentoren und einer Fangquote von 88,1 Prozent. Sein Vertrag wurde verlängert.

Quirin Spies: Der junge Angreifer aus dem Starbulls-Nachwuchs bestritt sieben Partien für Regensburg. Per Förderlizenz kam er in der Oberliga Süd in Peiting zum Einsatz, dort standen 43 Spiele mit vier Toren und sieben Vorlagen sowie vier Playoff-Partien zu Buche.

Lukas Steinhauer: War als Goalie in Bayreuth und kam dort in 13 Spielen der Hauptrunde zum Einsatz. Der Rosenheimer kam auf eine Fangquote von 87 Prozent.

Sebastian Wieber: Der junge Torhüter war per Förderlizenz ein Spiel für Kassel aktiv. Ansonsten in der Oberliga Nord mit 21 Spielen bei den Hammer Eisbären, wo er auch bleibt.

Oberliga Süd

Yannic Bauer: Spielte für Deggendorf, sechs Tore und zehn Vorlagen in insgesamt 50 Spielen. Spielt künftig für Bad Tölz.

Tobias Beck:Überzeugte in Peiting. Der Verteidiger kam dort auf vier Tore und 15 Vorlagen in 48 Spielen.

Alexander Biberger: Der Verteidiger erzielte für Lindau drei Tore und zwölf Beihilfen in 48 Spielen. Wechselt nun nach Peiting.

Michael Boehm: Der Torhüter spielte 22 Partien für den SC Riessersee und bleibt auch dort.

Marc Bosecker: Der junge Angreifer war bei Schlusslicht EHC Klostersee, wo ihm acht Tore und fünf Vorlagen in 46 Spielen gelangen.

Maximilian Brandl: Der Routinier kam für Bad Tölz auf zwei Tore und 23 Vorlagen in 37 Spielen.

Ludwig Danzer: Zwei Treffer und eine Vorlage in 28 Spielen für Lindau. Den Stürmer zieht es nun in die Bayernliga zu Ulm/Neu-Ulm.

Konrad Fiedler: Eine bärenstarke erste Saison im Herrenbereich für den Torhüter, der für Peiting 22 Spiele bestritt. Sein Vertrag wurde verlängert.

Raphael Fössinger: Der Goalie war in 33 Spielen für Passau im Einsatz. Er bleibt in der Dreiflüssestadt.

Florian Gaschke: Spielte wacker für Schlusslicht Klostersee. Seine Bilanz: Vier Tore und acht Assists in 48 Spielen.

Dominik Gräubig: Der Torhüter bestritt neun Spiele für Klostersee und wechselt nun nach Geretsried in die Bayernliga.

Alexander Höller: Für den Routinier standen beim SC Riessersee 22 Treffer und 32 Beihilfen in 53 Spielen zu Buche. Er hat noch Vertrag im Werdenfelser Land.

Marinus Kritzenberger: Der Verteidiger bestritt 42 Partien für Klostersee mit fünf Toren und sechs Assists. Wechselt nun in die Landesliga nach Bad Aibling.

Johannes Kroner: War im Nachwuchs in Rosenheim, nun mit 46 Spielen, zwei Toren und fünf Vorlagen für Klostersee.

Curtis Leinweber: Wieder zurück in Deggendorf, wo er in 33 Spielen auf 14 Treffer und 19 Vorlagen kam. Er spielt auch in der neuen Saison dort.

Felix Linden: Verteidigte in 30 Spielen für den SC Riessersee, wo er es auf drei Treffer und neun Vorlagen brachte. Auch künftig dort.

Marcus Marsall: Stürmte in 52 Spielen für Memmingen, erzielte dabei zwölf Tore und 19 Beihilfen. Bleibt im Allgäu.

Nicolai Quinlan: Kurz im Rosenheimer Nachwuchs, für Klostersee in 46 Spielen mit zwei Toren und sieben Vorlagen.

Philipp Quinlan: Der Stürmer war bei den Klosterseer Scorern weit vorne. In 47 Spielen brachte er es auf neun Tore und 14 Vorlagen.

Moritz Schug: Kam mit Weiden ins Oberliga-Finale, wo er dann an den Starbulls scheiterte. In 53 Spielen kam er auf vier Tore und 20 Assists. Nun in Halle.

Marinus Schunda: Als Goalie in 15 Spielen für Klostersee aktiv. Bleibt auch in Grafing.

Kevin Slezak: Überzeugte beim SC Riessersee mit 27 Treffern und 36 Vorlagen in 52 Partien. Der Lohn: Ein Vertrag in der DEL2 bei Regensburg.

Fabian Zick:Drei Tore in 22 Spielen für Klostersee, ehe er sich verletzte.

Oberliga Nord

Nicolas Cornett: Fünf Tore und drei Vorlagen in 28 Spielen für Herne. Wechselt nun nach Essen.

Konstantin Firsanov: Kam auf 18 Partien mit fünf Toren und vier Beihilfen für Diez-Limburg, das sich aus der Oberliga zurückgezogen hat. Hat mit 41 Jahren seinen Vertrag verlängert.

Marcus Götz: Der Verteidiger kam verletzungsbedingt nur auf 21 Spiele mit zwei Toren und neun Vorlagen für die Hannover Scorpions. Bleibt dort.

Michael Gottwald: 50 Spiele mit zehn Torvorlagen für den Verteidiger in Herne. Wechselt nach Essen.

Timo Herden: Wurde in Halle als Top-Goalie der Oberliga Nord gekürt. Der Rosenheimer bestritt insgesamt 55 Partien und hat seinen Vertrag verlängert.

Maximilian Herz: Spielte einst für den Starbulls-Nachwuchs und nun für Essen. 20 Spiele mit einem Tor und drei Vorlagen.

Christoph Koziol: Der Routinier hatte mit 16 Toren und 19 Vorlagen in 46 Spielen für die Hannover Scorpions eine starke Bilanz. Spielt künftig in der Regionalliga Nord für die Harzer Falken in Braunlage.

Moritz Köttstorfer: Der frühere Rosenheimer spielte neben der U20-Liga in Schweden und der DNL für Düsseldorf auch erste Herrenspiele in Essen. Elf Einsätze mit einem Tor und zwei Vorlagen.

Lukas Krumpe: Der jüngere Bruder von Florian Krumpe bestritt 56 Begegnungen für Herford, erzielte dabei drei Tore und drei Vorlagen. Bleibt auch dort.

Dominik Luft: Der Angreifer spielte für Essen und kam dort auf 31 Spiele mit vier Toren und zehn Vorlagen.

Manuel Neumann: Noch immer ein Leistungsträger. Für Aufsteiger Duisburg mit 19 Toren und 39 Vorlagen in 62 Spielen.

Tom Pauker: Der Stürmer erzielte 13 Tore und 28 Assists für Rostock. Er wechselt nun nach Erfurt.

Dennis Reimer: Spielte zunächst für Hamburg und dann für die Hannover Scorpions. Insgesamt 55 Spiele mit 18 Toren und 39 Vorlagen.

Dennis Schütt: In Halle wieder in starker Form. Sieben Tore und 54 Beihilfen in 43 Spielen, dann verletzt.

Robin Slanina: In Essen wieder mit Torriecher: 23 Tore und 27 Vorlagen für den Stürmer.

Kilian Steinmann: Publikumsliebling in Rostock, bleibt an der Ostsee. Drei Tore und neun Vorlagen in 48 Spielen.

Lars Stelzmann: Sechs Treffer und sieben Vorlagen für Herne in 57 Spielen. Er wechselt nach Essen.

Andrej Strakhov: Der Routinier bestritt 28 Spiele mit einem Tor und acht Vorlagen für die Hannover Indians.

Robin Thalmeier: Der junge Verteidiger stand in 64 Spielen für die Hannover Indians auf dem Eis und kam auf neun Torvorlagen. Er wechselt nach Leipzig.

Europa

Vitezslav Bilek: Spielte mit 39 Jahren noch in der dritten tschechischen Liga. Für den HC Risuty kam er dabei auf 29 Tore und 37 Vorlagen in 43 Spielen.

Lars Bosecker: Der Youngster verteidigte für die Red Bull Salzburg Juniors in der Alps Hockey League und kam in der 47 Partien auf 13 Assists.

Frederic Cloutier: Der Italo-Kanadier stand beim HC Meran in der Alps Hockey League noch zwischen den Pfosten. Der 42-Jährige bestritt dort 35 Partien.

Kyle Gibbons: Spielte für Gröden in der Alps Hockey League und markierte in 30 Spielen zwölf Tore und 14 Assists. Wechselt nun zu Varese in die zweite italienische Liga.

Connor Korte: Der frühere Starbulls-Nachwuchsspieler war in der Schweiz für den Nachwuchs des HC Davos aktiv und spielte zudem zwei Partien für die Ticino Rockets. Wechselt nun nach Kassel.

Tadas Kumeliauskas: Der Litauer spielt in der Heimat für die Hockey Punks in der lettischen Liga. Für die absolvierte er 29 Spiele mit 30 Toren und 19 Vorlagen.

Jussi Nättinen: Spielt wieder in der finnischen Heimat. Für Gladiators-HT kommt er in der vierten Liga auf 16 Spiele mit elf Treffern und 15 Beihilfen.

Zack Phillips: Spielt in Großbritannien für die Fife Flyers. In 53 Spielen erreichte er 19 Tore und 26 Assists.

Robin Weihager: Der Schwede griff für den EV Zeltweg in der dritten österreichischen Liga zum Schläger. In elf Spielen kam der Verteidiger dort auf sechs Tore und 13 Vorlagen.

Nordamerika

Timo Bakos: Spielt in der nordamerikanischen College-Liga für die Lake Superior State Uni. Dort kam er in 33 Spielen auf sechs Tore und acht Vorlagen.

Greg Gibson: Hat nach Verletzungspause in der kanadischen Heimat noch einmal zum Schläger gegriffen, Für die Cornwall Senior Prowlers in der Eastern Ontario Super Hockey League mit 14 Toren und 22 Vorlagen in zwölf Partien.

Philipp Grubauer: Hat die Seattle Kraken in der zweiten Saison des Bestehens in die zweite Runde der NHL-Playoffs geführt. Der Rosenheimer Goalie bestritt 39 Hauptrunden- und 14 Playoff-Spiele, wobei er in den K.o.-Runden eine starke Fangquote von 90,3 Prozent aufwies.

Lukas Reichel: Ist auf dem besten Weg, sich in der NHL zu etablieren. Erzielte seinen ersten NHL-Treffer für die Chicago Blackhawks und ließ noch weitere folgen. Insgesamt bestritt er 23 Spiele mit sieben Toren und acht Vorlagen in der NHL sowie 60 Partien mit 21 Toren und 31 Assists in der American Hockey League (AHL) für die Rockford IceHogs.

Jake Smith: Der Kanadier war schon zweimal in Rosenheim und überzeugt nun auch in Nordamerika. In der East Coast Hockey League (ECHL) kam er für Iowa, Norfolk und Florida auf 59 Spiele mit 22 Toren und 19 Beihilfen.

Brock Trotter: Versuchte sich auch in der ECHL, kam aber für die Savannah Ghost Pirates nur auf acht Spiele mit einer Torvorlage. Für die Langenburg Warriors in der unterklassigen Sask Wast Hockey League erzielte er acht Tore und 21 Assists in neun Spielen.

Shawn Weller: Der einstige kongeniale Partner von Tyler McNeely spielt in der ECHL für Adirondack Thunder. In 56 Spielen kam er dort auf 15 Tore und 13 Vorlagen.

Kommentare