Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Statment auf Instagram
Unruhe nach Personalwechsel: Team-Legende räumt mit Gerüchte auf
Im Anschluss an den Abgang von Oliver Oakes brodelte die Gerüchteküche. Flavio Briatore klärt nun auf Social Media die Gerüchte. Es soll keinen Konflikt gegeben haben.
Enstone – Hinter Alpine liegen turbulente Tage. Erst verkündet der Formel-1-Rennstall am späten Dienstagabend den Rücktritt von Teamchef Oliver Oakes. Am Mittwochmorgen folgte dann noch die Fahrerrochade von Jack Doohan und Franco Colapinto. Was blieb, war viel Raum für Spekulationen – und die gab es zuhauf. So soll es etwa ein Zerwürfnis mit Flavio Briatore gewesen sein, das Oliver Oakes zum Rücktritt bewegte.
Flavio Briatore widerspricht Streit-Gerüchten: „Weit von der Wahrheit entfernt“
Und so tat Alpine am Mittwoch etwas, das man eigentlich nicht tun wollte, man äußerte sich noch einmal zum Rücktritt von Oliver Oakes. Genauer gesagt Flavio Briatore höchstselbst. „In den letzten 24 Stunden ist viel Falsches gesagt worden, was Olis Rücktrittsentscheidung mit einer angeblichen Meinungsverschiedenheit in Verbindung bringt oder damit, dass wir unterschiedliche Ansichten hätten. Das ist völlig falsch und weit von der Wahrheit entfernt“, schreibt der Italiener in einem Social-Media-Post.
Ganz im Gegenteil, die beiden pflegten laut Alpine-Berater Briatore ein sehr gutes Verhältnis zueinander „und hatten langfristige Ambitionen, dieses Team gemeinsam voranzubringen.“ Dennoch habe man den Wunsch von Oliver Oakes respektiert und seinen Rücktritt akzeptiert. „Die Gründe haben nichts mit dem Team zu tun, sondern sind persönlicher Natur“, betont der Berater und neue Alpine-Chef.
Ähnlich äußert sich auch der Ex-Teamchef, den Flavio Briatore ebenfalls zu Wort kommen lässt. „Es war ein Privileg, alle in Enstone zu leiten, was für ein Team, was für ein Ort. Es ist eine persönliche Entscheidung für mich, zurückzutreten.“, so die Worte des Briten. Und auch Oakes möchte nichts von einer Meinungsverschiedenheit mit Briatore wissen. Ganz im Gegenteil sogar: „Flavio war wie ein Vater für mich. Er hat mich bedingungslos unterstützt, seit ich das Amt übernommen habe, und mir die Möglichkeit dazu überhaupt erst gegeben.“
Das Team sieht er bei Briatore in guten Händen und gut aufgestellt für das neue Reglement im kommenden Jahr – dann aber mit einem Mercedes-Kundenmotor im Heck. „Alle sind für 2026 bereit und dafür, den verdienten Traum zu verwirklichen! Ich glaube an Enstone“, betont Oakes. (smo)